Hallo! Hier bin ich wieder! Nach diesen äußerst kreativen ersten beiden Zeilen werde ich jetzt noch ein paar sinnvolle Kommentare meinerseits abgeben: @ seepferd-chan: das ist meine story, ich mache, was ich will und ich hab dich lieb! lol (war nicht bös gemeint!!!) danke für dein review! @ Fried-chan: Ich liebe dich! Heirate mich!!! @ Jin-Goku: ich hoffe, dir gefällt, was ich fabriziere! @ alle, die ich jetzt im Moment vergessen habe: entschuldigung und danke fürs lesen!

Und wie immer: Morddrohungen, Liebeserklärungen, Apfelmus, Haribo und andere Bestechungsmittel immer zu mir!

Ein Land, das wir Himmel nennen Kapitel 5

"Die Dragonballz!", murmelte Bulma und blickt ungläubig auf die sieben Kugeln. "Wir haben es geschafft!", rief Hannah und rennte auf die Kugeln zu. Bulma und Rico folgten ihr. "Na dann! Los, wie können wir sie benutzen?", drängte Hannah. Bulma sprach die Formel, die Dragonballz glühten auf und es erschien tatsächlich Sheng Long. Bulma sah verwirrt zu dem heiligen Drachen auf. Wie konnte das möglich sein? Sowohl Piccolo als auch Gott waren doch tot! Wieso funktionierten dann die Dragonballz? "Und wie weiter?", fragte Hannah. "Wir müssen nur noch unsere Wünsche aussprechen!", erklärte Bulma und ließ sich langsam von Hannahs Euphorie mitreißen.

"Danke", erklang plötzlich eine dunkle Stimme. Bulma sah sich verwirrt um. "Was. wer ist da?" "Ich. Deine kleine Freundin ist gar keine kleine Freundin!" Bulma sah zu Hannah. Mit dieser ging eine grässliche Veränderung durch. Sie verwandelte sich langsam. Zuerst wurde sie größer, dann verfärbten sich Haare und Haut blau und ihre ganzen Körperteile änderten die Form. "Hannah! Was." "Na, kennst du mich noch, Bulma? Immerhin habe ich deine Freunde getötet!" "Du bist. Anarac?", zweifelte sie. "Natürlich! Wer sollte ich auch sonst sein? Und jetzt werde ich mir meine Wünsche erfüllen!" "Aber. ich dachte." "Du dachtest, Rico wäre der Verräter?" ".ja." "Warum bloß? Er ist doch sooo ein netter Junge.", lachte Anarac. "Ich sag dir warum: Weil ich es dir so vorgelegt habe!" "Aber." "Ich habe dir die ganze Zeit nur etwas vorgebetet und du bist tatsächlich auf das ganze Theater reingefallen! Ich hätte eigentlich gedacht, es würde ein wenig länger dauern, aber du bist sofort darauf angesprungen! Jede Bewegung von Rico war dir plötzlich verdächtig!" Anarac lachte. "Genug geredet! Jetzt werde ich der Herrscher des Universums! Har Har Har!"

Plötzlich erklang ein lauter Schrei. Im nächsten Moment ging Anarac zu Boden, nur um im darauf folgenden Augenblick wütend auf den Beinen zu stehen und wie irre um sich zu sehen. "Wer wagt es?" "Ich." "Rico!", rief Bulma erleichtert und entsetzt zugleich.

Tatsächlich stand Rico wagemutig vor Anarac in Kämpferpose. "Ich kenne Bulma zwar noch nicht lange, aber sie würde nicht kampflos aufgeben. Und ich bezweifle, dass du dich an die Etikette hältst und keine Frauen schlägst, Monster!", meinte dieser. Bulma sah ihn überrascht an. "Beeil dich, Bulma! Sprich schnell deine Wünsche! Ich werde ihn. oder sie. solange aufhalten!", rief Rico und griff Anarac an. Bulma riss überrascht die Augen auf. Rico hatte tatsächlich den Mut, gegen einen Dämon zu kämpfen, den nicht einmal die Z-Krieger besiegen, geschweige denn töten konnten. Sie hatte wahrlich kaum Zeit, wenn sie ihn nicht auch noch wieder beleben wollte. "Sheng Long! Ich wünsche mir, dass alles so wird wie es war bevor dieser Dämon hier aufkreuzte!", schrie Bulma. "Dein Wunsch ist erfüllt!", erklang die mächtige Stimme des Drachen. "Gut. Mein zweiter Wunsch: belebe die Z-Krieger wieder!" "Jemanden, der nicht tot ist, wieder zu beleben ist unmöglich." "Was. sie leben?" "Ja." "Und wo sind sie?" "Das weiß ich nicht." "Sheng Long!" "Hast du noch einen weiteren Wunsch?" "Bring die Z-Krieger hierher!" "Das kann ich nicht." ". gut. dann vernichte diesen Dämon!" "Auch das kann ich nicht." "Verdammt noch mal! Was kannst du überhaupt?... Na ja, danke!" Bulma war total aufgewühlt und durcheinander.

Wieso lebten die Z-Krieger? Und. wenn sie die ganze Zeit über gelebt haben, dann würde das erklären, warum die Dragonballz funktioniert haben, schließlich wäre dann auch Piccolo am Leben. Aber wenn sie lebten, wo waren sie dann? Und wieso hatten sie ihr nicht geholfen? Wieso halfen sie ihr jetzt nicht?

"Du suchst deine Freunde?" Bulma sah zu Anarac. Plötzlich erkannte Bulma die Wahrheit. "Du hast sie, richtig? Du hast sie!", flüsterte Bulma. "Genau. Deswegen sag diesem Jungen, er soll aufhören, mich zu nerven! Dann werde ich dir sagen, wo sie sind!" "Rico." Dieser ließ sofort von Anarac ab. "Gut. Ich werde dir sagen, wo deine Freunde sind. Nämlich an einem Ort, den du nicht betreten kannst! Hahaha!"

Umsonst? Sollte alles umsonst gewesen sein? "Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich durch das halbe Land gehe, mir sowohl meine Fingernägel, als auch Haut und Haare ruiniere und dann einfach so kusche, wenn du mir nicht sagen willst, wo meine Freunde sind?" "Uh. bist du jetzt sauer?" Anarac lachte ungehalten. "Bring sie sofort hierher oder ich werde dich besiegen!", meinte Bulma gelassen. "Träum weiter! Nicht einmal deine Freunde konnten mich besiegen! Wieso solltest du das können?" "Weil ich etwas habe, was du brauchst!" "Und was sollte das sein?" "Was du brauchst sind wir. Ich bin als einzige von allen noch übrig. Und natürlich Rico. Warum nur? Du musst irgendetwas mit mir und ihm vorhaben. Nur was? Egal, darauf kommen wir später. Auf alle Fälle brauchst du für dein Vorhaben uns. Wenn wir also, oder zumindest einer von uns beiden tot wäre, dann könntest du dein Vorhaben nicht erfüllen. Wenn also einer von uns beiden Selbstmord begehen würde, dann könntest du deinen Plan nicht in die Tat umsetzen. Und? Bist du bereit, einen Deal einzugehen?" Anarac überlegte. Bulma konnte förmlich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete. Sie war selbst von ihrer Kaltblütigkeit überrascht, aber wenn es nutzte! Der Zweck heiligt schließlich die Mittel. "Gut. Ich lasse deine Freunde frei und ihr tut, was ich euch sage!" "Schlechter Deal. Du lässt meine Freunde frei und Rico in Ruhe. Dafür tanze ich nach deiner Pfeife." Innerlich arbeitete sie einen Plan aus. "Abgemacht!" Bulma war nervös, ängstlich aber doch stolz und zufrieden. Und sie hoffte, dass ihr Plan aufgehen würde - und dieser eine Hacken nicht den ganzen Plan ruinierte! Plötzlich erschienen die Z-Krieger aus dem Nichts. Bulma konnte einen überraschten Aufschrei nicht unterdrücken. Die Z-Krieger sahen sich verwirrt um. "Was.", murmelte Son-Goku verwirrt und sah überrascht zwischen Bulma und Anarac hin und her. "Ich habe meine Teil der Abmachung erfüllt. Jetzt erledige du deinen!", forderte Anarac. Bulma warf einen Blick zu den Z-Kriegern. Der Hacken. Sie hatte gehofft, diese könnten gegen Anarac kämpfen, aber sie waren viel zu geschwächt. Ihr Plan ging folglich nicht auf. ". ein. einverstanden.", meinte Bulma, gab sich geschlagen und wartete ab, was geschehen würde. Sie spürte, wie ihr Widerstand brach, sie innerlich aufgab. Ihre letzte Hoffnung waren die Z-Krieger gewesen. und diese konnten ihr nicht helfen. "Gut. Es freut mich immer wieder, Geschäfte zu machen, die mir nutzen!" Anarac lachte wie von Sinnen.

Moment. da fehlte doch jemand! Vegeta! Wo war Vegeta? Verwirrt blickte Bulma um sich. Schließlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.



Damit Seepferdchen sich jetzt wieder beschweren kann höre ich jetzt auf zu schreiben *g* Ich fahre jetzt erst mal in Urlaub, mache eine Weltreise und stürze mich dann in alle möglichen Schularbeiten, nur um in 10 Jahren zu merken, dass mein Review vor Morddrohungen überläuft. lol

Man sieht. ähm. liest sich! Bye!