So... der neue Teil. Hier wird erst mal erzählt, wie es in Saku`s
Vergangenheit aussah (manchmal ein paar Logikfehler, aber es ist ja nur ne
FF...). Viel Spaß beim lesen und gebt mal wieder ein Kommentar ab! ^^
Sakura (6)
Vor 5 Jahren...
Es war ein regnerischer Abend. Sakura saß gerade am Fenster ihres Zimmers und sah gelangweilt auf die nasse Straße. Ist das langweilig... blöder Regen! Samira und Taro kommen auch erst morgen wieder... wie öde... Da sah sie plötzlich eine in einen Mantel gehüllte Gestalt am Ende der Straße auftauchen. Sie hinkte und schien schwer verletzt. "Maaaamaaa!!!!" , rief Sakura und rannte die Treppe hinunter. "Da ist ein verletzter Mann auf der Straße! Er braucht Hilfe!" Schon war das ganze Haus in Aufruhr. Sakura's Eltern liefen sofort aus dem Haus und fingen den ohnmächtig werdenden Mann auf. Sie trugen ihn ins Haus hinein und legten ihn im Wohnzimmer auf die Couch. Er war groß und hatte halblange kupferfarbene Haare. "Sakura, hole doch bitte den Verbandskasten und ein paar Handtücher.", befahl Sakura's Mutter. Sakura beeilte sich ihren Wünschen nachzukommen. Als sie ins Wohnzimmer zurückkehrte wachte der Mann auf. Er hustete stark, worauf sich schließen lies, dass er neben den unzähligen Kratzern und Schürfungen auch noch eine kräftige Lungenentzündung hatte. Das konnte Sakura's Mutter überhaupt nicht dulden. "Bleiben sie liegen! Sie sind sehr schwach. Was passiert ist, können sie später erzählen. Jetzt gehen sie erst einmal ins Bad und ziehen sich trockene Sachen an!" Wiederstand war zwecklos und schon saß er einige Minuten später in eine dicke Decke gehüllt und mit einer Tasse heißer Fleischbrühe in der Hand auf der Couch. Herr und Frau Haruno nahmen in den Sesseln Platz, Sakura blieb neben der Couch stehen und beobachtete den Mann neugierig. Gefährlich sieht er nicht aus... im Gegenteil! Er ist mir sogar sympathisch! ... ich hab ihn aber noch nie gesehen... komisch... Herr Haruno räusperte sich. "Nun, ich hoffe ihnen geht es jetzt etwas besser. Jedoch würde ich gerne wissen, wer sie sind und wer oder was sie in diesen Zustand versetzt hat, in dem sie zu uns kamen" "Erst einmal möchte ich euch für eure herzliche Hilfe bedanken.", begann der Mann. Er hatte eine tiefe, aber dennoch sympathische und sanfte Stimme. Durch die Lungenentzündung war sie nur etwas rau. "Mein Name ist Shatoru. Ich komme aus einem kleinen Ninja-Dorf in den Bergen, dass etwa 10 km südlich von hier liegt... lag...", er stockte kurz, "Vor ein paar Tagen wurden wir von feindlichen Ninjas angegriffen. Es war mitten in der Nacht. Wir konnten das Zeichen ihres Clans nicht erkennen, wenn sie überhaupt eines trugen... Das Dorf wurde restlos durch von ihnen gelegte Brände zerstört. Die Menschen, die diesen Bränden entkamen, wurden meist sofort von den Ninjas getötet. Nur ich und ein paar andere konnten uns retten." Er schwieg einen Augenblick um die grauenhaften Erinnerungen zu verdrängen und neue Kraft zum weitersprechen zu sammeln. " Wir machten uns auf den Weg in euer Dorf, da es uns am nächsten lag. Viele waren schwer verletzt und starben gleich. Der kümmerliche Rest unserer Gruppe wurde vorgestern von einem Rudel Wölfe angegriffen. Ich und ein sehr guter Freund von mir entkamen durch einen Zufall. Gestern trafen wir noch einen Bären, der der Grund für den Tod meines Freundes und meines... recht... seltsamen Aussehens ist." Die Harunos schwiegen bedrückt "Schrecklich, dass so etwas passiert ist...", fing Sakura's Vater an. "Mein Beileid. Es muss schwer sein alles zu verlieren." Er schwieg mitfühlend. "Auf jeden Fall können sie einige Zeit bei uns bleiben, wenn sie wollen.", meinte Frau Haruno ermutigend." Bis sie gesund sind und eine Bleibe gefunden haben, dauert es bestimmt noch seine Zeit. Bleiben sie ruhig hier!" "Ich danke ihnen, dass sie mich so freundlich aufnehmen! Ich nehme ihr Angebot dankend an. Wenn ich halbwegs gesund bin, werde ich nach Konohagakure gehen. Dort habe ich ein paar Verwandte." Vo vielen Reden erschöpft sank er zurück. "Wir lassen sie nun allein.", meinte Sakura's Mutter. "Sie sind sicher müde. Morgen berichten wir Yakage (Dorfoberhaupt) von dieser Sache. Nun schlafen sie sich schön aus, damit sie gesund werden! Gute Nacht!" "Gute Nacht!", erwiderte Shatoru und war sogleich eingeschlafen. Die Harunos gingen leise aus dem Zimmer. Sakura gähnte. "Ich geh jetzt auch ins Bett... Gute Nacht!", sagte sie noch, ging in ihr Zimmer.
Die Glocke im Turm des Hauptgebäudes schlug elf. Es war stockdunkel. Ein Schatten kletterte am Haus der Familie Kani empor. Ein Fenster zerbrach klirrend. Man hörte einige Schreie, die jedoch sofort verstummtem. Einer nach dem anderen... wie erstickt... danach... Stille... nein... keine normale Stille... tödliche Stille!
Na? Wer will wissen, wie es weitergeht?^^
Sakura (6)
Vor 5 Jahren...
Es war ein regnerischer Abend. Sakura saß gerade am Fenster ihres Zimmers und sah gelangweilt auf die nasse Straße. Ist das langweilig... blöder Regen! Samira und Taro kommen auch erst morgen wieder... wie öde... Da sah sie plötzlich eine in einen Mantel gehüllte Gestalt am Ende der Straße auftauchen. Sie hinkte und schien schwer verletzt. "Maaaamaaa!!!!" , rief Sakura und rannte die Treppe hinunter. "Da ist ein verletzter Mann auf der Straße! Er braucht Hilfe!" Schon war das ganze Haus in Aufruhr. Sakura's Eltern liefen sofort aus dem Haus und fingen den ohnmächtig werdenden Mann auf. Sie trugen ihn ins Haus hinein und legten ihn im Wohnzimmer auf die Couch. Er war groß und hatte halblange kupferfarbene Haare. "Sakura, hole doch bitte den Verbandskasten und ein paar Handtücher.", befahl Sakura's Mutter. Sakura beeilte sich ihren Wünschen nachzukommen. Als sie ins Wohnzimmer zurückkehrte wachte der Mann auf. Er hustete stark, worauf sich schließen lies, dass er neben den unzähligen Kratzern und Schürfungen auch noch eine kräftige Lungenentzündung hatte. Das konnte Sakura's Mutter überhaupt nicht dulden. "Bleiben sie liegen! Sie sind sehr schwach. Was passiert ist, können sie später erzählen. Jetzt gehen sie erst einmal ins Bad und ziehen sich trockene Sachen an!" Wiederstand war zwecklos und schon saß er einige Minuten später in eine dicke Decke gehüllt und mit einer Tasse heißer Fleischbrühe in der Hand auf der Couch. Herr und Frau Haruno nahmen in den Sesseln Platz, Sakura blieb neben der Couch stehen und beobachtete den Mann neugierig. Gefährlich sieht er nicht aus... im Gegenteil! Er ist mir sogar sympathisch! ... ich hab ihn aber noch nie gesehen... komisch... Herr Haruno räusperte sich. "Nun, ich hoffe ihnen geht es jetzt etwas besser. Jedoch würde ich gerne wissen, wer sie sind und wer oder was sie in diesen Zustand versetzt hat, in dem sie zu uns kamen" "Erst einmal möchte ich euch für eure herzliche Hilfe bedanken.", begann der Mann. Er hatte eine tiefe, aber dennoch sympathische und sanfte Stimme. Durch die Lungenentzündung war sie nur etwas rau. "Mein Name ist Shatoru. Ich komme aus einem kleinen Ninja-Dorf in den Bergen, dass etwa 10 km südlich von hier liegt... lag...", er stockte kurz, "Vor ein paar Tagen wurden wir von feindlichen Ninjas angegriffen. Es war mitten in der Nacht. Wir konnten das Zeichen ihres Clans nicht erkennen, wenn sie überhaupt eines trugen... Das Dorf wurde restlos durch von ihnen gelegte Brände zerstört. Die Menschen, die diesen Bränden entkamen, wurden meist sofort von den Ninjas getötet. Nur ich und ein paar andere konnten uns retten." Er schwieg einen Augenblick um die grauenhaften Erinnerungen zu verdrängen und neue Kraft zum weitersprechen zu sammeln. " Wir machten uns auf den Weg in euer Dorf, da es uns am nächsten lag. Viele waren schwer verletzt und starben gleich. Der kümmerliche Rest unserer Gruppe wurde vorgestern von einem Rudel Wölfe angegriffen. Ich und ein sehr guter Freund von mir entkamen durch einen Zufall. Gestern trafen wir noch einen Bären, der der Grund für den Tod meines Freundes und meines... recht... seltsamen Aussehens ist." Die Harunos schwiegen bedrückt "Schrecklich, dass so etwas passiert ist...", fing Sakura's Vater an. "Mein Beileid. Es muss schwer sein alles zu verlieren." Er schwieg mitfühlend. "Auf jeden Fall können sie einige Zeit bei uns bleiben, wenn sie wollen.", meinte Frau Haruno ermutigend." Bis sie gesund sind und eine Bleibe gefunden haben, dauert es bestimmt noch seine Zeit. Bleiben sie ruhig hier!" "Ich danke ihnen, dass sie mich so freundlich aufnehmen! Ich nehme ihr Angebot dankend an. Wenn ich halbwegs gesund bin, werde ich nach Konohagakure gehen. Dort habe ich ein paar Verwandte." Vo vielen Reden erschöpft sank er zurück. "Wir lassen sie nun allein.", meinte Sakura's Mutter. "Sie sind sicher müde. Morgen berichten wir Yakage (Dorfoberhaupt) von dieser Sache. Nun schlafen sie sich schön aus, damit sie gesund werden! Gute Nacht!" "Gute Nacht!", erwiderte Shatoru und war sogleich eingeschlafen. Die Harunos gingen leise aus dem Zimmer. Sakura gähnte. "Ich geh jetzt auch ins Bett... Gute Nacht!", sagte sie noch, ging in ihr Zimmer.
Die Glocke im Turm des Hauptgebäudes schlug elf. Es war stockdunkel. Ein Schatten kletterte am Haus der Familie Kani empor. Ein Fenster zerbrach klirrend. Man hörte einige Schreie, die jedoch sofort verstummtem. Einer nach dem anderen... wie erstickt... danach... Stille... nein... keine normale Stille... tödliche Stille!
Na? Wer will wissen, wie es weitergeht?^^
