Anmerkung: Gerade fällt mir auf, dass ich beim ersten Charter vergessen
habe zu sagen, dass mir nichts von alldem gehört, sondern alle Original -
Charaktäre Joanne K. Rowling! Ich verdiene keinen einzigen Cent mit dieser
Story! Und das gilt für alle Kapitel.
Kapitel 2: Non modo novi sed etiam veti puci
Den Kopf voller Gedanken verließ Adrasteia kurze Zeit später Hogwarts. Voldemort war also zurückgekehrt. Bemerkenswert. Sie begann, den Ehrgeiz dieses Mannes wirklich zu schätzen. Aber das Malfoy wieder mit von der Partie war, hatte sie sich denken können. Seit Ewigkeiten versuchte sie schon, die Familie endlich auf's Glatteis zu führen, aber bis jetzt waren sie immer wieder entkommen. Nun, das musste ja diesmal nicht noch einmal der Fall sein, dachte sie grimmig während sie ihren Zauberstab - 8 ½ Zoll, Eisgreifenfeder, Birke - aus der Tasche zog und apparierte.
Wenige Sekunden später tauchte sie auf einer idyllischen Lichtung wieder auf. Der Mond schien hell und tauchte die Bäume in sanftes, dunkles Grün. Adrasteia ging einen kleinen, zugewachsenen Pfad entlang bis sie ein schwaches, bläuliches Licht durch das Gebüsch erkennen konnte. Schon kamen auch schon die ersten Irrwichte auf sie zu, schwirrten kurz um sie herum und gewährten ihr dann Zugang zum geheimen Lager der Walddruiden. Diese führten gerade eine heilige Mondzeremonie durch. Adrasteia wollte ihre Verwandten nicht stören und blieb stehen, während die 3 Gestalten mit geschmeidigen Bewegungen um ein blaues Feuer tanzten. Dabei sangen sie fremd klingende Lieder und Beschwörungen. Einer der Walddruiden streute etwas in das Feuer, worauf eine Flammenfontäne herauf schoss, gute 4 Meter hoch. Danach erlosch das Feuer und die Zeremonie war beendet.
Einer der Druide erblickte Adrasteia und kam auf sie zu, die anderen Beiden hinterher. ,, Adrasteia, schön dich wiederzusehen." Ein männlicher Walddruide mit braunem Haar und grünen Augen, gehüllt in eine grüne Robe, umarmte sie freudig und überschwänglich. Adrasteia drückte ihn sanft zurück.,, Es freut mich auch, euch zu sehen. Asklepios, Eos. " Sie nickte den beide anderen Druiden zu. Asklepios nickte ihr zu. Er war älter als Dionysos und ernster. Eos schüttelte ihr mit einem Lächeln die Hand. Sie war die einzige weibliche Walddruidin und im Gegensatz zu den anderen noch sehr jung.
,, Was führt dich aus der Hiems - Wüste hierher? Du hast uns gar nicht angekündigt, dass du kommst, sonst hätten wir ein kleines Begrüßungsmahl vorbereitet," sagte Dionysos.,, Ich habe bis vor einer Stunde auch noch nicht gewusst, dass ich kommen würde. Ich hatte eine Unterredung mit Albus Dumbledore in Hogwarts," erklärte Adrasteia.,, Worum ging es denn in dieser Unterhaltung?" fragte Asklepios.,, Um Voldemorts Rückkehr." Adrasteia bemerkte, wie Dionysos erbleichte. Asklepios sah sie durchdringend an.,, Soll das heißen, Dumbledore glaubt, er sei zurück?" ,, Ja. Und ich bin seiner Meinung. Die Anzeichen sind deutlich." Dionysos lächelte.,, Kann es nicht sein, dass der Mensch sich geirrt hat?" Adrasteia schüttelte energisch den Kopf.,, Nein." ,, Möchte Dumbledore, dass wir ihnen helfen?" fragte Eos neugierig.,, In der Tat. Er bat mich, euch zu fragen ob ihr euch dem Kampf wieder anschließen möchtet." ,, Ich weiß nicht. Wir haben beim letzten mal so viele tapfere Brüder und Schwestern verloren... Warum können die ihre Angelegenheiten nicht selbst regeln? Eigentlich ist das doch nun wirklich nicht unser Problem," sagte Dionysos.,, Es ist doch unser Problem. Wenn Voldemort die Zauberwelt übernimmt, glaubst du tatsächlich er würde uns in Frieden lassen? Wo wir doch über Fähigkeiten verfügen, die ihm gefährlich werden könnten?" entgegnete Asklepios scharf. Dionysos sah aus, als wollte er dem Älteren widersprechen, besann sich aber eines besseren.,, Außerdem sind die Menschen unsere Verbündeten. Es ist unsere Pflicht, ihnen zu helfen," meinte Eos. Adrasteia nickte. Die junge Eos wusste bereits besser, worauf es ankam, als Dionysos.,, Nun, wir werden also wieder für Dumbledore kämpfen. Ich schlage vor, dass du heute nacht hier nächtigst, Adrasteia. Du kannst uns die ganze Geschichte in Ruhe erzählen und morgen früh zu Apollon und Artemis weiter reisen," bat Asklepios ihr an.,, Herzlichen Dank, ich werde euer Angebot gerne annehmen."
Am nächsten Morgen wurde Adrasteia durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt, die durch die Baumkronen schienen. Sie stand auf, verabschiedete sich von den Walddruiden und apparierte.
Wenige Sekunden später tauchte sie in einer Wüste wieder auf. Unglücklicherweise hatte es kurz zu vor einen Sandsturm gegeben, weswegen Apollon und Artemis - die letzten zwei Sanddruiden - ihr Lager zum Schutz magisch getarnt hatten.
Adrasteia stapfte durch den Sand, in Richtung des unsichtbare Lagers und wartete darauf, dass es wieder auftauchte. Nach einer knappen Stunde bewegte sich endlich vor ihr der Sand und die Konturen zweier Zelte und eines Brunnens wurden sichtbar. Sie gewannen immer mehr an Farbe und schließlich erlosch der Schutzzauber. Aus den zwei Zelten traten ein Mann und eine Frau, beide hatten sandfarbenes Haar und Augen, ebenso trugen sie sandfarbene Umhänge. Adrasteia fand, dass die Sanddruiden von allen Druiden entschieden am besten getarnt waren.,, Teia! Was für eine Überraschung!" Die Frau umarmte sie und der Mann sah sie lächelnd an.
Adrasteia mochte die beiden sehr gerne und kannte sie schon seit ihrer Kindheit. Sie waren Freunde ihrer Eltern gewesen und nicht selten war sie hier im Sand herumgetollt. Artemis war außerdem die Einzige, die sie bei dem Kosenamen, den ihr ihre Mutter gegeben hatte, nennen durfte.,, Es ist gut, dich einmal wiederzusehen, Adrasteia," sagte Apollon. Adrasteia lächelte. Hier würde sie keinen überzeugen müssen.
Anderthalben Stunden später verließ Adrasteia das Lager der Sanddruiden wieder. Wie sie erwartet hatte, hatte es keinerlei Probleme gewesen. Für Artemis und Apollon war es selbstverständlich, den Menschen zu helfen. Nun gab es auf nur noch einen Ort, den Adrasteia besuchen musste. Die ewigen Berge von Cor. Und dorthin konnte man nicht apparieren, dafür hatte Kronos, der letzte Felsendruide ( die Felsendruiden waren die mächtigsten aller Druiden), gesorgt. Vom Lager der Sanddruiden war es eine Reise von 7 Tagen, besaß man ein gutes Transportmittel. Apollon hatte ihr seinen persönlichen Sandpanther ausgeliehen, ein riesiges Tier mit kräftigen Läufen und scharfen Krallen und eine Karte mit eingezeichneten, verborgenen Oasen, sodass sie sich keine Sorgen machen musste.
Kapitel 2: Non modo novi sed etiam veti puci
Den Kopf voller Gedanken verließ Adrasteia kurze Zeit später Hogwarts. Voldemort war also zurückgekehrt. Bemerkenswert. Sie begann, den Ehrgeiz dieses Mannes wirklich zu schätzen. Aber das Malfoy wieder mit von der Partie war, hatte sie sich denken können. Seit Ewigkeiten versuchte sie schon, die Familie endlich auf's Glatteis zu führen, aber bis jetzt waren sie immer wieder entkommen. Nun, das musste ja diesmal nicht noch einmal der Fall sein, dachte sie grimmig während sie ihren Zauberstab - 8 ½ Zoll, Eisgreifenfeder, Birke - aus der Tasche zog und apparierte.
Wenige Sekunden später tauchte sie auf einer idyllischen Lichtung wieder auf. Der Mond schien hell und tauchte die Bäume in sanftes, dunkles Grün. Adrasteia ging einen kleinen, zugewachsenen Pfad entlang bis sie ein schwaches, bläuliches Licht durch das Gebüsch erkennen konnte. Schon kamen auch schon die ersten Irrwichte auf sie zu, schwirrten kurz um sie herum und gewährten ihr dann Zugang zum geheimen Lager der Walddruiden. Diese führten gerade eine heilige Mondzeremonie durch. Adrasteia wollte ihre Verwandten nicht stören und blieb stehen, während die 3 Gestalten mit geschmeidigen Bewegungen um ein blaues Feuer tanzten. Dabei sangen sie fremd klingende Lieder und Beschwörungen. Einer der Walddruiden streute etwas in das Feuer, worauf eine Flammenfontäne herauf schoss, gute 4 Meter hoch. Danach erlosch das Feuer und die Zeremonie war beendet.
Einer der Druide erblickte Adrasteia und kam auf sie zu, die anderen Beiden hinterher. ,, Adrasteia, schön dich wiederzusehen." Ein männlicher Walddruide mit braunem Haar und grünen Augen, gehüllt in eine grüne Robe, umarmte sie freudig und überschwänglich. Adrasteia drückte ihn sanft zurück.,, Es freut mich auch, euch zu sehen. Asklepios, Eos. " Sie nickte den beide anderen Druiden zu. Asklepios nickte ihr zu. Er war älter als Dionysos und ernster. Eos schüttelte ihr mit einem Lächeln die Hand. Sie war die einzige weibliche Walddruidin und im Gegensatz zu den anderen noch sehr jung.
,, Was führt dich aus der Hiems - Wüste hierher? Du hast uns gar nicht angekündigt, dass du kommst, sonst hätten wir ein kleines Begrüßungsmahl vorbereitet," sagte Dionysos.,, Ich habe bis vor einer Stunde auch noch nicht gewusst, dass ich kommen würde. Ich hatte eine Unterredung mit Albus Dumbledore in Hogwarts," erklärte Adrasteia.,, Worum ging es denn in dieser Unterhaltung?" fragte Asklepios.,, Um Voldemorts Rückkehr." Adrasteia bemerkte, wie Dionysos erbleichte. Asklepios sah sie durchdringend an.,, Soll das heißen, Dumbledore glaubt, er sei zurück?" ,, Ja. Und ich bin seiner Meinung. Die Anzeichen sind deutlich." Dionysos lächelte.,, Kann es nicht sein, dass der Mensch sich geirrt hat?" Adrasteia schüttelte energisch den Kopf.,, Nein." ,, Möchte Dumbledore, dass wir ihnen helfen?" fragte Eos neugierig.,, In der Tat. Er bat mich, euch zu fragen ob ihr euch dem Kampf wieder anschließen möchtet." ,, Ich weiß nicht. Wir haben beim letzten mal so viele tapfere Brüder und Schwestern verloren... Warum können die ihre Angelegenheiten nicht selbst regeln? Eigentlich ist das doch nun wirklich nicht unser Problem," sagte Dionysos.,, Es ist doch unser Problem. Wenn Voldemort die Zauberwelt übernimmt, glaubst du tatsächlich er würde uns in Frieden lassen? Wo wir doch über Fähigkeiten verfügen, die ihm gefährlich werden könnten?" entgegnete Asklepios scharf. Dionysos sah aus, als wollte er dem Älteren widersprechen, besann sich aber eines besseren.,, Außerdem sind die Menschen unsere Verbündeten. Es ist unsere Pflicht, ihnen zu helfen," meinte Eos. Adrasteia nickte. Die junge Eos wusste bereits besser, worauf es ankam, als Dionysos.,, Nun, wir werden also wieder für Dumbledore kämpfen. Ich schlage vor, dass du heute nacht hier nächtigst, Adrasteia. Du kannst uns die ganze Geschichte in Ruhe erzählen und morgen früh zu Apollon und Artemis weiter reisen," bat Asklepios ihr an.,, Herzlichen Dank, ich werde euer Angebot gerne annehmen."
Am nächsten Morgen wurde Adrasteia durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt, die durch die Baumkronen schienen. Sie stand auf, verabschiedete sich von den Walddruiden und apparierte.
Wenige Sekunden später tauchte sie in einer Wüste wieder auf. Unglücklicherweise hatte es kurz zu vor einen Sandsturm gegeben, weswegen Apollon und Artemis - die letzten zwei Sanddruiden - ihr Lager zum Schutz magisch getarnt hatten.
Adrasteia stapfte durch den Sand, in Richtung des unsichtbare Lagers und wartete darauf, dass es wieder auftauchte. Nach einer knappen Stunde bewegte sich endlich vor ihr der Sand und die Konturen zweier Zelte und eines Brunnens wurden sichtbar. Sie gewannen immer mehr an Farbe und schließlich erlosch der Schutzzauber. Aus den zwei Zelten traten ein Mann und eine Frau, beide hatten sandfarbenes Haar und Augen, ebenso trugen sie sandfarbene Umhänge. Adrasteia fand, dass die Sanddruiden von allen Druiden entschieden am besten getarnt waren.,, Teia! Was für eine Überraschung!" Die Frau umarmte sie und der Mann sah sie lächelnd an.
Adrasteia mochte die beiden sehr gerne und kannte sie schon seit ihrer Kindheit. Sie waren Freunde ihrer Eltern gewesen und nicht selten war sie hier im Sand herumgetollt. Artemis war außerdem die Einzige, die sie bei dem Kosenamen, den ihr ihre Mutter gegeben hatte, nennen durfte.,, Es ist gut, dich einmal wiederzusehen, Adrasteia," sagte Apollon. Adrasteia lächelte. Hier würde sie keinen überzeugen müssen.
Anderthalben Stunden später verließ Adrasteia das Lager der Sanddruiden wieder. Wie sie erwartet hatte, hatte es keinerlei Probleme gewesen. Für Artemis und Apollon war es selbstverständlich, den Menschen zu helfen. Nun gab es auf nur noch einen Ort, den Adrasteia besuchen musste. Die ewigen Berge von Cor. Und dorthin konnte man nicht apparieren, dafür hatte Kronos, der letzte Felsendruide ( die Felsendruiden waren die mächtigsten aller Druiden), gesorgt. Vom Lager der Sanddruiden war es eine Reise von 7 Tagen, besaß man ein gutes Transportmittel. Apollon hatte ihr seinen persönlichen Sandpanther ausgeliehen, ein riesiges Tier mit kräftigen Läufen und scharfen Krallen und eine Karte mit eingezeichneten, verborgenen Oasen, sodass sie sich keine Sorgen machen musste.
