A/N: Dieses mal wart ihr alle ziemlich faul... schämt euch! ^-^ Na los haut
in die tasten...
Ach und noch was. Wer unsere Politiker mag und sie schätzt der sollte das
nächste Kapitel lieber nicht lesen. (Und Leute die was gegen Yaoi (Slash)
haben.)
Die Ultimative, Patentierte Hogwarts-Soap präsentiert:
Gute Ferien, Schlechte Ferien - Teil dreizehn
Opening:
Harry hat viele Träume
Er weiß genau wohin er will
Immer auf der Suche
Bis er seine Sehnsucht stillt.
Er sieht in sein Herz
Sieht den guten Draco, schlechten Draco
Sein Leben ist voll im Arsch
Durch Liebe und Schmerz
Wird in guten und in schlechten Ferien
Sein Schicksal bestimmt.
*¤*.¸¸.·´¨`»*«´¨`·.¸¸.*¤*
"Ja, das stimmt, aber... wie kommen wir denn dann nach Hause?"
Harry und Draco blickten sich nachdenklich an. "Egal!" meinte Harry plötzlich. "Wir versuchen trotzdem aufs Schiff zu kommen." Draco nickte und zusammen schlichen sie sich zum Pier 17, wo ein Schiff Namens Titanic lag. "Ich glaube, wir nehmen lieber ein anderes." sagte Draco und zog der schwarzhaarigen Jungen weiter mit sich. An Pier 12 lag ein Luxusliner Namens Aida. Harry hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere. "Das ist cool! Das nehmen wir!" gesagt getan. Wie zwei Räuber in dunkelster Nacht, schlichen sich die beiden aufs Schiff. An jeder Ecke hatten sie Angst entdeckt zu werden, doch die Stewarts grüßten sie immer nur freundlich.
Später saßen die beiden an der Bar. "Es ist irgendwie deprimierend." - "Was meinst du Harry?" fragte Draco. "Nun schau dir das an. Die Deutschen wählen bald und alle sprechen von Steuern, Terror und 18 %. Doch was ist mit der Inneren Sicherheit?" erklärte Harry fachmännisch. "Stimmt schon irgendwie! Doch was wollen wir dagegen machen?" fragte Draco gelangweilt und bestellte sich an der Bar einen Lady Killer. (Barmann: "He, bist du denn schon 18?" - "Klar!" - "Okay!") Harry sprang auf die Beine und schmiss die Bild Zeitung, die er in der Hand hielt, durch die Luft. "WIR GRÜNDEN UNSERE EIGENE PARTEI!" - "Ui... Toll!" Draco musterte vergnügt das Sonnenschrimchen in seinem Drink. "Unsere Partei heißt. die HPP!" Draco nimmt einen Schluck aus seinem Glas und stellt es vor sich ab. "Und was heißt das?" - "Es heißt die `Harry- Potter- Partei´" erklärte Harry stolz und seine Augen funkelten komisch.
"W..as?" Draco hatte sich vor Schreck an seinem Drink verschluckt. "Warum muss sie nach dir heißen?" Draco war ziemlich wütend. "Weil ich a) die Idee hatte, b) der Schlauere von uns beiden bin, ich C) Voldemort schon ein paar mal besiegt habe, ich d) der Junge, der lebt bin und e) ich viel schöner bin als du! Ende der Diskussion!" Harry verschränkte die Arme vor der Brust und schaut den blonden Jungen siegessicher an. "Sei nicht so überheblich, Potter. Jetzt hast du es dir wieder mit mir verdorben!" sagte Draco patzig. "Ich gründe meine eigenen Partei!" Harry grinste. "Und wie soll die heißen? PFD? Partei für Doofe? Hahahaha" - "Der war sehr flach der Witz, Potter. Nein ich gründe die AHPP und meine Ziele sind 51%, also die Absolute Mehrheit, und eine Steuersenkung!" - "Und was heißt AHPP?" Jetzt war es Draco der dreckig grinste. "Das mein Bester, ist die `Anti- Harry- Potter- Partei´." Harry blickte ihn beleidigt an. "Das war fies!" - "Nein das ist es. Wo ist jetzt deine Zeitung... ah da steht es... der Typ von der FDP, Guido Westerwelle, ist mit dem Guidomobil unterwegs und zur Zeit in Hamburg. Prima das passt ja wie die Faust aufs Auge."
Die beiden Helden verließen das Schiff und machten sich auf den Weg in die Hamburger Innenstadt, zum Rathausplatz, wo am nächsten morgen der FDP Politiker mit seinem Mobil auftauchen würde. Wie die Jäger legten sich die beiden auf die Lauer. Sie warteten und warteten und warteten bis zum nächsten Morgen und da kam der Guido mit seinem Guido Mobil. Wie zwei kleine, müde Indianer schlichen sich die beiden an das Mobil und lauschten. "Danke Guido, dass du uns mit nach Hamburg genommen hast und das ich in deinem Bett schlafen durfte." - "Gern geschehen Ede." - "Ach Guido, du sollst mich doch nicht so nennen. Was wird denn der Gerhard dazu sagen?" - "Ach, mach dir keine Sorgen. Gerhard und Joschka schlafen noch... och komm her mein baldiger Kanzler und las dich knuddeln." - "Ach, Guido..." Harry drehte sich zu Draco und grinste ihn an. Mit verstellter Stimme sagte er: "Ich bin schwul und das ist auch gut so." Beide konnten sich vor lachen nicht mehr halten und prusteten laut los.
Das hätten sie nicht tun sollen, denn die übereifrigen Bodyguards griffen sie auf. "Wahs mahcht ihr hier? Francais, wihr bringen sie zu Ghuido!" sprach der Bodyguard mit tuntiger Stimme und die beiden mussten wieder los lachen. "He, whas ist darahn so witzig?" - "Nichts!"
"Ihr habt also gelauscht?" fragte Guido und blickte die beiden wütend an. Ede Stoiber stand neben ihn. Gerhard und Joschka lagen noch im Bett des Guido Mobils. Harry blickte den FDP Mann mit seinen Hundeaugen an. "Es tut uns leid. Wir sind Jungpolitiker und wollten nur was von einem politischen Genie wie ihnen lernen... es tut mir leid!" Harry stupst Draco an. "Ja genau!"
Guido, so doof wie er ist, lächelt die beiden freundlich an. "Ach... wenn das so ist. Ich wecke jetzt mal Gerhard und Joschka. Ihr könnt euch so lange das Guido Mobil anschauen... aber nichts anfassen!" Harry und Draco wechselten vielsagende Blicke. "Kannst du einen Truck fahren, Draco?" - "Noch nicht!" Die beiden schleichen sich zum Führerhaus des Trucks und brachen die Tür auf. "Ich glaube wenn Hermine das mit kriegt kann ich mir erst einmal 'ne mega Standpauke anhören!" - "Das glaube ich auch... wo ist denn nur der... ahhhhhh!" Unter der Sonnenblende fand Draco den Schlüssel.
"So das kommt da rein und umdrehen... vorglühen... und starten!" KUFHKUFFÖIZDSAÖGZI. Das Guido Mobil brummte und knatterte, doch es setze sich in Bewegung.
"So, und die Nächste rechts! Dann sind wir auf der A7! Und wohin dann?" fragte Harry und legte den Stadtplan weg.
Ja wohin wird es dann gehen?
Idee eins: Sie fahren nach Berlin und stürmen das Kanzleramt. Dort tragen sie sich ins Parteibuch ein und malen neue Wahlkarten. Ob sie nun auch gewählt werden? Sie müssen natürlich auch noch Wahlwerbung machen!
Idee zwei: Sie fahren ein paar Großstädte ab und machen Wahlwerbung doch nach der Zeit wird ihnen langweilig und sie klauen dem amerikanischen Präsidenten die Air Force One und fliegen nach ................. .
Idee drei: Sie werden auf der A7 von Hunderten von Polizisten aufgehalten und werden ins Gefängnis geworfen. Dort treffen sie auf Voldemort der schlecht gelaunt in der Einzelzelle sitzt...
Idee vier: Gerhard und Joschka sitzen noch immer hinten im Guidomobil und zittern vor Angst wie Espenlaub. Als Harry und Draco merken, dass sie die zwei wichtigsten Leuten Deutschlands entführt haben, wenden sie sich hilfesuchend an Dumbledore der sie in ein Zeugenschutzprogramm steckt.
Idee fünf: Ihr denkt euch selber was aus und schickt das ganze zusammen mit einer tausend Dollar Note oder einem selber gebastelten Nobelpreis an asahi_melina@yahoo.de . Briefbomben oder Antraxerreger werden postwendend zurück geschickt. Ach und wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.
Die Ultimative, Patentierte Hogwarts-Soap präsentiert:
Gute Ferien, Schlechte Ferien - Teil dreizehn
Opening:
Harry hat viele Träume
Er weiß genau wohin er will
Immer auf der Suche
Bis er seine Sehnsucht stillt.
Er sieht in sein Herz
Sieht den guten Draco, schlechten Draco
Sein Leben ist voll im Arsch
Durch Liebe und Schmerz
Wird in guten und in schlechten Ferien
Sein Schicksal bestimmt.
*¤*.¸¸.·´¨`»*«´¨`·.¸¸.*¤*
"Ja, das stimmt, aber... wie kommen wir denn dann nach Hause?"
Harry und Draco blickten sich nachdenklich an. "Egal!" meinte Harry plötzlich. "Wir versuchen trotzdem aufs Schiff zu kommen." Draco nickte und zusammen schlichen sie sich zum Pier 17, wo ein Schiff Namens Titanic lag. "Ich glaube, wir nehmen lieber ein anderes." sagte Draco und zog der schwarzhaarigen Jungen weiter mit sich. An Pier 12 lag ein Luxusliner Namens Aida. Harry hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere. "Das ist cool! Das nehmen wir!" gesagt getan. Wie zwei Räuber in dunkelster Nacht, schlichen sich die beiden aufs Schiff. An jeder Ecke hatten sie Angst entdeckt zu werden, doch die Stewarts grüßten sie immer nur freundlich.
Später saßen die beiden an der Bar. "Es ist irgendwie deprimierend." - "Was meinst du Harry?" fragte Draco. "Nun schau dir das an. Die Deutschen wählen bald und alle sprechen von Steuern, Terror und 18 %. Doch was ist mit der Inneren Sicherheit?" erklärte Harry fachmännisch. "Stimmt schon irgendwie! Doch was wollen wir dagegen machen?" fragte Draco gelangweilt und bestellte sich an der Bar einen Lady Killer. (Barmann: "He, bist du denn schon 18?" - "Klar!" - "Okay!") Harry sprang auf die Beine und schmiss die Bild Zeitung, die er in der Hand hielt, durch die Luft. "WIR GRÜNDEN UNSERE EIGENE PARTEI!" - "Ui... Toll!" Draco musterte vergnügt das Sonnenschrimchen in seinem Drink. "Unsere Partei heißt. die HPP!" Draco nimmt einen Schluck aus seinem Glas und stellt es vor sich ab. "Und was heißt das?" - "Es heißt die `Harry- Potter- Partei´" erklärte Harry stolz und seine Augen funkelten komisch.
"W..as?" Draco hatte sich vor Schreck an seinem Drink verschluckt. "Warum muss sie nach dir heißen?" Draco war ziemlich wütend. "Weil ich a) die Idee hatte, b) der Schlauere von uns beiden bin, ich C) Voldemort schon ein paar mal besiegt habe, ich d) der Junge, der lebt bin und e) ich viel schöner bin als du! Ende der Diskussion!" Harry verschränkte die Arme vor der Brust und schaut den blonden Jungen siegessicher an. "Sei nicht so überheblich, Potter. Jetzt hast du es dir wieder mit mir verdorben!" sagte Draco patzig. "Ich gründe meine eigenen Partei!" Harry grinste. "Und wie soll die heißen? PFD? Partei für Doofe? Hahahaha" - "Der war sehr flach der Witz, Potter. Nein ich gründe die AHPP und meine Ziele sind 51%, also die Absolute Mehrheit, und eine Steuersenkung!" - "Und was heißt AHPP?" Jetzt war es Draco der dreckig grinste. "Das mein Bester, ist die `Anti- Harry- Potter- Partei´." Harry blickte ihn beleidigt an. "Das war fies!" - "Nein das ist es. Wo ist jetzt deine Zeitung... ah da steht es... der Typ von der FDP, Guido Westerwelle, ist mit dem Guidomobil unterwegs und zur Zeit in Hamburg. Prima das passt ja wie die Faust aufs Auge."
Die beiden Helden verließen das Schiff und machten sich auf den Weg in die Hamburger Innenstadt, zum Rathausplatz, wo am nächsten morgen der FDP Politiker mit seinem Mobil auftauchen würde. Wie die Jäger legten sich die beiden auf die Lauer. Sie warteten und warteten und warteten bis zum nächsten Morgen und da kam der Guido mit seinem Guido Mobil. Wie zwei kleine, müde Indianer schlichen sich die beiden an das Mobil und lauschten. "Danke Guido, dass du uns mit nach Hamburg genommen hast und das ich in deinem Bett schlafen durfte." - "Gern geschehen Ede." - "Ach Guido, du sollst mich doch nicht so nennen. Was wird denn der Gerhard dazu sagen?" - "Ach, mach dir keine Sorgen. Gerhard und Joschka schlafen noch... och komm her mein baldiger Kanzler und las dich knuddeln." - "Ach, Guido..." Harry drehte sich zu Draco und grinste ihn an. Mit verstellter Stimme sagte er: "Ich bin schwul und das ist auch gut so." Beide konnten sich vor lachen nicht mehr halten und prusteten laut los.
Das hätten sie nicht tun sollen, denn die übereifrigen Bodyguards griffen sie auf. "Wahs mahcht ihr hier? Francais, wihr bringen sie zu Ghuido!" sprach der Bodyguard mit tuntiger Stimme und die beiden mussten wieder los lachen. "He, whas ist darahn so witzig?" - "Nichts!"
"Ihr habt also gelauscht?" fragte Guido und blickte die beiden wütend an. Ede Stoiber stand neben ihn. Gerhard und Joschka lagen noch im Bett des Guido Mobils. Harry blickte den FDP Mann mit seinen Hundeaugen an. "Es tut uns leid. Wir sind Jungpolitiker und wollten nur was von einem politischen Genie wie ihnen lernen... es tut mir leid!" Harry stupst Draco an. "Ja genau!"
Guido, so doof wie er ist, lächelt die beiden freundlich an. "Ach... wenn das so ist. Ich wecke jetzt mal Gerhard und Joschka. Ihr könnt euch so lange das Guido Mobil anschauen... aber nichts anfassen!" Harry und Draco wechselten vielsagende Blicke. "Kannst du einen Truck fahren, Draco?" - "Noch nicht!" Die beiden schleichen sich zum Führerhaus des Trucks und brachen die Tür auf. "Ich glaube wenn Hermine das mit kriegt kann ich mir erst einmal 'ne mega Standpauke anhören!" - "Das glaube ich auch... wo ist denn nur der... ahhhhhh!" Unter der Sonnenblende fand Draco den Schlüssel.
"So das kommt da rein und umdrehen... vorglühen... und starten!" KUFHKUFFÖIZDSAÖGZI. Das Guido Mobil brummte und knatterte, doch es setze sich in Bewegung.
"So, und die Nächste rechts! Dann sind wir auf der A7! Und wohin dann?" fragte Harry und legte den Stadtplan weg.
Ja wohin wird es dann gehen?
Idee eins: Sie fahren nach Berlin und stürmen das Kanzleramt. Dort tragen sie sich ins Parteibuch ein und malen neue Wahlkarten. Ob sie nun auch gewählt werden? Sie müssen natürlich auch noch Wahlwerbung machen!
Idee zwei: Sie fahren ein paar Großstädte ab und machen Wahlwerbung doch nach der Zeit wird ihnen langweilig und sie klauen dem amerikanischen Präsidenten die Air Force One und fliegen nach ................. .
Idee drei: Sie werden auf der A7 von Hunderten von Polizisten aufgehalten und werden ins Gefängnis geworfen. Dort treffen sie auf Voldemort der schlecht gelaunt in der Einzelzelle sitzt...
Idee vier: Gerhard und Joschka sitzen noch immer hinten im Guidomobil und zittern vor Angst wie Espenlaub. Als Harry und Draco merken, dass sie die zwei wichtigsten Leuten Deutschlands entführt haben, wenden sie sich hilfesuchend an Dumbledore der sie in ein Zeugenschutzprogramm steckt.
Idee fünf: Ihr denkt euch selber was aus und schickt das ganze zusammen mit einer tausend Dollar Note oder einem selber gebastelten Nobelpreis an asahi_melina@yahoo.de . Briefbomben oder Antraxerreger werden postwendend zurück geschickt. Ach und wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.