Herzlichen Dank fürs Lesen, liebe Fried-chan (ihre ff kann ich auch nur
empfehlen! Hab noch ne Frage: Wie kommst du auf den Namen Ergemlin?) und
sinjia. Ich freue mich sehr, dass euch meine ff so gefällt!
Auch den anderen vielen Dank, die meine ff lesen! Ich werde demnächst
versuchen, jeden hier zu erwähnen, aber im Moment habe ich keine Zeit und
bin froh, dass ich schreiben bzw. posten kann!
Deswegen: Entschuldigung an alle anderen Reviewer!!! Und danke für eure
Motivation!!!
Deswegen sitze ich jetzt auch hier und schreibe weiter. ich hoffe, euch
passt, was ich fabriziere.
Nachdem das letzte Kapitel nicht so gepostet wurde, wie ich es gern haben
wollte. tja, hoffentlich wird das dieses Mal besser.
Viel Spaß!
Ein Land, das wir Himmel nennen 2. Kapitel
Rückblende: Bulma trifft zwei Personen - Rico und Hannah - und beschließt, diesen zu vertrauen und mit ihnen die Dragonballz zu suchen, ist aber immer noch im Zweifel, was diese nützen würden, da Piccolo und somit auch Gott tot waren.
Als Bulma neben Rico herging, hatte sie genügend Zeit, diesen zu mustern, da das Zusammentreffen zuvor ziemlich schnell von sich gegangen war und sie bisher weder Hannah noch Rico richtig in Augenschein nehmen konnte. Das wollte sie so schnell wie möglich nachholen, denn sie musste wissen, ob sie den beiden vertrauen konnte, oder ob sie ihnen jetzt schon zu viel erzählt hatte. Ihr fiel auf, dass Rico kein Junge, wie sie zuerst angenommen hatte, sondern schon ein junger Mann war. Bulma schätzte ihn auf circa 17 Jahre. Er schien Kampfsport zu betreiben, da sein Körper ziemlich muskulös und seine Schultern auch sehr breit waren. Außerdem hatten Hannah und sie ihn zuvor auch kämpfen sehen. wenn auch gegen einen imaginären Gegner, es hatte sehr professionell ausgesehen. "Betreibst du Kampfsport?", fragte sie ihn. "Kickboxen. Als Spaß hab ich mal damit angefangen, aber ich konnte nicht mehr aufhören. ich kann mich dabei einfach gut konzentrieren und über andere Dinge nachdenken. es ist praktisch eine Sucht." Er grinste. "Allerdings bin ich nicht gerade Weltmeister im Kämpfen." "Ach, red keinen Stuss, Junge! Ich könnte wahrscheinlich nicht einmal gegen eine Maus kämpfen ohne mir einen Fingernagel abzubrechen und dann heulend in die Ecke zu rennen! Außerdem sah das vorhin doch sehr gut aus!" Rico seufzte. Für ihn schien das Gespräch beendet. Bulma fielen seine Augen auf. Sie passten nicht zu seinem sonstigen Auftreten. Er hatte dunkelbraunes Haar, fast schon schwarz, und auch seine Haut war olivfarben. Seine Augen jedoch waren strahlend blau! Richtig helles, strahlendes Blau. Bulma schüttelte den Kopf und sah nun zu Hannah. Mit ihrer Einschätzung, dass Hannah 14 Jahre alt war, glaubte sie, richtig zu liegen. Hannah war ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die ihr in Locken über die Schulter fielen. Anscheinend war sie ein Ich-bin-immer- glücklich-Mädchen, denn sie zeigte andauernd ein Lächeln und war immer in Bewegung, schien nie länger als ein paar Minuten an einem Ort verweilen zu wollen. Sie kam Bulma sehr offenherzig vor. fast das Gegenteil von Rico, der eher schüchtern schien und kaum ein Wort wechselte oder eine Entscheidung alleine treffen konnte, wie sie nach einigen Fragen festgestellt hatte, da Rico kaum Antworten gegeben hatte, die verbindlich waren. Wenn Bulma ihn zum Beispiel fragte, ob sie hier eine Rast machen wollten, meinte er nur, dass die Sonne nicht mehr im Zenit stehe, die Nacht noch weit, es ihm allerdings egal sei. Er schien ihr jemand zu sein, der eher für sich als für andere lebte und dennoch nicht egoistisch war. Er schien ihr fast ein bisschen einsam, so als hätte er einmal einen tiefen Schmerz verspürt, den er bis heute nicht vergessen konnte. Dennoch entschied sie sich dazu, beiden zu vertrauen, bis sich etwas anderes als richtig erweisen würde.
Sie erreichten ein Dorf, das ebenfalls in Schutt und Asche lag. "Grrr. wer auch immer das war hat ganze Arbeit geleistet!", knurrte Hannah erbost. Auch Bulma spürte Wut in sich hochsteigen, unterdrückte diese jedoch, da sie als Älteste von ihnen in ihren Augen eine Rolle der verantwortungsbewussten Person tragen und vernünftig auf alles reagieren musste. "Kommt weiter, vielleicht können wir irgendwo übernachten! Kann ja sein, dass noch ein Haus steht, oder zumindest ein Stockwerk, damit wir ein Dach über dem Kopf haben. Es sieht nach Regen aus!", meinte sie und deutete nach oben. Tatsächlich hingen dunkle Wolken schwer am Himmel über ihnen. Rico zuckte die Schultern, während Hannah nickte, den Blick noch immer auf das Trümmerfeld vor ihnen gerichtet.
Zum Glück fanden sie ein Gebäude, das noch unversehrt schien. Es war eine Kirche. Als Bulma hineinging und Hannah und Rico ihr folgten, spürte sie, wie ein kalter Schauer über ihren Rücken jagte. "Es ist kalt!", murmelte sie und ging den Gang durch das mittlere Kirchenschiff entlang zum vorderen Teil. Vor dem Alter blieb sie stehen. "Hm. tut mir leid, Gott, aber wir werden deine Kirche heute als Schlaflager nötigen müssen. Außerdem wird dir das ja wohl kaum was ausmachen, schließlich bist du tot!", dachte sie und grinste, als sie über den Stoff der Tischdecke strich. Sie räumte schließlich die Bibel, die Blumen und den Rest von dem Altar auf den Boden und zog die Tischdecke ab. "Hier! Damit du nicht frierst!", meinte sie und hielt sie Hannah hin. Diese nahm die Tischdecke und wickelte sich darin ein.
Spät in der Nacht, Bulma konnte nicht schlafen, beschloss sie, nach draußen zu gehen. Vielleicht würde ihr frische Luft gut tun. Leise schlich sie hinaus und sog die kühle Nachtluft ein. Seufzend wanderte sie durch den Friedhof, der vor dem Gebäude war. Einige der Grabsteine waren umgefallen, zerstört oder gänzlich verschwunden, falls es an solchen Gräbern je welche gegeben hatte. "Vegeta. wo bist du? Warum lässt du mich hier allein? Du Idiot! Ich schaff das nicht! Ich habe Angst. was ist, wenn dieser Dämon noch da ist? Was ist, wenn ich es nicht schaffe? Vegeta! Komm zurück! Hörst du? Komm zurück! Du kannst mich doch hier nicht alleine lassen! Das ist nicht fair! Ich war immer da, wenn du mich gebraucht hast, aber jetzt, wo ich dich brauche, stirbst du! Vegeta? Hörst du mich? Wenn du je wieder leben solltest, dann werde ich es dir nie verzeihen, wenn du jetzt nicht kommst! Verstanden?", schrie sie in die Nacht hinein und wischte sich immer wieder energisch die Tränen von den Wangen. Sie wartete lange auf eine Antwort oder dass Vegeta kam. Vergeblich. Schließlich gab sie ihre Hoffnung auf und ging zurück in die Kirche. Allerdings bemerkte sie die Gestalt nicht, die hinter einem Grabstein stand. Ein dunkles Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht. Langsam ging diese Gestalt voran. "Menschen werden schwach wenn man ihnen das nimmt, was sie lieben, nicht wahr, Bulma?", murmelte sie und grinste wiederum.
Als Bulma in der Kirche schließlich einschlief hatte sie einen seltsamen Traum. Sie sah die ganze Zeit Vegeta. beim Training, beim Essen, beim Kämpfen. Und sie hörte eine Stimme flüstern. "Ich liebe dich, kleiner Prinz. Willst du mein Prinz sein? Immer bei mir sein? Auch wenn ich Angst habe? Ja? Hast du nicht auch manchmal Angst? In diesen Momenten werde ich dann bei dir sein, ja? Lass uns für immer zusammen sein, ja? Wo gehst du hin, kleiner Prinz? Warum gehst du fort, lässt mich alleine? Kleiner Prinz! Wir. wir wollten doch zusammen sein! Wieso gehst du fort? Warum lässt du mich zurück? Ich dachte. Nein, du bist ein Saya-jin. Saya-jin lieben nicht. Es tut mir leid, kleiner Prinz, aber ich liebe dich! Wieso ich mich deswegen entschuldige? Ich habe mir Hoffnungen gemacht und jetzt gehst du, lässt mich zurück. Ich entschuldige mich, weil du jetzt wohl ein schlechtes Gewissen hast. Nein, du bist ein Saya-jin. Saya-jins haben kein Gewissen. Dennoch. es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich mich in dich verliebt habe. Nur noch eine Frage. Wenn du in Not bist. Darf ich dann für dich sterben?" Bulma erkannte, dass diese Stimme ihre eigene war.
Das war also das 2. Kapitel. Mal ein wenig länger. aber nicht besonders. bevor ich hier das gleiche wie immer schreibe höre ich lieber auf. Nur eines noch: Mein Review wartet!!!!!!!!!!!!!! (Ich kann auch Kritik vertragen! Also, Alex, schreib ruhig wieder *g*)
Ein Land, das wir Himmel nennen 2. Kapitel
Rückblende: Bulma trifft zwei Personen - Rico und Hannah - und beschließt, diesen zu vertrauen und mit ihnen die Dragonballz zu suchen, ist aber immer noch im Zweifel, was diese nützen würden, da Piccolo und somit auch Gott tot waren.
Als Bulma neben Rico herging, hatte sie genügend Zeit, diesen zu mustern, da das Zusammentreffen zuvor ziemlich schnell von sich gegangen war und sie bisher weder Hannah noch Rico richtig in Augenschein nehmen konnte. Das wollte sie so schnell wie möglich nachholen, denn sie musste wissen, ob sie den beiden vertrauen konnte, oder ob sie ihnen jetzt schon zu viel erzählt hatte. Ihr fiel auf, dass Rico kein Junge, wie sie zuerst angenommen hatte, sondern schon ein junger Mann war. Bulma schätzte ihn auf circa 17 Jahre. Er schien Kampfsport zu betreiben, da sein Körper ziemlich muskulös und seine Schultern auch sehr breit waren. Außerdem hatten Hannah und sie ihn zuvor auch kämpfen sehen. wenn auch gegen einen imaginären Gegner, es hatte sehr professionell ausgesehen. "Betreibst du Kampfsport?", fragte sie ihn. "Kickboxen. Als Spaß hab ich mal damit angefangen, aber ich konnte nicht mehr aufhören. ich kann mich dabei einfach gut konzentrieren und über andere Dinge nachdenken. es ist praktisch eine Sucht." Er grinste. "Allerdings bin ich nicht gerade Weltmeister im Kämpfen." "Ach, red keinen Stuss, Junge! Ich könnte wahrscheinlich nicht einmal gegen eine Maus kämpfen ohne mir einen Fingernagel abzubrechen und dann heulend in die Ecke zu rennen! Außerdem sah das vorhin doch sehr gut aus!" Rico seufzte. Für ihn schien das Gespräch beendet. Bulma fielen seine Augen auf. Sie passten nicht zu seinem sonstigen Auftreten. Er hatte dunkelbraunes Haar, fast schon schwarz, und auch seine Haut war olivfarben. Seine Augen jedoch waren strahlend blau! Richtig helles, strahlendes Blau. Bulma schüttelte den Kopf und sah nun zu Hannah. Mit ihrer Einschätzung, dass Hannah 14 Jahre alt war, glaubte sie, richtig zu liegen. Hannah war ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die ihr in Locken über die Schulter fielen. Anscheinend war sie ein Ich-bin-immer- glücklich-Mädchen, denn sie zeigte andauernd ein Lächeln und war immer in Bewegung, schien nie länger als ein paar Minuten an einem Ort verweilen zu wollen. Sie kam Bulma sehr offenherzig vor. fast das Gegenteil von Rico, der eher schüchtern schien und kaum ein Wort wechselte oder eine Entscheidung alleine treffen konnte, wie sie nach einigen Fragen festgestellt hatte, da Rico kaum Antworten gegeben hatte, die verbindlich waren. Wenn Bulma ihn zum Beispiel fragte, ob sie hier eine Rast machen wollten, meinte er nur, dass die Sonne nicht mehr im Zenit stehe, die Nacht noch weit, es ihm allerdings egal sei. Er schien ihr jemand zu sein, der eher für sich als für andere lebte und dennoch nicht egoistisch war. Er schien ihr fast ein bisschen einsam, so als hätte er einmal einen tiefen Schmerz verspürt, den er bis heute nicht vergessen konnte. Dennoch entschied sie sich dazu, beiden zu vertrauen, bis sich etwas anderes als richtig erweisen würde.
Sie erreichten ein Dorf, das ebenfalls in Schutt und Asche lag. "Grrr. wer auch immer das war hat ganze Arbeit geleistet!", knurrte Hannah erbost. Auch Bulma spürte Wut in sich hochsteigen, unterdrückte diese jedoch, da sie als Älteste von ihnen in ihren Augen eine Rolle der verantwortungsbewussten Person tragen und vernünftig auf alles reagieren musste. "Kommt weiter, vielleicht können wir irgendwo übernachten! Kann ja sein, dass noch ein Haus steht, oder zumindest ein Stockwerk, damit wir ein Dach über dem Kopf haben. Es sieht nach Regen aus!", meinte sie und deutete nach oben. Tatsächlich hingen dunkle Wolken schwer am Himmel über ihnen. Rico zuckte die Schultern, während Hannah nickte, den Blick noch immer auf das Trümmerfeld vor ihnen gerichtet.
Zum Glück fanden sie ein Gebäude, das noch unversehrt schien. Es war eine Kirche. Als Bulma hineinging und Hannah und Rico ihr folgten, spürte sie, wie ein kalter Schauer über ihren Rücken jagte. "Es ist kalt!", murmelte sie und ging den Gang durch das mittlere Kirchenschiff entlang zum vorderen Teil. Vor dem Alter blieb sie stehen. "Hm. tut mir leid, Gott, aber wir werden deine Kirche heute als Schlaflager nötigen müssen. Außerdem wird dir das ja wohl kaum was ausmachen, schließlich bist du tot!", dachte sie und grinste, als sie über den Stoff der Tischdecke strich. Sie räumte schließlich die Bibel, die Blumen und den Rest von dem Altar auf den Boden und zog die Tischdecke ab. "Hier! Damit du nicht frierst!", meinte sie und hielt sie Hannah hin. Diese nahm die Tischdecke und wickelte sich darin ein.
Spät in der Nacht, Bulma konnte nicht schlafen, beschloss sie, nach draußen zu gehen. Vielleicht würde ihr frische Luft gut tun. Leise schlich sie hinaus und sog die kühle Nachtluft ein. Seufzend wanderte sie durch den Friedhof, der vor dem Gebäude war. Einige der Grabsteine waren umgefallen, zerstört oder gänzlich verschwunden, falls es an solchen Gräbern je welche gegeben hatte. "Vegeta. wo bist du? Warum lässt du mich hier allein? Du Idiot! Ich schaff das nicht! Ich habe Angst. was ist, wenn dieser Dämon noch da ist? Was ist, wenn ich es nicht schaffe? Vegeta! Komm zurück! Hörst du? Komm zurück! Du kannst mich doch hier nicht alleine lassen! Das ist nicht fair! Ich war immer da, wenn du mich gebraucht hast, aber jetzt, wo ich dich brauche, stirbst du! Vegeta? Hörst du mich? Wenn du je wieder leben solltest, dann werde ich es dir nie verzeihen, wenn du jetzt nicht kommst! Verstanden?", schrie sie in die Nacht hinein und wischte sich immer wieder energisch die Tränen von den Wangen. Sie wartete lange auf eine Antwort oder dass Vegeta kam. Vergeblich. Schließlich gab sie ihre Hoffnung auf und ging zurück in die Kirche. Allerdings bemerkte sie die Gestalt nicht, die hinter einem Grabstein stand. Ein dunkles Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht. Langsam ging diese Gestalt voran. "Menschen werden schwach wenn man ihnen das nimmt, was sie lieben, nicht wahr, Bulma?", murmelte sie und grinste wiederum.
Als Bulma in der Kirche schließlich einschlief hatte sie einen seltsamen Traum. Sie sah die ganze Zeit Vegeta. beim Training, beim Essen, beim Kämpfen. Und sie hörte eine Stimme flüstern. "Ich liebe dich, kleiner Prinz. Willst du mein Prinz sein? Immer bei mir sein? Auch wenn ich Angst habe? Ja? Hast du nicht auch manchmal Angst? In diesen Momenten werde ich dann bei dir sein, ja? Lass uns für immer zusammen sein, ja? Wo gehst du hin, kleiner Prinz? Warum gehst du fort, lässt mich alleine? Kleiner Prinz! Wir. wir wollten doch zusammen sein! Wieso gehst du fort? Warum lässt du mich zurück? Ich dachte. Nein, du bist ein Saya-jin. Saya-jin lieben nicht. Es tut mir leid, kleiner Prinz, aber ich liebe dich! Wieso ich mich deswegen entschuldige? Ich habe mir Hoffnungen gemacht und jetzt gehst du, lässt mich zurück. Ich entschuldige mich, weil du jetzt wohl ein schlechtes Gewissen hast. Nein, du bist ein Saya-jin. Saya-jins haben kein Gewissen. Dennoch. es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich mich in dich verliebt habe. Nur noch eine Frage. Wenn du in Not bist. Darf ich dann für dich sterben?" Bulma erkannte, dass diese Stimme ihre eigene war.
Das war also das 2. Kapitel. Mal ein wenig länger. aber nicht besonders. bevor ich hier das gleiche wie immer schreibe höre ich lieber auf. Nur eines noch: Mein Review wartet!!!!!!!!!!!!!! (Ich kann auch Kritik vertragen! Also, Alex, schreib ruhig wieder *g*)
