1.1 Die ultimative, patentierte Hogwarts-Soap präsentiert:
2 Gute Ferien, Schlechte Ferien – Teil drei
Let's go!
Opening:
Harry hat viele Träume
Er weiß genau wohin er will
Immer auf der Suche
Bis er seine Sehnsucht stillt.
Er sieht in sein Herz
Sieht den guten Draco, schlechten Draco
Sein Leben ist voll im Arsch
Durch Liebe und Schmerz
Wird in guten und in schlechten Ferien
Sein Schicksal bestimmt.
Harry und Draco drehten sich um und sahen einen alten Bekannten auf sie zulaufen...
„Cedric...?" Harry wollte seinen Augen nicht trauen. Vor ihm stand, oder eher schwebte der Geist von Cedric Diggory. Der Geist Cedrics ließ Harry jedoch links liegen und flog direkt auf Draco zu. „Draco Malfoy, du Arsch... wenn ich dich schlagen könnte, würd ich das jetzt tun!" schrie Cedric und flog einmal durch Draco hindurch der gleich schützend die Arme, um sich legte um nicht zu erfrieren.
„W..waa...was willste, Diggory?" zitterte Draco hervor. „Da-das w..war kalt!" Cedric flog noch einmal durch Draco hindurch. „Du... du..." sagte Cedric aufgebracht. „Du hast dich nach meinen Tod an CHO ran gemacht!" brüllte der Geist so laut das selbst die Muggel auf die drei aufmerksam wurden. Einige der Muggel schrien laut und wieder andere standen nur da und starrten Cedric an, wie er, leicht durchsichtig, über dem Boden schwebte. „WAS HAST DU?" fauchte Harry wütend Draco an. "Och... die Kleine musste getröstet werden und wer war gerade in der Nähe? Moi!" Draco grinste breit über das ganze Gesicht. „Und was machst du hier? Solltest du nicht im Himmelsreich sein und Harfe spielen?" fragte Draco schnippisch, versteckte sich jedoch rasch hinter Harry als Cedrics Geist wieder Anstallten machte durch ihn hindurch zufliegen. „Verschwinde, du Weichei!" brummte Harry und zog Draco hinter sich hervor.
Draco schnappte sich seinen Koffer und folgte Dudleys Geruch durch die Ankunftshalle. „Komm Potter!" brüllte er Harry hinterher. „Oder deine Verwandten werden mich adoptieren, als Dank, das ich dich los geworden bin!"
„Bist du noch länger auf Mallorca, Cedric?" fragte Harry und nahm seinen Koffer vom Gepäckband. „Jup! Ich muss Malfoy verfolgen!" sagte er genervt. „Wieso?" fragte Harry und ging in Richtung Ausgang. Cedric schwebte neben ihm her. „Tja,... unerfüllte Aufgabe. Ich muss Cho glücklich machen, das heißt ich muss verhindern, dass Malfoy sich mit ihr einlässt!" – „Aha!" entgegnete Harry.
Eine halbe Stunde später waren die Dursleys, Harry und Draco im Ferienhaus angekommen. Cedric hatte gesagt er wolle später nachkommen. Er hätte noch was zu erledigen. „So," brummte Vernon und blickte Harry und Draco finster an. „Ihr werdet euch ein Zimmer teilen und..." Wie aus der Pistole geschossen schrien die beiden laut: „NEEEEEEEEIIIN!" Vernons finsterer Blick verfinsterte sich noch weiter. „Und ob! Und keine perversen Spiele. Verstanden?" Draco und Harry schluckten schwer und blickten einander angewidert an. „Bestimmt nicht!" sagte Draco und ahmte dabei eine „kotz" Geste nach. „Gut!" brummte Vernon und ging vorneweg den Flur entlang. Ganz am Ende des Flurs blieb er stehen und stieß eine Tür auf. „Euer Zimmer," Er deutet auf die gegenüberliegende Tür „Dudleys Zimmer! Und last ihn ja in Ruhe!" sagte Vernon. Harry nickte. „Klar doch!" sagte Draco und rieb sich dabei mit fiesem Grinsen die Hände. Harry entfernte sich ein paar Schritte von Draco.
„Um acht gibt es Essen. Bis dahin könnt ihr machen was ihr wollt, solange ihr uns in Ruhe lasst!" Draco schmiss seinen Koffer auf's Bett – „Hey Malfoy. Mir gehört das Bett am Fenster!" – „Verschwinde Potter!" brummte Draco und öffnete seinen Koffer . Er zog seine Boxershorts aus der Tasche. „Kannst du bitte raus gehen, Potter! Ich will mich umziehen!" Harry blickte ein wenig verlegen zu Boden, fing sich jedoch schnell wieder. „Das ist auch mein Zimmer,... geh du doch raus!" Draco verdrehte die Augen und ging aus dem Zimmer. Als er nach vier Minuten wieder zurück kam hatte er seine Boxershorts an und oben rum gar nichts... (A/N: *sabber* *hechel*) „Ihh Malfoy! Zieh dir was an!" maulte Harry der mittlerweile auch schon seine bzw Dudleys alte Boxershorts an hatte und trug oben rum ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift: ‚Das ist nicht mein Freund', und einem Pfeil darauf. „Sehr sexy, Potter!" – „Findest du? Hat Ron mir geschenkt... wah... verarsch mich nicht dauernd!" Draco zog ein Hawaiihemd aus der Tasche und zog es sich an ... (A/N: Ich bestimme jetzt mal, dass er die Knöpfe offen lässt... ^-^) „So Potter," brummte Malfoy. „Wir schnappen uns jetzt deinen widerlichen Cousin und gehen zum Ballermann - ihn abfüllen!" Harry nickte freudig und schnappte sich seinen Geldbeutel (Er hat vorher ein paar (viele) Galleonen in Euro umgetauscht!)
„DICKER DUDLEY!" rief Draco. Dudley öffnete seine Zimmertür und steckte seinen Kopf heraus. „Was?" brummelte er. „Willst du mit zum Ballermann?" Dudley legte seinen fetten Kopf schräg und versuchte nachdenklich zu schauen. Harry hielt sich die Hand vor dem Mund, um ja nicht laut los zulachen bei diesem Anblick. „Ihr wollt mich auch nicht ärgern?" fragte Dudley unsicher. „Nein!" log Draco grinsend. „Okay!" sagte Dudley und trat zu den anderen in den Flur. „Potter, geh und sag deinem Onkel Bescheid... ich warte mit Dudley draußen!" Harry zog die Augenbraue hoch und blickte Draco komisch an. „Mach schon!" drängelte Draco.
Draco stand mit Dudley draußen vor der Tür und bedachte ihn mit bösen Blicken. „Und... öhm... b-bist... d-du gut m-mit Har-rry befreundet?" stotterte Dudley. Dracos Blick sprach Bände. „Okay... k-kann, i-ich ver- verstehen."
„Okay da bin ich!" rief Harry und ging freudigen Schrittes an Draco und Dudley vorbei.
Ein paar Minuten später standen Harry und Draco vorm Ballermann 6. Dudley haben sie reingeschickt, um einen Eimer Sangria zu holen, was er auch, ohne zu meckern tat.
„So,... da Jungs!" sagte Dudley und stellte den Eimer in den Sand. Draco ließ sich gleich auf den Boden fallen und nahm erst einmal ein paar große Schlucke. Harry, und ein wenig schüchterner Dudley setzten sich auch um den Eimer herum. „Prost, Jungs!" sagte Draco vergnügt und hing auch schon wieder am Strohhalm.
Abends um zehn in der Ferienwohnung.
„WO WART IHR?" schrie Vernon als die drei jungen Männer ins Wohnzimmer traten. „IHR SEIT JA WOHL BESCHEUERT! ICH HAB GESAGT UM ACHT SEIT IHR DA!" Dudley torkelte einen Schritt auf seinen Vater zu. „Yo Alter! Keep Cool." Vernon blickte seinen Sohn mit hochgezogener Augenbraue schräg an. „Was hast du gesagt?" fragte Vernon ruhig. „Mensch Alter. Bleib mal logger... *hicks*" Petunia riss die Augen auf. „DUDLEY! BIST DU ETWA BETRUNKEN?" Dudley blickte seine Mutter mit seinen Schweinchen Augen schräg an. „Yo Schnalle... wir sind voll, VOLL!" Harry torkelte auch ein wenig weiter ins Wohnzimmer und grinste frech in die Runde. „Hey Ho!" Draco, der schon sehr an Alkohol gewöhnt ist (A/N: Slytherin feiert bessere Partys als Gryffindor!), haut sich mit der Hand gegen den Kopf. Mensch sind die doof!
Onkel Vernon lief wie eine überreife Tomate an. „RAUS HIER!" brüllte er. „RAUS! ALLE DREI!" – „Ich dachte schon er sagt es gar nicht mehr,... ich bin weg!" sagte Draco der seinen glücklichen Unterton nicht verbannen konnte. „Ich komm mit!" rief Harry und stolperte Draco hinter her. Dudley stand noch immer vor seinem Vater. Starr vor Erschrecken. „RAUS!" rief er noch mal und so schnell ihn seine Stummelbeine trugen rannte Dudley die Treppe hoch. „Vernon... musstest du so hart sein? *snief*" fragte Tante Petunia mit Tränen in den Augen. „Grrrrrr!"
„Ey man, Draco! Wo willst du hin?" – „Weit weg von euch!" sagte Draco und schmiss seine Levis in seinen Koffer. „Nichts da!" sagte Harry und schmiss seine Zahnbürste in Hedwigs Käfig. „Mist!" murmelte Harry und holte die Zahnbürste wieder aus dem Käfig. Draco hatte derweil alles gepackt und knallte den Deckel seines Koffers zu. Harry machte auch seinen Koffer zu und zog ihn vom Bett runter. „Argh ist der schwer..." jammerte Harry und versuchte Draco zufolgen. „Was ist mit den Käfig für deinen blöden Vogel?" – „Hedwig ist nicht blöd und ich hol ihn später!" sagte Harry ein wenig beleidigt. „Gehen wir gleich noch mal zum Ballermann?" fragte Draco extra laut damit Vernon das im Wohnzimmer hörte. „OKAY!" rief Harry.
Draco und Harry betraten die Straßen und sahen Dudley schon draußen sitzen. „Mami hat mir meine Sachen gepackt!" jammerte Dudley. „Nehmt ihr mich mit?" Draco blickte Harry an, der schüttelte nur den Kopf. „Ja!" sagte Draco und Dudley schaute ihn dankend an. „Und wohin gehen wir?"
Ende!!! Wie soll es weiter gehen?
Idee eins: Draco, Harry und Dudley kaufen sich ein altes Landhaus und teilen es ins Häuser ein und nehmen Cedric als Hausgeist auf.
Idee zwei: Sie suchen Ihre Freunde aus Hogwarts und die Wege trennen sich.
Idee drei: Sie werden überfallen und haben kein Geld mehr und müssen nun als Stripper in einer örtlichen Disco ihr Geld verdienen.
Idee vier: Sie gehen wieder in Ballermann, trinken noch mehr und reißen sich drei flotte Bienen auf.
Idee fünf: Lasst euch selbst was einfallen und schickt es an asahi_melina@yahoo.de oder reviewt uns!!!
Eure Asahi und Melina
© ElFi-Networks
2 Gute Ferien, Schlechte Ferien – Teil drei
Let's go!
Opening:
Harry hat viele Träume
Er weiß genau wohin er will
Immer auf der Suche
Bis er seine Sehnsucht stillt.
Er sieht in sein Herz
Sieht den guten Draco, schlechten Draco
Sein Leben ist voll im Arsch
Durch Liebe und Schmerz
Wird in guten und in schlechten Ferien
Sein Schicksal bestimmt.
Harry und Draco drehten sich um und sahen einen alten Bekannten auf sie zulaufen...
„Cedric...?" Harry wollte seinen Augen nicht trauen. Vor ihm stand, oder eher schwebte der Geist von Cedric Diggory. Der Geist Cedrics ließ Harry jedoch links liegen und flog direkt auf Draco zu. „Draco Malfoy, du Arsch... wenn ich dich schlagen könnte, würd ich das jetzt tun!" schrie Cedric und flog einmal durch Draco hindurch der gleich schützend die Arme, um sich legte um nicht zu erfrieren.
„W..waa...was willste, Diggory?" zitterte Draco hervor. „Da-das w..war kalt!" Cedric flog noch einmal durch Draco hindurch. „Du... du..." sagte Cedric aufgebracht. „Du hast dich nach meinen Tod an CHO ran gemacht!" brüllte der Geist so laut das selbst die Muggel auf die drei aufmerksam wurden. Einige der Muggel schrien laut und wieder andere standen nur da und starrten Cedric an, wie er, leicht durchsichtig, über dem Boden schwebte. „WAS HAST DU?" fauchte Harry wütend Draco an. "Och... die Kleine musste getröstet werden und wer war gerade in der Nähe? Moi!" Draco grinste breit über das ganze Gesicht. „Und was machst du hier? Solltest du nicht im Himmelsreich sein und Harfe spielen?" fragte Draco schnippisch, versteckte sich jedoch rasch hinter Harry als Cedrics Geist wieder Anstallten machte durch ihn hindurch zufliegen. „Verschwinde, du Weichei!" brummte Harry und zog Draco hinter sich hervor.
Draco schnappte sich seinen Koffer und folgte Dudleys Geruch durch die Ankunftshalle. „Komm Potter!" brüllte er Harry hinterher. „Oder deine Verwandten werden mich adoptieren, als Dank, das ich dich los geworden bin!"
„Bist du noch länger auf Mallorca, Cedric?" fragte Harry und nahm seinen Koffer vom Gepäckband. „Jup! Ich muss Malfoy verfolgen!" sagte er genervt. „Wieso?" fragte Harry und ging in Richtung Ausgang. Cedric schwebte neben ihm her. „Tja,... unerfüllte Aufgabe. Ich muss Cho glücklich machen, das heißt ich muss verhindern, dass Malfoy sich mit ihr einlässt!" – „Aha!" entgegnete Harry.
Eine halbe Stunde später waren die Dursleys, Harry und Draco im Ferienhaus angekommen. Cedric hatte gesagt er wolle später nachkommen. Er hätte noch was zu erledigen. „So," brummte Vernon und blickte Harry und Draco finster an. „Ihr werdet euch ein Zimmer teilen und..." Wie aus der Pistole geschossen schrien die beiden laut: „NEEEEEEEEIIIN!" Vernons finsterer Blick verfinsterte sich noch weiter. „Und ob! Und keine perversen Spiele. Verstanden?" Draco und Harry schluckten schwer und blickten einander angewidert an. „Bestimmt nicht!" sagte Draco und ahmte dabei eine „kotz" Geste nach. „Gut!" brummte Vernon und ging vorneweg den Flur entlang. Ganz am Ende des Flurs blieb er stehen und stieß eine Tür auf. „Euer Zimmer," Er deutet auf die gegenüberliegende Tür „Dudleys Zimmer! Und last ihn ja in Ruhe!" sagte Vernon. Harry nickte. „Klar doch!" sagte Draco und rieb sich dabei mit fiesem Grinsen die Hände. Harry entfernte sich ein paar Schritte von Draco.
„Um acht gibt es Essen. Bis dahin könnt ihr machen was ihr wollt, solange ihr uns in Ruhe lasst!" Draco schmiss seinen Koffer auf's Bett – „Hey Malfoy. Mir gehört das Bett am Fenster!" – „Verschwinde Potter!" brummte Draco und öffnete seinen Koffer . Er zog seine Boxershorts aus der Tasche. „Kannst du bitte raus gehen, Potter! Ich will mich umziehen!" Harry blickte ein wenig verlegen zu Boden, fing sich jedoch schnell wieder. „Das ist auch mein Zimmer,... geh du doch raus!" Draco verdrehte die Augen und ging aus dem Zimmer. Als er nach vier Minuten wieder zurück kam hatte er seine Boxershorts an und oben rum gar nichts... (A/N: *sabber* *hechel*) „Ihh Malfoy! Zieh dir was an!" maulte Harry der mittlerweile auch schon seine bzw Dudleys alte Boxershorts an hatte und trug oben rum ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift: ‚Das ist nicht mein Freund', und einem Pfeil darauf. „Sehr sexy, Potter!" – „Findest du? Hat Ron mir geschenkt... wah... verarsch mich nicht dauernd!" Draco zog ein Hawaiihemd aus der Tasche und zog es sich an ... (A/N: Ich bestimme jetzt mal, dass er die Knöpfe offen lässt... ^-^) „So Potter," brummte Malfoy. „Wir schnappen uns jetzt deinen widerlichen Cousin und gehen zum Ballermann - ihn abfüllen!" Harry nickte freudig und schnappte sich seinen Geldbeutel (Er hat vorher ein paar (viele) Galleonen in Euro umgetauscht!)
„DICKER DUDLEY!" rief Draco. Dudley öffnete seine Zimmertür und steckte seinen Kopf heraus. „Was?" brummelte er. „Willst du mit zum Ballermann?" Dudley legte seinen fetten Kopf schräg und versuchte nachdenklich zu schauen. Harry hielt sich die Hand vor dem Mund, um ja nicht laut los zulachen bei diesem Anblick. „Ihr wollt mich auch nicht ärgern?" fragte Dudley unsicher. „Nein!" log Draco grinsend. „Okay!" sagte Dudley und trat zu den anderen in den Flur. „Potter, geh und sag deinem Onkel Bescheid... ich warte mit Dudley draußen!" Harry zog die Augenbraue hoch und blickte Draco komisch an. „Mach schon!" drängelte Draco.
Draco stand mit Dudley draußen vor der Tür und bedachte ihn mit bösen Blicken. „Und... öhm... b-bist... d-du gut m-mit Har-rry befreundet?" stotterte Dudley. Dracos Blick sprach Bände. „Okay... k-kann, i-ich ver- verstehen."
„Okay da bin ich!" rief Harry und ging freudigen Schrittes an Draco und Dudley vorbei.
Ein paar Minuten später standen Harry und Draco vorm Ballermann 6. Dudley haben sie reingeschickt, um einen Eimer Sangria zu holen, was er auch, ohne zu meckern tat.
„So,... da Jungs!" sagte Dudley und stellte den Eimer in den Sand. Draco ließ sich gleich auf den Boden fallen und nahm erst einmal ein paar große Schlucke. Harry, und ein wenig schüchterner Dudley setzten sich auch um den Eimer herum. „Prost, Jungs!" sagte Draco vergnügt und hing auch schon wieder am Strohhalm.
Abends um zehn in der Ferienwohnung.
„WO WART IHR?" schrie Vernon als die drei jungen Männer ins Wohnzimmer traten. „IHR SEIT JA WOHL BESCHEUERT! ICH HAB GESAGT UM ACHT SEIT IHR DA!" Dudley torkelte einen Schritt auf seinen Vater zu. „Yo Alter! Keep Cool." Vernon blickte seinen Sohn mit hochgezogener Augenbraue schräg an. „Was hast du gesagt?" fragte Vernon ruhig. „Mensch Alter. Bleib mal logger... *hicks*" Petunia riss die Augen auf. „DUDLEY! BIST DU ETWA BETRUNKEN?" Dudley blickte seine Mutter mit seinen Schweinchen Augen schräg an. „Yo Schnalle... wir sind voll, VOLL!" Harry torkelte auch ein wenig weiter ins Wohnzimmer und grinste frech in die Runde. „Hey Ho!" Draco, der schon sehr an Alkohol gewöhnt ist (A/N: Slytherin feiert bessere Partys als Gryffindor!), haut sich mit der Hand gegen den Kopf. Mensch sind die doof!
Onkel Vernon lief wie eine überreife Tomate an. „RAUS HIER!" brüllte er. „RAUS! ALLE DREI!" – „Ich dachte schon er sagt es gar nicht mehr,... ich bin weg!" sagte Draco der seinen glücklichen Unterton nicht verbannen konnte. „Ich komm mit!" rief Harry und stolperte Draco hinter her. Dudley stand noch immer vor seinem Vater. Starr vor Erschrecken. „RAUS!" rief er noch mal und so schnell ihn seine Stummelbeine trugen rannte Dudley die Treppe hoch. „Vernon... musstest du so hart sein? *snief*" fragte Tante Petunia mit Tränen in den Augen. „Grrrrrr!"
„Ey man, Draco! Wo willst du hin?" – „Weit weg von euch!" sagte Draco und schmiss seine Levis in seinen Koffer. „Nichts da!" sagte Harry und schmiss seine Zahnbürste in Hedwigs Käfig. „Mist!" murmelte Harry und holte die Zahnbürste wieder aus dem Käfig. Draco hatte derweil alles gepackt und knallte den Deckel seines Koffers zu. Harry machte auch seinen Koffer zu und zog ihn vom Bett runter. „Argh ist der schwer..." jammerte Harry und versuchte Draco zufolgen. „Was ist mit den Käfig für deinen blöden Vogel?" – „Hedwig ist nicht blöd und ich hol ihn später!" sagte Harry ein wenig beleidigt. „Gehen wir gleich noch mal zum Ballermann?" fragte Draco extra laut damit Vernon das im Wohnzimmer hörte. „OKAY!" rief Harry.
Draco und Harry betraten die Straßen und sahen Dudley schon draußen sitzen. „Mami hat mir meine Sachen gepackt!" jammerte Dudley. „Nehmt ihr mich mit?" Draco blickte Harry an, der schüttelte nur den Kopf. „Ja!" sagte Draco und Dudley schaute ihn dankend an. „Und wohin gehen wir?"
Ende!!! Wie soll es weiter gehen?
Idee eins: Draco, Harry und Dudley kaufen sich ein altes Landhaus und teilen es ins Häuser ein und nehmen Cedric als Hausgeist auf.
Idee zwei: Sie suchen Ihre Freunde aus Hogwarts und die Wege trennen sich.
Idee drei: Sie werden überfallen und haben kein Geld mehr und müssen nun als Stripper in einer örtlichen Disco ihr Geld verdienen.
Idee vier: Sie gehen wieder in Ballermann, trinken noch mehr und reißen sich drei flotte Bienen auf.
Idee fünf: Lasst euch selbst was einfallen und schickt es an asahi_melina@yahoo.de oder reviewt uns!!!
Eure Asahi und Melina
© ElFi-Networks