Kapitel 3: Adventus
Während Adresteias Reisen trafen in Hogwarts Madame Maxime, Hagrid und die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste ein.
Als Adrasteia sich auf den Weg zum Lager der Sanddruiden machte, saßen Madame Maxime, Hagrid und Dumbledore bei einer guten Tasse Tee in Hagrids etwas zu kleiner Hütte.,, Sie konnten also tatsächlich die Riesen umstimmen?" fragte Dumbledore.,, Ja, Sir, konnten wir. War zwar ne verdammt schwere Arbeit, aber es hat sich gelohnt! Stellen Sie sich vor, ich hab sogar meine Mutter wieder gefunden!" Aus Hagrids Augen quollen bei der Erinnerung ein paar Freudentränen. Madame Maxime saß ruhig und elegant neben ihm.,, Als sie erkannt 'aben, dass wir wie sie sind, 'haben sie sisch berühigt ünd üns ange'ört. Isch glaube, 'ätten Sie jemand anderen geschickt, er wäre nischt zurück gekommen." ,, Deswegen habe ich ja auch Hagrid beauftragt, Madame. Und ich bin sehr froh, dass Sie beide so gute Nachrichten mitbringen. Ich habe aber auch gute Nachrichten für Sie beide. Während Sie abwesend waren, haben sich uns 10 alte Kämpfer und bis jetzt eine Druidin angeschlossen." ,, Eine Drüidin? Interessant. Wo'er 'aben Sie die?" fragte die Direktorin von Hogwarts neugierig.,, Sie ist eine alte Freundin von mir. Und wenn es ihr gelingt, auch den Rest der Druiden für uns zu gewinnen, so gibt es nur noch wenig andere magische Geschöpfe, die Voldemort zu seinen Verbündeten machen könnte." ,, Das ist güt," sagte Madame Maxime.,, Leider müss ich morgen wieder nach Beauxbatons abreisen. Aber isch 'offe, Sie bleiben mit mir Kontakt?" ,, Keine Sorge, ich werde persönlich jede Nachricht zu dir schicken!" sagte Hagrid und sah sie verträumt an. Dumbledore nickte.,, Wahrscheinlich wird es demnächst eine kleine Versammlung geben, damit sich alle einmal kennen lernen können. Am ersten Wochenende nach Schuljahresbeginn. Halten Sie sich diese Termin doch bitte frei."
Severus Snape hatte die merkwürdige Frau mit den silbernen Augen schon seit fast einer Woche nicht mehr gesehen und schloss daraus, dass sie nicht die neue Lehrerin gewesen war. Sonst wäre er ihr zweifelsohne schon einmal über den Weg gelaufen.
Dumbledore hatte beschlossen, die Quidditch - spiele stattfinden zu lassen, wenn auch unter erhöhten Sicherheitsregeln.
Snape musste noch einen neuen Mannschaftsführer ernennen. Marcus Flint hatte seinen Abschluss letztes Jahr gemacht ( obwohl er bei McGonagall fast durchgefallen war). Der Hauslehrer von Slytherin befand sich allerdings in einem Gewissenskonflikt. Persönlich empfand er einen Sechstklässler als besten Mann für den Posten, aber aufgrund seiner neu aufgewärmten Beziehung zu Lucius Malfoy wäre es vielleicht keine schlechte Idee, Draco zum Führer zu machen. Auch wenn der Sechstklässler um einiges besser war.
Schlussendlich entschied er sich für Draco, obgleich er schon die Niederlage des Teams gegen Gryffindor vor Augen sah.
Er schrieb also einen kurzen Brief und machte sich auf dem Weg zur Eulerei. Auf dem Weg dorthin begegnete er Dumbledore, der mit einer ungefähr 50 - jährigen Frau zur Großen Halle ging.,, Severus! Schön, dass ich Sie gerade treffe! Darf ich Ihnen Perfidia Nefastus vorstellen, die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste?" Snape blickte in ein hageres Gesicht mit grau-blaue stechenden Augen und einer harten Miene. Er hatte das Gefühl, diese Frau schon einmal gesehen zu haben,, Guten Tag," knurrte er. ,, Guten Tag," erwiderte Nefastus kühl. Im Gegensatz zu Snape wusste sie ganz genau, woher sie sich kannten.
Nefastus war vor 17 Jahren die Anführerin des Auror - Verhör Teams des Ministeriums gewesen, welches Todesser zum Reden gebracht hatte.
Und sie war eine der Personen gewesen, die Dumbledore's Entscheidung, Snape ohne Verhörung als Spion arbeiten zu lassen, auf das Schärfste kritisiert hatte. Snape selbst war sie nur einmal begegnet, allerdings hatte sie ein sehr gutes Gedächtnis.
Dumbledore und Nefastus gingen weiter, während Snape seinen Weg zur Eulerei fortsetzte.
Während Adresteias Reisen trafen in Hogwarts Madame Maxime, Hagrid und die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste ein.
Als Adrasteia sich auf den Weg zum Lager der Sanddruiden machte, saßen Madame Maxime, Hagrid und Dumbledore bei einer guten Tasse Tee in Hagrids etwas zu kleiner Hütte.,, Sie konnten also tatsächlich die Riesen umstimmen?" fragte Dumbledore.,, Ja, Sir, konnten wir. War zwar ne verdammt schwere Arbeit, aber es hat sich gelohnt! Stellen Sie sich vor, ich hab sogar meine Mutter wieder gefunden!" Aus Hagrids Augen quollen bei der Erinnerung ein paar Freudentränen. Madame Maxime saß ruhig und elegant neben ihm.,, Als sie erkannt 'aben, dass wir wie sie sind, 'haben sie sisch berühigt ünd üns ange'ört. Isch glaube, 'ätten Sie jemand anderen geschickt, er wäre nischt zurück gekommen." ,, Deswegen habe ich ja auch Hagrid beauftragt, Madame. Und ich bin sehr froh, dass Sie beide so gute Nachrichten mitbringen. Ich habe aber auch gute Nachrichten für Sie beide. Während Sie abwesend waren, haben sich uns 10 alte Kämpfer und bis jetzt eine Druidin angeschlossen." ,, Eine Drüidin? Interessant. Wo'er 'aben Sie die?" fragte die Direktorin von Hogwarts neugierig.,, Sie ist eine alte Freundin von mir. Und wenn es ihr gelingt, auch den Rest der Druiden für uns zu gewinnen, so gibt es nur noch wenig andere magische Geschöpfe, die Voldemort zu seinen Verbündeten machen könnte." ,, Das ist güt," sagte Madame Maxime.,, Leider müss ich morgen wieder nach Beauxbatons abreisen. Aber isch 'offe, Sie bleiben mit mir Kontakt?" ,, Keine Sorge, ich werde persönlich jede Nachricht zu dir schicken!" sagte Hagrid und sah sie verträumt an. Dumbledore nickte.,, Wahrscheinlich wird es demnächst eine kleine Versammlung geben, damit sich alle einmal kennen lernen können. Am ersten Wochenende nach Schuljahresbeginn. Halten Sie sich diese Termin doch bitte frei."
Severus Snape hatte die merkwürdige Frau mit den silbernen Augen schon seit fast einer Woche nicht mehr gesehen und schloss daraus, dass sie nicht die neue Lehrerin gewesen war. Sonst wäre er ihr zweifelsohne schon einmal über den Weg gelaufen.
Dumbledore hatte beschlossen, die Quidditch - spiele stattfinden zu lassen, wenn auch unter erhöhten Sicherheitsregeln.
Snape musste noch einen neuen Mannschaftsführer ernennen. Marcus Flint hatte seinen Abschluss letztes Jahr gemacht ( obwohl er bei McGonagall fast durchgefallen war). Der Hauslehrer von Slytherin befand sich allerdings in einem Gewissenskonflikt. Persönlich empfand er einen Sechstklässler als besten Mann für den Posten, aber aufgrund seiner neu aufgewärmten Beziehung zu Lucius Malfoy wäre es vielleicht keine schlechte Idee, Draco zum Führer zu machen. Auch wenn der Sechstklässler um einiges besser war.
Schlussendlich entschied er sich für Draco, obgleich er schon die Niederlage des Teams gegen Gryffindor vor Augen sah.
Er schrieb also einen kurzen Brief und machte sich auf dem Weg zur Eulerei. Auf dem Weg dorthin begegnete er Dumbledore, der mit einer ungefähr 50 - jährigen Frau zur Großen Halle ging.,, Severus! Schön, dass ich Sie gerade treffe! Darf ich Ihnen Perfidia Nefastus vorstellen, die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste?" Snape blickte in ein hageres Gesicht mit grau-blaue stechenden Augen und einer harten Miene. Er hatte das Gefühl, diese Frau schon einmal gesehen zu haben,, Guten Tag," knurrte er. ,, Guten Tag," erwiderte Nefastus kühl. Im Gegensatz zu Snape wusste sie ganz genau, woher sie sich kannten.
Nefastus war vor 17 Jahren die Anführerin des Auror - Verhör Teams des Ministeriums gewesen, welches Todesser zum Reden gebracht hatte.
Und sie war eine der Personen gewesen, die Dumbledore's Entscheidung, Snape ohne Verhörung als Spion arbeiten zu lassen, auf das Schärfste kritisiert hatte. Snape selbst war sie nur einmal begegnet, allerdings hatte sie ein sehr gutes Gedächtnis.
Dumbledore und Nefastus gingen weiter, während Snape seinen Weg zur Eulerei fortsetzte.
