Als er dort eintraf, war Bulma schon dort und kochte etwas. "Morgen
Vegeta!", meinte sie fröhlich und öffnete den Kühlschrank. "Möchtest du
Rührei?", fragte sie ihn, während Vegeta sich an den Tisch setzte. "Wie
fandest du die Feier gestern?", fragte Vegeta unvermittelt. Bulma
zuckte mit den Schultern. "Nicht so prall. Ich erinner mich noch, dass
ich dauernd an Yamchu denken musste...ich habe auch einiges gesoffen.
Aber mehr weiß ich nicht.", meinte sie, als sie 7 Eier rührte. Vegeta
sah ihr zu. "Fehlt dieser Looser dir so sehr?", meinte er verächtlich.
Bulma sah Vegeta mit einer Art Leuchten in den Augen an. "Wir haben so viel miteinander erlebt....ich habe ihn so geliebt, das vergisst man micht einfach so... ich liebe ihn wahrscheinlich immer noch. Eine so lange Beziehung kann ich nicht vergessen. Oder könntest du das?", fragte Bulma Vegeta, der dabei fast an seinem Toast erstickte.
"Ich und eine Beziehung?!?!? Bist du jetzt total Matsch in der Birne?!?! Erstens mal bin ich ein Krieger, und zweitens ist doch eh keine Frau meiner würdig, mir, dem Prinz der Saiyajin!!!", wütete Vegeta, bevor er noch eine Schüssel Rührei hinunterschlang. "Ich habe ja nur gefragt...", meinte Bulma schulterzuckend und wandte sich wieder dem Herd zu. Bulma strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn. Sie stutzte. Wo war ihr Pflaster geblieben?
Bulma schaute sich ihre Stirn so gut es ging im Kochtopf an. Sie konnte keine Wunde mehr erkennen, das einzige was daran erinnerte war eine winzige weiße Narbe. `Komisch...´, dachte sich Bulma, als sie sich zu Vegeta an den Tisch setzte um zu frühstücken. Aber kaum wollte sie von ihrem Brötchen abbeißen, da schrie sie vor Schmerz fast auf. Ihr Unterkiefer tat höllisch weh, so als ob er in einem Schraubstock eingespannt gewesen wäre. Bulma verzichtete auf das Brötchen und nahm sich einen Yoghurt.
Vegeta stand vom Tisch auf und ging in Richtung G-Raum. Bulma räumte indessen den Tisch ab, stellte das Geschirr in die Spülmaschine und schaltete diese an. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Bulma zog den Dragon Ball-Radar aus ihrem Schreibtisch hervor. Es war schon eine ganze Weile hergewesen, dass sie ihn gebraucht hatten, auf Namek war es das letzte Mal gewesen...Bulma ließ sich auf ihren Stuhl zurücksinken. Sie erinnerte sich daran wie ihr bester Freund Son Goku Freezer platt gemacht hatte...und nun war Goku im Weltall verschollen und keiner wusste, wo er war. Bulma seufzte. Goku war so etwas wie ein kleiner Bruder für sie gewesen, auch wenn es immer er gewesen war, der sie beschützt und gerettet hatte. Und nun war er nicht mehr da. Sie hätte sich so gern mit ihm unterhalten, er war der letzte, der von der "alten Zeit" noch übrig war.... Oolong wohnte bei Muten Roschi, und sowas wie "Gesprächspartner für Gefühlssachen" konnte man ihn wirklich nicht nennen. Und Pool, die süße kleine Katze, war zwar ganz nett, aber naja...und sie wohnte bei...Yamchu. Und Vegeta... Bulma schwang ihren Drehstuhl herum. Sie vermisste Son Goku, denn auch wenn er ihr nicht unbedingt bei so etwas helfen konnte, zuhören konnte er ihr allemal und er brachte sie zum Lachen. Da kam Bulma eine Idee.
`Ich werde ChiChi besuchen!´, dachte sie sich und sprang auf. Bei ihr würde sie sich bestimmt aussprechen können. Schnell lief sie die Treppe zum G-Raum hinunter. Sie hämmerte an die Tür. Ein ziemlich verstimmter Vegeta kam hervor. "Was störst du mich bei meinem Training?", knurrte er Bulma an. "Ich wollte nur sagen, dass ich mal kurz zu ChiChi fahre!", sagte sie und war schon verschwunden. Das "Hey, und was ist dann mit meinem Mittagessen?!?!" von Vegeta bekam sie nicht mehr mit.
Im Flur vor der Haustüre streifte Bulma sich schnell eine Jacke über. Hastig öffnete sie die Tür. Und leider hatte der Typ, der sich lässig dagegen gelehnt hatte, damit überhaupt nicht gerechnet. Mit einem undefinierbaren Laut fiel er zu Bulma Füßen.
"Wargh!". Erschrocken hüpfte Bulma einen Schritt zurück und blickte auf die Gestalt am Boden, die sich nun stöhnend aufrappelte. "Yam...Yamchu?", fragte Bulma erstaunt.
Yamchu stand nun direkt vor Bulma, er hielt einen riesigen Strauß roter Rosen in der Hand (Schleimer!! *^_-*). Er drückte der total verblüfften Bulma den Strauß in den Arm. "Es tut mir so leid...ich...ich weiß, dass es ein Fehler gewesen war, ich wollte ehrlich sein. Bulma-Darling, verziehst du mir? Bitte! Ich liebe dich und möchte dich unter keinen Umständen so verlieren!!!", sagte Yamchu und blickte Bulma in ihre Augen.
Bulma sprach mit sehr leiser Stimme. "Du...hast mir sehr wehgetan...aber...aber ich verzeihe dir!!! Ich liebe dich Yamchu! Bitte tu so etwas niemals wieder!", flüsterte sie. Sie ließ die Rosen fallen und klammerte sich an Yamchu fest und fing an zu heulen. Aber es waren Tränen der Erleichterung (Oh Schnulz lass nach...-_-"). "Bulma!". Yamchu strahlte sie mit seinem schönsten Lächeln an und küsste Bulma innig (Blödmann. Hat gar nicht daran gedacht, die Tränen wegzuwischen.). "Ach nee, wie herzig!".
Vegeta stand in der Tür (Also, ich meine jetzt nicht die Haustür, sondern die Tür vom Flur. Und er steht naürlich nicht *in* der Tür, sondern...ach, ihr wisst schon!! Seid ja intelligente Leser *GG*) und betrachtete die beiden. Bulma und Yamchu hörten auf, sich zu küssen, und Yamchu starrte Vegeta hasserfüllt an. Bulma dagegen wurde rot, nur etwas, aber sie spürte, wie ihr Gesicht diese Farbe annahm. Schnell verbarg sie ihr Gesicht in Yamchus Shirt. Dieser legte bestizergreifend seine Arm um sie. Vegeta grinste nur höhnisch (dieses Seitengrinsen *yeah* *geilfind*). "Ihr habt euch wieder vertragen, wie niedlich...", meinte er höhnisch, "Aber ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum du wieder mit dieser Lusche zusammen bist.". "Halts Maul, Vegeta!", meinte Bulma und blickte ihn an. "Ich liebe Yamchu, aber du wirst es ja nie verstehen, du hast ja gar keine Gefühle. Du wirst niemals erfahren, wie schön es ist zu lieben und geliebt zu werden.". Vegetas Augen wurden schmal. "Ich bin ein Saiyajin, wir sind Krieger, keine Frauenhelden!", knurrte er, blickte Yamchu und Bulma noch einmal verächtlich an und machte auf dem Absatz kehrt. Bulma wollte ihm nachbilcken, aber Yamchu zog ihren Kopf herum und küsste sie wieder. "Vergiss diesen Trottel. Komm, wir machen uns einen schönen Tag. Wie wäre es mit Kino und danach gehen wir essen?", fragte er, als er sich bei Bulma einharkte und sie zu seinem Auto zog. "Liebend gern!" (Bei denen laufen halt auch vormittags Filme im Kino, ok?)
Bulma sah Vegeta mit einer Art Leuchten in den Augen an. "Wir haben so viel miteinander erlebt....ich habe ihn so geliebt, das vergisst man micht einfach so... ich liebe ihn wahrscheinlich immer noch. Eine so lange Beziehung kann ich nicht vergessen. Oder könntest du das?", fragte Bulma Vegeta, der dabei fast an seinem Toast erstickte.
"Ich und eine Beziehung?!?!? Bist du jetzt total Matsch in der Birne?!?! Erstens mal bin ich ein Krieger, und zweitens ist doch eh keine Frau meiner würdig, mir, dem Prinz der Saiyajin!!!", wütete Vegeta, bevor er noch eine Schüssel Rührei hinunterschlang. "Ich habe ja nur gefragt...", meinte Bulma schulterzuckend und wandte sich wieder dem Herd zu. Bulma strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn. Sie stutzte. Wo war ihr Pflaster geblieben?
Bulma schaute sich ihre Stirn so gut es ging im Kochtopf an. Sie konnte keine Wunde mehr erkennen, das einzige was daran erinnerte war eine winzige weiße Narbe. `Komisch...´, dachte sich Bulma, als sie sich zu Vegeta an den Tisch setzte um zu frühstücken. Aber kaum wollte sie von ihrem Brötchen abbeißen, da schrie sie vor Schmerz fast auf. Ihr Unterkiefer tat höllisch weh, so als ob er in einem Schraubstock eingespannt gewesen wäre. Bulma verzichtete auf das Brötchen und nahm sich einen Yoghurt.
Vegeta stand vom Tisch auf und ging in Richtung G-Raum. Bulma räumte indessen den Tisch ab, stellte das Geschirr in die Spülmaschine und schaltete diese an. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Bulma zog den Dragon Ball-Radar aus ihrem Schreibtisch hervor. Es war schon eine ganze Weile hergewesen, dass sie ihn gebraucht hatten, auf Namek war es das letzte Mal gewesen...Bulma ließ sich auf ihren Stuhl zurücksinken. Sie erinnerte sich daran wie ihr bester Freund Son Goku Freezer platt gemacht hatte...und nun war Goku im Weltall verschollen und keiner wusste, wo er war. Bulma seufzte. Goku war so etwas wie ein kleiner Bruder für sie gewesen, auch wenn es immer er gewesen war, der sie beschützt und gerettet hatte. Und nun war er nicht mehr da. Sie hätte sich so gern mit ihm unterhalten, er war der letzte, der von der "alten Zeit" noch übrig war.... Oolong wohnte bei Muten Roschi, und sowas wie "Gesprächspartner für Gefühlssachen" konnte man ihn wirklich nicht nennen. Und Pool, die süße kleine Katze, war zwar ganz nett, aber naja...und sie wohnte bei...Yamchu. Und Vegeta... Bulma schwang ihren Drehstuhl herum. Sie vermisste Son Goku, denn auch wenn er ihr nicht unbedingt bei so etwas helfen konnte, zuhören konnte er ihr allemal und er brachte sie zum Lachen. Da kam Bulma eine Idee.
`Ich werde ChiChi besuchen!´, dachte sie sich und sprang auf. Bei ihr würde sie sich bestimmt aussprechen können. Schnell lief sie die Treppe zum G-Raum hinunter. Sie hämmerte an die Tür. Ein ziemlich verstimmter Vegeta kam hervor. "Was störst du mich bei meinem Training?", knurrte er Bulma an. "Ich wollte nur sagen, dass ich mal kurz zu ChiChi fahre!", sagte sie und war schon verschwunden. Das "Hey, und was ist dann mit meinem Mittagessen?!?!" von Vegeta bekam sie nicht mehr mit.
Im Flur vor der Haustüre streifte Bulma sich schnell eine Jacke über. Hastig öffnete sie die Tür. Und leider hatte der Typ, der sich lässig dagegen gelehnt hatte, damit überhaupt nicht gerechnet. Mit einem undefinierbaren Laut fiel er zu Bulma Füßen.
"Wargh!". Erschrocken hüpfte Bulma einen Schritt zurück und blickte auf die Gestalt am Boden, die sich nun stöhnend aufrappelte. "Yam...Yamchu?", fragte Bulma erstaunt.
Yamchu stand nun direkt vor Bulma, er hielt einen riesigen Strauß roter Rosen in der Hand (Schleimer!! *^_-*). Er drückte der total verblüfften Bulma den Strauß in den Arm. "Es tut mir so leid...ich...ich weiß, dass es ein Fehler gewesen war, ich wollte ehrlich sein. Bulma-Darling, verziehst du mir? Bitte! Ich liebe dich und möchte dich unter keinen Umständen so verlieren!!!", sagte Yamchu und blickte Bulma in ihre Augen.
Bulma sprach mit sehr leiser Stimme. "Du...hast mir sehr wehgetan...aber...aber ich verzeihe dir!!! Ich liebe dich Yamchu! Bitte tu so etwas niemals wieder!", flüsterte sie. Sie ließ die Rosen fallen und klammerte sich an Yamchu fest und fing an zu heulen. Aber es waren Tränen der Erleichterung (Oh Schnulz lass nach...-_-"). "Bulma!". Yamchu strahlte sie mit seinem schönsten Lächeln an und küsste Bulma innig (Blödmann. Hat gar nicht daran gedacht, die Tränen wegzuwischen.). "Ach nee, wie herzig!".
Vegeta stand in der Tür (Also, ich meine jetzt nicht die Haustür, sondern die Tür vom Flur. Und er steht naürlich nicht *in* der Tür, sondern...ach, ihr wisst schon!! Seid ja intelligente Leser *GG*) und betrachtete die beiden. Bulma und Yamchu hörten auf, sich zu küssen, und Yamchu starrte Vegeta hasserfüllt an. Bulma dagegen wurde rot, nur etwas, aber sie spürte, wie ihr Gesicht diese Farbe annahm. Schnell verbarg sie ihr Gesicht in Yamchus Shirt. Dieser legte bestizergreifend seine Arm um sie. Vegeta grinste nur höhnisch (dieses Seitengrinsen *yeah* *geilfind*). "Ihr habt euch wieder vertragen, wie niedlich...", meinte er höhnisch, "Aber ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum du wieder mit dieser Lusche zusammen bist.". "Halts Maul, Vegeta!", meinte Bulma und blickte ihn an. "Ich liebe Yamchu, aber du wirst es ja nie verstehen, du hast ja gar keine Gefühle. Du wirst niemals erfahren, wie schön es ist zu lieben und geliebt zu werden.". Vegetas Augen wurden schmal. "Ich bin ein Saiyajin, wir sind Krieger, keine Frauenhelden!", knurrte er, blickte Yamchu und Bulma noch einmal verächtlich an und machte auf dem Absatz kehrt. Bulma wollte ihm nachbilcken, aber Yamchu zog ihren Kopf herum und küsste sie wieder. "Vergiss diesen Trottel. Komm, wir machen uns einen schönen Tag. Wie wäre es mit Kino und danach gehen wir essen?", fragte er, als er sich bei Bulma einharkte und sie zu seinem Auto zog. "Liebend gern!" (Bei denen laufen halt auch vormittags Filme im Kino, ok?)