4. Kapitel
Es war ein verregneter Montag morgen. Elis stand als Letzte auf, so dass sie auch noch das Frühstück verpasst hatte. So ging sie sofort in den Unterricht - 2 Stunden Verwandlung. Der Unterricht war ziemlich uninteressant für Elis, sie nahmen Animagi durch. Gerade fragte Professor McGonagall. "Wer alles sind als Animagi eingetragen?" Da meldete sich wie immer Hermine. Professor McGonagall rief sie auf; Elis hörte gespannt zu, ob sie jeden Animagi kannte. "Arabella Figg, Sie Professor..." Sie zählte noch 3 andere auf, aber nicht den, den Elis im Kopf hatte. Sie meldete sich, Prof McGonagall war erfreut das Elis sich einmal am Unterricht beteiligte, und so nahm sie jene gleich dran. "Elis Joliés" sprach Elis. Professor McGonagall war erstaunt. "Du bist ein Angimus? Du bist gar nicht eingetragen." "Doch seid 3 Tagen, Professor", widersprach Elis. Man hörte die Schüler flüstern. "Das ist sehr interessant. Und was für ein Angimus sind Sie, Miss Joliés?" Elis zuckte mit den Schultern "Welcher Sie auch wollen." "Welcher ich will..." Professor McGonagall wirkte verdutzt. "Also gut, verwandeln Sie sich in ein...Einhorn." Professor McGonagall wusste so gut wie Elis, dass das sehr schwer war, diese jedoch nickte stand auf und ging nach vorne. Dort angekommen blinzelte sie kurz und ein grelles Licht erfüllte das Klassenzimmer. Als es wieder erlosch stand ein wunderschönes Einhorn vor der Klasse, das Horn war schwarz, ihr Merkmal. Jeder war erstaunt und manche riefen: "Wow", oder "Oh wie schön!" Sekunden später befand sie sich wieder ihn ihrer normalen Gestalt. Jeder war erstaunt, als Professor McGonagall wieder ihre Stimme fand, sagte sie: "Das ist atemberaubend, Miss Joliés. Wie schaffen Sie es, sich in jede Gestalt zu verwandeln?" "Das konnte ich schon von klein auf." Elis setzte sich wieder auf ihr Platz und ließ die erstaunte Professor McGonagall einfach stehen . In diesem Moment klingelte es und Professor McGonagall gab den Schülern noch die Hausaufgaben. ("Was für ein Angimus will ich gern werden? Und wieso?")
Am Nachmittag saß Elis mit Hermine im Gemeindschaftsraum und machte Hausaufgaben. Hermine war verdutzt, wieso Elis sie nicht über den Zaubertrankunterricht befragte, da sie nicht anwesend gewesen war. Keiner außer sie selbst weiß wo sie gewesen war!! Wenn man sie fragte, wo sie denn war, sagte sie nur: "Nicht dort, wo du warst" Die Klasse hatte in Zaubertränke einen Test geschrieben, welcher ihr aber egal war. "Elis du musst zu Professor Snape", sagte Hermine ihr, gerade in dem Moment, als sie aufstehen wollte. "Okay, ich geh dann mal." Elis ging geradewegs zum Büro des Professors.
"Kannst du mir mal erklären was mit Elis los ist?", fragte Hermine Ron zum zehnten mal. "Woher soll ich das wissen! Seit sie hier ist erkenne ich sie nicht wieder!" Ron war ziemlich traurig, sobald es um Elis ging. Hermine merkte es und tröstete ihn, indem sie ihn ganz kurz küsste. Danach schaute er ganz verwirrt. ""Her... Her... Hermine..." Ron stotterte. Hermine grinste ihn an. "Ron willst du mit mir gehen?" fragte Hermine ihn ihrem Inneren hatte sie ziemlich Angst vor der Antwort. "Ja Herm!", sagte er und küsste sie . Harry kam in diesen Moment gerade durch das Portalloch, als er sie sah, grinste er nur und ging auf sie zu. "Na wer hat sich endlich getraut?", rief er ihnen zu. Sie fuhren zusammen und Hermine sagte: "Ähm... ähmm... ich!" "Ich find das echt toll, das ihr euch endlich gefunden habt." ,sagte Harry , in diesen Augenblick kam Elis durch das Porträtloch und Harry schaute ganz verliebt zu ihr rüber. Ron und Hermine wussten bescheid. Harry hat es ihnen vor ein paar Tagen erzählt; Harry war in Elis verliebt. Doch er traute sich nicht sie zu fragen. "Mensch Harry trau dich doch sie zu fragen, mehr als ein Korb kannst du nicht kriegen", sagte Ron jetzt ganz selbstbewusst. "Das sagst du so einfach Ron, weißt du nicht das Harry vor Kurzem ein Korb von Cho bekam?" Als Harry den Namen Cho hörte zuckte er zusammen. Ja Cho... er hat auch sie gefragt. Er erinnerte sich wie es gewesen war.
Sie stand mit Freunden aus ihrem Haus zusammen. Er ging hin und fragt: "Cho, kann ich kurz mit dir reden?" Harry war froh das er nicht gestottert hatte. "Moment, ich komm gleich wieder, Leute", sagte sie nur und ging mit Harry ein Stück zur Seite. "Du, Cho, ich wollte dich fragen, ob du mit mir gehen willst?" Puuh - er hatre es geschafft und er hatte nicht gestottert! Cho guckte ihn nur verwundert an und sagte. "Sorry, Harry aber ich gehe doch mit Rice aus der siebten." "Ich verstehe..." er versuchte seine Enttäuschung nicht zu zeigen, doch es ging nicht, und als Cho das merkte sagte sie. "Wir können aber doch trotzdem Freunde sein!" Harry konnte nur noch nicken und ging dann Richtung Gemeinschaftsraum.
Er wollte nicht schon wieder ein Korb kriegen, doch wenn er sie nicht fragen würde, dann würde er nie erfahren, ob sie auch was von ihm wollte. Ron und Hermine sprachen ihm Mut zu und zehn Minuten später kam Elis aus dem Mädchenschlafzimmer. "Frag sie jetzt, los Harry!", sagte Ron. Harry lief zu Elis die konsterniert blickte. "Was willst du?" sagte Elis schnippisch. "Ähmm... Elis könnten wir kurz reden?" "Tun wir doch", sagte Elis herablassend. "Könnten wir kurz zum See gehen?" "Wenn es sein muss!" ,sagte Elis und ging durch das Portalloch. Harry lief ihr hinter her, er sah noch kurz zu Hermine und Ron rüber. Ron zeigte mit dem Finger hoch. 15 Minuten später kamen erst Harry dann Elis rein. Harry hatte ein trauriges Gesicht. Elis strahlte über das ganze Geschicht und ging hoch ins Mädchenschlafzimmer.
Harry trotte zu seinen Freunden. " Und Harry, was ist los?" rief Ron ihm zu "Nichts ist los, tote Hose!", antwortete Harry. "Erzähl mal Harry!" , mischte sich jetzt auch Hermine ein. Harry dachte nach.
Als sie draußen ankamen, frierte Elis, so nahm er sie in den arm. Sie stummte ihn weg und sagte:" Was willst du?" Harry fiel auf den Po und antworte " Ich wollte dich fragen ob du mit mir gehen willst??", Elis stellte sich vor ihm hin , mit den Händen in den Hüften und sagte. " Denkst du , Ich Elis Joliés, will mit dir HARRY POTTER dem Jungen der Lebt zusammen sein? Da hast du dich getäuscht , ich gehe doch nicht mit einen *peep* . Ich will mir doch nicht die Zukunft kaputt machen. Ich will lieber mit jemanden zusammen sein , wie Cedric, nein leider tot, oder Malfoy , aber naja er ist ein Frauenheld. Also ich muss dann mal wieder los.", sagte sie nur noch und ging. Harry blieb noch eine Minute und ihm liefen die Tränen. Er hätte das nie gedacht. Schnell wischte er sich die Tränen ab und ging hoch in den Gemeinschaftsraum, vor ihm ging Elis. Wie konnte er sich ihn ihr täuschen???
"Ach das übliche, ich hab wieder einen Korb gekriegt.", sagte noch Harry und war dabei auf stehen. Er ging schlafen.
'Mensch was sollte das von Harry? Ich wollte ihn nicht verletzten aber ich will einfach nichts von ihm. Ich liebe zur Zeit keinen, und was ich über Malfoy gesagt habe - naja. Ich hab gelogen, ich hasse ihn, er ist ein gute Sklave, aber auch nichts mehr. Hier in Hogwarts sind doch nur Milchbubis. Naja, der eine aus der 7., in Ravenclaw, heißt Felix Moréen. Ich kenne ihn ja noch aus Frankreich , er war der umschwärmteste Junge auf der ganzen Schule, wie es aussieht hier nicht. Er erinnerte sich bestimmt nicht an mich. Hmm ist der süß. Elis guckte verliebt. Wieso traue ich mich nicht, ihn nicht anzusprechen. Er ist doch auch nur ein Junge wie Ron, Harry oder Draco. Naja von dem will ich ja auch nichts! Hmm, was soll ich jetzt machen?' dachte sich elis. Elis stand vom Bett auf und ging wieder runter. Unten sah sie Ron und Hermine wie sie sich unterhielten. Sie konnte beim Vorbeilaufen nur ein paar Fetzen aufschnappen: "..wieso...wie konnte sie ihm so etwas antun..." Da konnte Elis sich denken worum es sich handelte und ging weiter. Leise lief Elis zum Portalloch und schlüpfte durch. Sie wollte wieder mal Felix begegnen er war in Hogwarts ein Helfer von Prof Dumbledore und machte jeden Abend ca. 23 Uhr eine Runde um nachzusehen ob alle in ihrem Gemeinschaftsräumen waren. Er hat sie schon 2 mal erwischt und sie hat es immer extra gemacht . Er brachte sie immer bis zum Portätloch und wünschte ihr dann eine gute Nacht. Heute wird sie es ihm sagen oder sollte sie ihn doch gleich küssen? Sie ging um die Ecke und stieß mit Felix zusammen. 'Wenn man an den Teufel denkt.' Elis fiel nach hinten, denn die Wucht von ihm drückte sie runter. Sie lag auf dem Boden und er auf ihr. "Ähmm... ähmm.. sorry" Felix stotterte und richtete sich auf. Er reichte Elis die Hand und half ihr hoch. So standen sie eine mit Minuten Händchen haltend. Felix schaute in Elis´ Augen. Auf einmal ging er ganz schnell einen Schritt zurück und stotterte etwas zusammen: "Tut mir leid!" Eine Sekunde später hat er sich gefasst und sagte. " Das ist schon das dritte Mal das ich dich erwischt habe. Mensch Elis, wieso treibst du dich hier herum?" Elis seufzte, er kannte ihren Namen. "Tut mir leid aber..." "Ja??" fragte er erwartungsvoll. Doch Elis antwortete ihm nicht. "Komm ich bring´ dich zu deinem Gemeinschaftsraum." "Okay." Er ging vor ihr her und sie folgte ihm . 3 Minuten später kamen sie an ihren Gemeinschaftsraum an. "Okay, dann bis morgen, glaub ich!", sagte er grinsend und wollte sich schon umdrehen, als Elis auf ihn zu kam und ihn küsste . Sie wollte gerade dann durch das Porträtloch verschwinden, als er an ihre Hand packte, sie zurück zog und noch mal küsste. Dort standen sie dann bis sie ein Räuspern hinter sich hörten. Erschrocken drehten sich beide um "Miss Joliés, Mister Moréen! Können sie mir erklären was sie hier machen?", kam die Stimme von Prof Snape. Schon wollte sie in ankeifen doch Felix drückte ihre Hand und sagte: "Prof, ich hab Miss Joliés gerade zur ihren Gemeinschaftsraum gebracht, weil ich sie im Schloss rum spuken sah und dann brachte ich sie hier her und naja den Rest..." "Hab ich gesehen", schnitt er ihm den Satz ab. "Gehen sie jetzt, sonst gibt es Punktabzug." Felix ging weg und Prof Snape lief an Elis vorbei und zischte ihr zu: "Das hab ich nur wegen dir gemacht", sagt er und lief weiter. "Du arroganter Schnösel" murmelte Elis noch bevor sie durchs Portätloch verschwand. Sie lief leise hoch, zu ihren Bett und zog sich schnell um, dann legte sie sich hin.
Es war ein verregneter Montag morgen. Elis stand als Letzte auf, so dass sie auch noch das Frühstück verpasst hatte. So ging sie sofort in den Unterricht - 2 Stunden Verwandlung. Der Unterricht war ziemlich uninteressant für Elis, sie nahmen Animagi durch. Gerade fragte Professor McGonagall. "Wer alles sind als Animagi eingetragen?" Da meldete sich wie immer Hermine. Professor McGonagall rief sie auf; Elis hörte gespannt zu, ob sie jeden Animagi kannte. "Arabella Figg, Sie Professor..." Sie zählte noch 3 andere auf, aber nicht den, den Elis im Kopf hatte. Sie meldete sich, Prof McGonagall war erfreut das Elis sich einmal am Unterricht beteiligte, und so nahm sie jene gleich dran. "Elis Joliés" sprach Elis. Professor McGonagall war erstaunt. "Du bist ein Angimus? Du bist gar nicht eingetragen." "Doch seid 3 Tagen, Professor", widersprach Elis. Man hörte die Schüler flüstern. "Das ist sehr interessant. Und was für ein Angimus sind Sie, Miss Joliés?" Elis zuckte mit den Schultern "Welcher Sie auch wollen." "Welcher ich will..." Professor McGonagall wirkte verdutzt. "Also gut, verwandeln Sie sich in ein...Einhorn." Professor McGonagall wusste so gut wie Elis, dass das sehr schwer war, diese jedoch nickte stand auf und ging nach vorne. Dort angekommen blinzelte sie kurz und ein grelles Licht erfüllte das Klassenzimmer. Als es wieder erlosch stand ein wunderschönes Einhorn vor der Klasse, das Horn war schwarz, ihr Merkmal. Jeder war erstaunt und manche riefen: "Wow", oder "Oh wie schön!" Sekunden später befand sie sich wieder ihn ihrer normalen Gestalt. Jeder war erstaunt, als Professor McGonagall wieder ihre Stimme fand, sagte sie: "Das ist atemberaubend, Miss Joliés. Wie schaffen Sie es, sich in jede Gestalt zu verwandeln?" "Das konnte ich schon von klein auf." Elis setzte sich wieder auf ihr Platz und ließ die erstaunte Professor McGonagall einfach stehen . In diesem Moment klingelte es und Professor McGonagall gab den Schülern noch die Hausaufgaben. ("Was für ein Angimus will ich gern werden? Und wieso?")
Am Nachmittag saß Elis mit Hermine im Gemeindschaftsraum und machte Hausaufgaben. Hermine war verdutzt, wieso Elis sie nicht über den Zaubertrankunterricht befragte, da sie nicht anwesend gewesen war. Keiner außer sie selbst weiß wo sie gewesen war!! Wenn man sie fragte, wo sie denn war, sagte sie nur: "Nicht dort, wo du warst" Die Klasse hatte in Zaubertränke einen Test geschrieben, welcher ihr aber egal war. "Elis du musst zu Professor Snape", sagte Hermine ihr, gerade in dem Moment, als sie aufstehen wollte. "Okay, ich geh dann mal." Elis ging geradewegs zum Büro des Professors.
"Kannst du mir mal erklären was mit Elis los ist?", fragte Hermine Ron zum zehnten mal. "Woher soll ich das wissen! Seit sie hier ist erkenne ich sie nicht wieder!" Ron war ziemlich traurig, sobald es um Elis ging. Hermine merkte es und tröstete ihn, indem sie ihn ganz kurz küsste. Danach schaute er ganz verwirrt. ""Her... Her... Hermine..." Ron stotterte. Hermine grinste ihn an. "Ron willst du mit mir gehen?" fragte Hermine ihn ihrem Inneren hatte sie ziemlich Angst vor der Antwort. "Ja Herm!", sagte er und küsste sie . Harry kam in diesen Moment gerade durch das Portalloch, als er sie sah, grinste er nur und ging auf sie zu. "Na wer hat sich endlich getraut?", rief er ihnen zu. Sie fuhren zusammen und Hermine sagte: "Ähm... ähmm... ich!" "Ich find das echt toll, das ihr euch endlich gefunden habt." ,sagte Harry , in diesen Augenblick kam Elis durch das Porträtloch und Harry schaute ganz verliebt zu ihr rüber. Ron und Hermine wussten bescheid. Harry hat es ihnen vor ein paar Tagen erzählt; Harry war in Elis verliebt. Doch er traute sich nicht sie zu fragen. "Mensch Harry trau dich doch sie zu fragen, mehr als ein Korb kannst du nicht kriegen", sagte Ron jetzt ganz selbstbewusst. "Das sagst du so einfach Ron, weißt du nicht das Harry vor Kurzem ein Korb von Cho bekam?" Als Harry den Namen Cho hörte zuckte er zusammen. Ja Cho... er hat auch sie gefragt. Er erinnerte sich wie es gewesen war.
Sie stand mit Freunden aus ihrem Haus zusammen. Er ging hin und fragt: "Cho, kann ich kurz mit dir reden?" Harry war froh das er nicht gestottert hatte. "Moment, ich komm gleich wieder, Leute", sagte sie nur und ging mit Harry ein Stück zur Seite. "Du, Cho, ich wollte dich fragen, ob du mit mir gehen willst?" Puuh - er hatre es geschafft und er hatte nicht gestottert! Cho guckte ihn nur verwundert an und sagte. "Sorry, Harry aber ich gehe doch mit Rice aus der siebten." "Ich verstehe..." er versuchte seine Enttäuschung nicht zu zeigen, doch es ging nicht, und als Cho das merkte sagte sie. "Wir können aber doch trotzdem Freunde sein!" Harry konnte nur noch nicken und ging dann Richtung Gemeinschaftsraum.
Er wollte nicht schon wieder ein Korb kriegen, doch wenn er sie nicht fragen würde, dann würde er nie erfahren, ob sie auch was von ihm wollte. Ron und Hermine sprachen ihm Mut zu und zehn Minuten später kam Elis aus dem Mädchenschlafzimmer. "Frag sie jetzt, los Harry!", sagte Ron. Harry lief zu Elis die konsterniert blickte. "Was willst du?" sagte Elis schnippisch. "Ähmm... Elis könnten wir kurz reden?" "Tun wir doch", sagte Elis herablassend. "Könnten wir kurz zum See gehen?" "Wenn es sein muss!" ,sagte Elis und ging durch das Portalloch. Harry lief ihr hinter her, er sah noch kurz zu Hermine und Ron rüber. Ron zeigte mit dem Finger hoch. 15 Minuten später kamen erst Harry dann Elis rein. Harry hatte ein trauriges Gesicht. Elis strahlte über das ganze Geschicht und ging hoch ins Mädchenschlafzimmer.
Harry trotte zu seinen Freunden. " Und Harry, was ist los?" rief Ron ihm zu "Nichts ist los, tote Hose!", antwortete Harry. "Erzähl mal Harry!" , mischte sich jetzt auch Hermine ein. Harry dachte nach.
Als sie draußen ankamen, frierte Elis, so nahm er sie in den arm. Sie stummte ihn weg und sagte:" Was willst du?" Harry fiel auf den Po und antworte " Ich wollte dich fragen ob du mit mir gehen willst??", Elis stellte sich vor ihm hin , mit den Händen in den Hüften und sagte. " Denkst du , Ich Elis Joliés, will mit dir HARRY POTTER dem Jungen der Lebt zusammen sein? Da hast du dich getäuscht , ich gehe doch nicht mit einen *peep* . Ich will mir doch nicht die Zukunft kaputt machen. Ich will lieber mit jemanden zusammen sein , wie Cedric, nein leider tot, oder Malfoy , aber naja er ist ein Frauenheld. Also ich muss dann mal wieder los.", sagte sie nur noch und ging. Harry blieb noch eine Minute und ihm liefen die Tränen. Er hätte das nie gedacht. Schnell wischte er sich die Tränen ab und ging hoch in den Gemeinschaftsraum, vor ihm ging Elis. Wie konnte er sich ihn ihr täuschen???
"Ach das übliche, ich hab wieder einen Korb gekriegt.", sagte noch Harry und war dabei auf stehen. Er ging schlafen.
'Mensch was sollte das von Harry? Ich wollte ihn nicht verletzten aber ich will einfach nichts von ihm. Ich liebe zur Zeit keinen, und was ich über Malfoy gesagt habe - naja. Ich hab gelogen, ich hasse ihn, er ist ein gute Sklave, aber auch nichts mehr. Hier in Hogwarts sind doch nur Milchbubis. Naja, der eine aus der 7., in Ravenclaw, heißt Felix Moréen. Ich kenne ihn ja noch aus Frankreich , er war der umschwärmteste Junge auf der ganzen Schule, wie es aussieht hier nicht. Er erinnerte sich bestimmt nicht an mich. Hmm ist der süß. Elis guckte verliebt. Wieso traue ich mich nicht, ihn nicht anzusprechen. Er ist doch auch nur ein Junge wie Ron, Harry oder Draco. Naja von dem will ich ja auch nichts! Hmm, was soll ich jetzt machen?' dachte sich elis. Elis stand vom Bett auf und ging wieder runter. Unten sah sie Ron und Hermine wie sie sich unterhielten. Sie konnte beim Vorbeilaufen nur ein paar Fetzen aufschnappen: "..wieso...wie konnte sie ihm so etwas antun..." Da konnte Elis sich denken worum es sich handelte und ging weiter. Leise lief Elis zum Portalloch und schlüpfte durch. Sie wollte wieder mal Felix begegnen er war in Hogwarts ein Helfer von Prof Dumbledore und machte jeden Abend ca. 23 Uhr eine Runde um nachzusehen ob alle in ihrem Gemeinschaftsräumen waren. Er hat sie schon 2 mal erwischt und sie hat es immer extra gemacht . Er brachte sie immer bis zum Portätloch und wünschte ihr dann eine gute Nacht. Heute wird sie es ihm sagen oder sollte sie ihn doch gleich küssen? Sie ging um die Ecke und stieß mit Felix zusammen. 'Wenn man an den Teufel denkt.' Elis fiel nach hinten, denn die Wucht von ihm drückte sie runter. Sie lag auf dem Boden und er auf ihr. "Ähmm... ähmm.. sorry" Felix stotterte und richtete sich auf. Er reichte Elis die Hand und half ihr hoch. So standen sie eine mit Minuten Händchen haltend. Felix schaute in Elis´ Augen. Auf einmal ging er ganz schnell einen Schritt zurück und stotterte etwas zusammen: "Tut mir leid!" Eine Sekunde später hat er sich gefasst und sagte. " Das ist schon das dritte Mal das ich dich erwischt habe. Mensch Elis, wieso treibst du dich hier herum?" Elis seufzte, er kannte ihren Namen. "Tut mir leid aber..." "Ja??" fragte er erwartungsvoll. Doch Elis antwortete ihm nicht. "Komm ich bring´ dich zu deinem Gemeinschaftsraum." "Okay." Er ging vor ihr her und sie folgte ihm . 3 Minuten später kamen sie an ihren Gemeinschaftsraum an. "Okay, dann bis morgen, glaub ich!", sagte er grinsend und wollte sich schon umdrehen, als Elis auf ihn zu kam und ihn küsste . Sie wollte gerade dann durch das Porträtloch verschwinden, als er an ihre Hand packte, sie zurück zog und noch mal küsste. Dort standen sie dann bis sie ein Räuspern hinter sich hörten. Erschrocken drehten sich beide um "Miss Joliés, Mister Moréen! Können sie mir erklären was sie hier machen?", kam die Stimme von Prof Snape. Schon wollte sie in ankeifen doch Felix drückte ihre Hand und sagte: "Prof, ich hab Miss Joliés gerade zur ihren Gemeinschaftsraum gebracht, weil ich sie im Schloss rum spuken sah und dann brachte ich sie hier her und naja den Rest..." "Hab ich gesehen", schnitt er ihm den Satz ab. "Gehen sie jetzt, sonst gibt es Punktabzug." Felix ging weg und Prof Snape lief an Elis vorbei und zischte ihr zu: "Das hab ich nur wegen dir gemacht", sagt er und lief weiter. "Du arroganter Schnösel" murmelte Elis noch bevor sie durchs Portätloch verschwand. Sie lief leise hoch, zu ihren Bett und zog sich schnell um, dann legte sie sich hin.
