Das vorletzte Chapter von Sakura`s Vergangenheit. Spannend
genug? *g*
Sakura (8)
Die Versammlung
Am nächsten Tag gingen Sakura und Shatoru angeln. Auch in den darauf folgenden Tagen unternahmen sie viel zusammen, da Samira und Taro immer noch durch die Unwetter aufgehalten wurden. So verging eine Woche. Jeden Tag mochte Sakura Shatoru mehr und sie sah in jetzt wie einen großen Bruder. Doch jeden Tag geschahen auch weitere Morde... Zwischendurch war Shatoru auch bei Yakage und berichtete ihm von der Sache in seinem Dorf. Beide dachten, dass ein Zusammenhang zwischen dem Vorfall in Shatoru's Dorf und den Morden hier gab. So hatte es dort nämlich auch angefangen...
Es war Sonntagabend. Der Himmel war klar, es war noch warm und die Stimmung hätte eigentlich wunderbar sein müssen. Jedoch fand im Hauptgebäude eine Versammlung statt, um über die Mordfälle zu diskutieren. Alle Einwohner hatten sich in der großen Halle versammelt. Eine spürbar große Nervosität und sogar Angst ging von den Menschen aus. Yakage trat auf ein Podest und fing an zu sprechen: "Seid gegrüßt meine Freunde. Ich bin froh, dass ihr alle gekommen seid. Unsere Lage ist ernst. Jeder von euch hat sicher von den zahlreichen Mordfällen gehört, die uns seit einer Woche auf Trab halten. Doch egal wie viele Wachen wir postierten, egal wie gründlich wir nach dem Täter suchten...", er schwieg einen Augenblick um sich zu sammeln, "... wir haben nichts gefunden und die Morde gehen weiter...", schloss er mit einem Seufzer. Alle schwiegen. Der Schock saß tief. Wieder begann das Oberhaupt zu sprechen: "Vor kurzem kam Shatoru in unser Dorf. Er war verletzt und wohnt zur Zeit bei der Familie Haruno. Der Grund, aus dem er hierher kam, war, dass sein Dorf zerstört wurde. Feindliche Ninjas griffen es an, ermordeten die Menschen und brannten alles restlos nieder. Wir wissen nicht, wer diese Ninjas waren, noch woher sie kamen. Wir wissen nur, dass es in Shatoru's Dorf auch mit heimlichen Morden angefangen hat." Das Entsetzten der Versammelten war unbeschreiblich. Jeder konnte den Sinn dieser Rede verstehen. Hier würde es genauso geschehen. Yakage fuhr fort: "Wie schon gesagt wissen wir nichts. Gar nichts. Es ist das beste, wenn ihr alle euere Sachen zusammenpackt und zu irgendwelchen Verwandten zieht. Es ist hier zu gefährlich und wie sollen wir eine Gefahr abwenden, die wir nicht einmal sehen können; von der wir nichts wissen? Ich habe lange überlegt und mich mit meinen Leuten beraten. Dies ist die beste Lösung." "Genau, Leute. Euer Alter hat recht. Doch leider ist es jetzt zu spät", grausam lachend trat eine in einen Mantel gehüllte Gestalt hinter Yakage hervor. Eine behandschuhte Hand schnitt diesem mit einem Kunai die Kehle durch. Noch bevor sein Körper schwer zu Boden schlug, hörte sein Herz auf zu schlagen. An den Ausgängen und an den Fenstern bewegten sich schwarze Schatten. Keiner rührte sich. Niemand sagte etwas. Alle sahen auf den Leichnam des Obersten. Das Blut rann noch immer aus seiner Kehle. "Tut mir ja echt leid, aber ich muss eure Party leider unterbrechen.", fuhr der Mann fort und zog seine Handschuhe aus. "Ihr braucht euch auch nicht die Mühe machen zu fliehen. Es ist sowieso sinnlos. Meine Männer töten jeden, der sich den Ausgängen auf einen Meter nähert." Wieder hörte man sein grausames Lachen. "Ein Dorf haben wir schon ausgelöscht. Jetzt seid ihr dran. Euer Alterchen hat auch schon den Löffel abgegeben. Doch, einen habe ich fast übersehen... holt ihn rauf!" Er deutete mit dem Finger in die Menge. Vier seiner Männer gingen auf die bestimmte Person zu. Die Menschen wichen angstvoll zurück. Immer noch herrschte ein ängstliches Schweigen. Die Männer zogen die Person auf das Podest. "So schnell sieht man sich wieder, Shatoru." "Die Freude ist ganz meinerseits, Iriku", erwiderte dieser gelassen und mit einem leichten Spott in der Stimme. Iriku's hämisches Grinsen verwandelte sich in einen hasserfüllten Ausdruck. "Dir wird es noch leid tun über mich zu spotten!", spie er aus und schlug Shatoru, der von den Männern festgehalten wurde, mit einem Handschuh ins Gesicht. Sakura zuckte zusammen. Shatoru... Iriku schlug mit der Faust zu. Shatoru... Als dieser jedoch immer noch seinen spöttischen Ausdruck auf dem Gesicht hatte schlug er ihm mit aller Kraft in die Magengegend. Shatoru... "Wenn du glaubst, mich mit ein paar Schlägen in die Knie zu zwingen, hast du dich leider getäuscht, mein Freund" Iriku blickte ihn hasserfüllt an. Anschließend fing er an höhnisch zu lachen. Shatoru... "Du willst mir Wiederstand leisten!?! Sieh dich doch um. An jedem Ausgang sind sechs meiner Kämpfer postiert, an jedem Fenster vier. Du wirst von meiner Leibgarde festgehalten und spottest auch noch? Ha! Ha! Ha! Wirklich sehr witzig! Willst du vielleicht auch noch Forderungen stellen oder mich zur Krönung auch noch bedrohen?!?", wieder lachte er höhnisch. Shatoru... Shatoru's Ausdruck änderte sich nicht. "Warum denn nicht? Ich kann dir schon ganz genau sagen, dass du heute sterben wirst." "Ach? Das werden wir schon sehen. Jedenfalls wirst DU nicht derjenige sein, der mich tötet." Mit diesen Worten griff er unter seinen Mantel und holte ein Kunai hervor. SHATORU... "DU wirst nämlich von mir getötet!" Er hob die Waffe. "SHAAATOOOORUUUUU!!!"
Auf den nächsten Teil dürft ihr wieder etwas warten... *g*
Sakura (8)
Die Versammlung
Am nächsten Tag gingen Sakura und Shatoru angeln. Auch in den darauf folgenden Tagen unternahmen sie viel zusammen, da Samira und Taro immer noch durch die Unwetter aufgehalten wurden. So verging eine Woche. Jeden Tag mochte Sakura Shatoru mehr und sie sah in jetzt wie einen großen Bruder. Doch jeden Tag geschahen auch weitere Morde... Zwischendurch war Shatoru auch bei Yakage und berichtete ihm von der Sache in seinem Dorf. Beide dachten, dass ein Zusammenhang zwischen dem Vorfall in Shatoru's Dorf und den Morden hier gab. So hatte es dort nämlich auch angefangen...
Es war Sonntagabend. Der Himmel war klar, es war noch warm und die Stimmung hätte eigentlich wunderbar sein müssen. Jedoch fand im Hauptgebäude eine Versammlung statt, um über die Mordfälle zu diskutieren. Alle Einwohner hatten sich in der großen Halle versammelt. Eine spürbar große Nervosität und sogar Angst ging von den Menschen aus. Yakage trat auf ein Podest und fing an zu sprechen: "Seid gegrüßt meine Freunde. Ich bin froh, dass ihr alle gekommen seid. Unsere Lage ist ernst. Jeder von euch hat sicher von den zahlreichen Mordfällen gehört, die uns seit einer Woche auf Trab halten. Doch egal wie viele Wachen wir postierten, egal wie gründlich wir nach dem Täter suchten...", er schwieg einen Augenblick um sich zu sammeln, "... wir haben nichts gefunden und die Morde gehen weiter...", schloss er mit einem Seufzer. Alle schwiegen. Der Schock saß tief. Wieder begann das Oberhaupt zu sprechen: "Vor kurzem kam Shatoru in unser Dorf. Er war verletzt und wohnt zur Zeit bei der Familie Haruno. Der Grund, aus dem er hierher kam, war, dass sein Dorf zerstört wurde. Feindliche Ninjas griffen es an, ermordeten die Menschen und brannten alles restlos nieder. Wir wissen nicht, wer diese Ninjas waren, noch woher sie kamen. Wir wissen nur, dass es in Shatoru's Dorf auch mit heimlichen Morden angefangen hat." Das Entsetzten der Versammelten war unbeschreiblich. Jeder konnte den Sinn dieser Rede verstehen. Hier würde es genauso geschehen. Yakage fuhr fort: "Wie schon gesagt wissen wir nichts. Gar nichts. Es ist das beste, wenn ihr alle euere Sachen zusammenpackt und zu irgendwelchen Verwandten zieht. Es ist hier zu gefährlich und wie sollen wir eine Gefahr abwenden, die wir nicht einmal sehen können; von der wir nichts wissen? Ich habe lange überlegt und mich mit meinen Leuten beraten. Dies ist die beste Lösung." "Genau, Leute. Euer Alter hat recht. Doch leider ist es jetzt zu spät", grausam lachend trat eine in einen Mantel gehüllte Gestalt hinter Yakage hervor. Eine behandschuhte Hand schnitt diesem mit einem Kunai die Kehle durch. Noch bevor sein Körper schwer zu Boden schlug, hörte sein Herz auf zu schlagen. An den Ausgängen und an den Fenstern bewegten sich schwarze Schatten. Keiner rührte sich. Niemand sagte etwas. Alle sahen auf den Leichnam des Obersten. Das Blut rann noch immer aus seiner Kehle. "Tut mir ja echt leid, aber ich muss eure Party leider unterbrechen.", fuhr der Mann fort und zog seine Handschuhe aus. "Ihr braucht euch auch nicht die Mühe machen zu fliehen. Es ist sowieso sinnlos. Meine Männer töten jeden, der sich den Ausgängen auf einen Meter nähert." Wieder hörte man sein grausames Lachen. "Ein Dorf haben wir schon ausgelöscht. Jetzt seid ihr dran. Euer Alterchen hat auch schon den Löffel abgegeben. Doch, einen habe ich fast übersehen... holt ihn rauf!" Er deutete mit dem Finger in die Menge. Vier seiner Männer gingen auf die bestimmte Person zu. Die Menschen wichen angstvoll zurück. Immer noch herrschte ein ängstliches Schweigen. Die Männer zogen die Person auf das Podest. "So schnell sieht man sich wieder, Shatoru." "Die Freude ist ganz meinerseits, Iriku", erwiderte dieser gelassen und mit einem leichten Spott in der Stimme. Iriku's hämisches Grinsen verwandelte sich in einen hasserfüllten Ausdruck. "Dir wird es noch leid tun über mich zu spotten!", spie er aus und schlug Shatoru, der von den Männern festgehalten wurde, mit einem Handschuh ins Gesicht. Sakura zuckte zusammen. Shatoru... Iriku schlug mit der Faust zu. Shatoru... Als dieser jedoch immer noch seinen spöttischen Ausdruck auf dem Gesicht hatte schlug er ihm mit aller Kraft in die Magengegend. Shatoru... "Wenn du glaubst, mich mit ein paar Schlägen in die Knie zu zwingen, hast du dich leider getäuscht, mein Freund" Iriku blickte ihn hasserfüllt an. Anschließend fing er an höhnisch zu lachen. Shatoru... "Du willst mir Wiederstand leisten!?! Sieh dich doch um. An jedem Ausgang sind sechs meiner Kämpfer postiert, an jedem Fenster vier. Du wirst von meiner Leibgarde festgehalten und spottest auch noch? Ha! Ha! Ha! Wirklich sehr witzig! Willst du vielleicht auch noch Forderungen stellen oder mich zur Krönung auch noch bedrohen?!?", wieder lachte er höhnisch. Shatoru... Shatoru's Ausdruck änderte sich nicht. "Warum denn nicht? Ich kann dir schon ganz genau sagen, dass du heute sterben wirst." "Ach? Das werden wir schon sehen. Jedenfalls wirst DU nicht derjenige sein, der mich tötet." Mit diesen Worten griff er unter seinen Mantel und holte ein Kunai hervor. SHATORU... "DU wirst nämlich von mir getötet!" Er hob die Waffe. "SHAAATOOOORUUUUU!!!"
Auf den nächsten Teil dürft ihr wieder etwas warten... *g*
