Bulma war auf einmal sehr warm. Sie schlug die Augen auf. "Wo bin ich?"
murmelte sie halblaut vor sich hin. "Im Krankenzimmer. Und hättest du
vielleicht die Güte, mir zu erklären, warum du mein Zimmer
zerhackstückt hast?!", kam Vegetas Stimme. Bulma setzte sich auf. Sie
sah, wie Vegeta ihr nur in Shorts gegenübersaß und sie wütend
anstarrte. Bulma sank wieder ins Kissen zurück. "Entschuldige bitte.",
sagte sie leise. "Es tut mir leid. Ich war einfach so sauer.. ich bin
einfach ausgerastet.", meinte Bulma und blickte die Decke an. "Hrmpf.
Ob ich dir verzeihe, muss ich mir noch erst noch überlegen.", meinte
Vegeta knurrig, "Aber wo zum Geier soll ich jetzt schlafen?! Ich
brauche meinen Schlaf!", meinte er verstimmt. Erleichtert atmete Bulma
aus. Er würde sie nicht umbringen.
"Du kannst ins Gästezimmer...ach nee, das wird gerade umgebaut.", sagte sie. "Toll. Sonst noch was da?", meinte Vegeta, stand auf und trat ans Bett heran. `Also, in das Zimmer von Paps und Mama lasse ich den garantiert nicht! Der bringt es fertig und verwüstet das auch noch!´, dachte sich Bulma im Stillen. "Hier ist noch ein zweites Krankenbett. Für eine Nacht wirst du es wohl überleben.", meinte Bulma geradeheraus. Dann bemerkte sie erst, was sie gesagt hatte.
"Hmmm. Könnte ich machen.", knurrte Vegeta auf Bulma herab, "Aber wehe, du belästigst mich!". "Ich dich belästigen?!?! Dass ich nicht lache!!! Wer belästigt hier denn wen, hä? Wer kommt immer an und kümmert sich einen Scheiß um Privatsphäre?!?!", schrie Bulma hoch aufgerichtet Vegeta an. Dann kippte sie schweratmend hintenrüber. `Ich sollte mich nicht so unnötig aufregen, aber... RAAHHH, der Typ treibt mich in den Wahnsinn!!´, dachte, als sich alles bei ihr im Kopf drehte. "Reg dich ab...", meinte Vegeta höhnisch grinsend, als er zur Tür ging und die Deckenlampe abschaltete. Nun brannte nur noch Bulmas Nachttischlampe.
Vegeta schmiss sich auf das freie Bett. Bulma knipste ihre Lampe aus. Eine Weile lagen die beiden nun so da und schwiegen vor sich hin. Bulma war sehr müde und war schon fast wieder am Pennen, da ... "Verdammt, ich hasse dieses Bett! Ich hier nicht drin schlafen".
Bulma verdrehte die Augen. Gut, dass es dunkel war und Vegeta dies nicht sah. "Ohhhh. Mein Beileid. Und jetzt?", meinte sie sarkastisch und versuchte wieder sich zu entspannen und zu schlafen. "Das ist nicht komisch!", kam es grantig von Vegeta zurück. Danach herrschte wieder Stille. Bulma schlief fast wieder. "Ich könnte sehr sauer werden...", kam es plötzlich sehr leise und vor allem sehr nahe neben Bulmas Ohr. "BUUH!". Bulma schrie auf. Im Mondlicht, das durch das Fenster schien, konnte man Vegetas Körperumrisse sehen. Er kniete direkt neben ihrem Bett und grinste höhnisch. "Ich habe dich doch nicht etwa erschreckt...?", meinte er spöttisch und knipste Bulmas Licht an.
Vegeta blickte erstaunt Bulma an. Die saß nun aufrecht in ihrem Bett. Ihre Augen schimmerten verdächtig feucht. "Mach so etwas niemals wieder!", sagte sie leise. Vegeta bemerkte, dass Bulma wie verrückt zitterte. "Ich habe dir doch nicht mit sowas Angst eingejagt...", meinte Vegeta platt und stand auf. "Lass mich in Ruhe, lass mich einfach in Ruhe, du Mistkerl.", sagte Bulma immer noch sehr leise. Vegeta zuckte mit den Schultern, knipste das Licht aus und legte sich wieder in sein Bett. Er lauschte Bulmas Atemzügen. Sie waren tief und regelmäßig. Bulma war also eingeschlafen. "Erdenweiber!", schnaubte Vegeta leise und verächtlich, bevor er die Augen schloss um einzuschlafen.
Als er am nächsten Morgen die Augen öffnete, telefonierte Bulma gerade per Handy. Sie legte auf, als er aufstand. "Morgen Vegeta. Ich habe den Reparaturdienst angerufen, die regeln das mit unserem Haus.", meinte Bulma zur Begrüßung und schwang sich aus dem Bett. "Und wo willst du Frühstück machen?!", war das erste, was Vegeta sie fragte. "Das lass mal meine Sorge sein!", meinte Bulma fröhlich und verließ das Krankenzimmer, um sich zu waschen und anzuziehen. `Was ist die denn so fröhlich? Gestern Abend war die noch voll mies drauf...´, wunderte sich Vegeta. Es kümmerte ihn aber nicht weiter.
Bulma hatte gerade den Frühstücksservice angerufen und etwas bestellt, da kam ein wutschäumender Vegeta ins Zimmer gestürmt. "Wo sind meine Klamotten?!?!", brüllte er Bulma an. "Im Garten...", meinte diese mit einem zuckersüßen Lächeln. "Wehe, wenn nicht....!", knurrte Vegeta sie an und rannte sofort weiter.
Bulma setzte sich ins Wohnzimmer und wollte gerade in Modemagazin aufschlagen, da kam Vegeta ins Zimmer gestampft. Er schmiss ihr einen undefinierbaren Klumpen Stoff vor die Füße. "Die sind im Blumenbeet gelandet, und heute Nacht hat es geregnet!", nörgelte er. Bulma musste sich ein Lachen verkneifen. Vegetas gesamten Klamotten waren nun mit schlammiger Bulmenerde bedeckt. "Ich schmeiß sie in die Waschmaschine...", grinste sie und wollte sich nach den Klamotten bücken, da hielt Vegeta sie an den Haaren fest.
"AUA!!! LASS MICH LOS!!", zeterte Bulma und Vegeta ließ auch los. "Was sollte das denn eben?" - "Und was soll ich anziehen, ich kann doch nicht den ganzen Tag nur in Shorts herumlatschen!", schnaubte Vegeta. "Bleib locker. Ein paar von deinen Sachen habe ich letzlich gewaschen und daher waren sie nicht in deinem Schrank. Ich bring sie dir.", meinte Bulma ganz ruhig und ließ Vegeta einfach stehen.
"Du kannst ins Gästezimmer...ach nee, das wird gerade umgebaut.", sagte sie. "Toll. Sonst noch was da?", meinte Vegeta, stand auf und trat ans Bett heran. `Also, in das Zimmer von Paps und Mama lasse ich den garantiert nicht! Der bringt es fertig und verwüstet das auch noch!´, dachte sich Bulma im Stillen. "Hier ist noch ein zweites Krankenbett. Für eine Nacht wirst du es wohl überleben.", meinte Bulma geradeheraus. Dann bemerkte sie erst, was sie gesagt hatte.
"Hmmm. Könnte ich machen.", knurrte Vegeta auf Bulma herab, "Aber wehe, du belästigst mich!". "Ich dich belästigen?!?! Dass ich nicht lache!!! Wer belästigt hier denn wen, hä? Wer kommt immer an und kümmert sich einen Scheiß um Privatsphäre?!?!", schrie Bulma hoch aufgerichtet Vegeta an. Dann kippte sie schweratmend hintenrüber. `Ich sollte mich nicht so unnötig aufregen, aber... RAAHHH, der Typ treibt mich in den Wahnsinn!!´, dachte, als sich alles bei ihr im Kopf drehte. "Reg dich ab...", meinte Vegeta höhnisch grinsend, als er zur Tür ging und die Deckenlampe abschaltete. Nun brannte nur noch Bulmas Nachttischlampe.
Vegeta schmiss sich auf das freie Bett. Bulma knipste ihre Lampe aus. Eine Weile lagen die beiden nun so da und schwiegen vor sich hin. Bulma war sehr müde und war schon fast wieder am Pennen, da ... "Verdammt, ich hasse dieses Bett! Ich hier nicht drin schlafen".
Bulma verdrehte die Augen. Gut, dass es dunkel war und Vegeta dies nicht sah. "Ohhhh. Mein Beileid. Und jetzt?", meinte sie sarkastisch und versuchte wieder sich zu entspannen und zu schlafen. "Das ist nicht komisch!", kam es grantig von Vegeta zurück. Danach herrschte wieder Stille. Bulma schlief fast wieder. "Ich könnte sehr sauer werden...", kam es plötzlich sehr leise und vor allem sehr nahe neben Bulmas Ohr. "BUUH!". Bulma schrie auf. Im Mondlicht, das durch das Fenster schien, konnte man Vegetas Körperumrisse sehen. Er kniete direkt neben ihrem Bett und grinste höhnisch. "Ich habe dich doch nicht etwa erschreckt...?", meinte er spöttisch und knipste Bulmas Licht an.
Vegeta blickte erstaunt Bulma an. Die saß nun aufrecht in ihrem Bett. Ihre Augen schimmerten verdächtig feucht. "Mach so etwas niemals wieder!", sagte sie leise. Vegeta bemerkte, dass Bulma wie verrückt zitterte. "Ich habe dir doch nicht mit sowas Angst eingejagt...", meinte Vegeta platt und stand auf. "Lass mich in Ruhe, lass mich einfach in Ruhe, du Mistkerl.", sagte Bulma immer noch sehr leise. Vegeta zuckte mit den Schultern, knipste das Licht aus und legte sich wieder in sein Bett. Er lauschte Bulmas Atemzügen. Sie waren tief und regelmäßig. Bulma war also eingeschlafen. "Erdenweiber!", schnaubte Vegeta leise und verächtlich, bevor er die Augen schloss um einzuschlafen.
Als er am nächsten Morgen die Augen öffnete, telefonierte Bulma gerade per Handy. Sie legte auf, als er aufstand. "Morgen Vegeta. Ich habe den Reparaturdienst angerufen, die regeln das mit unserem Haus.", meinte Bulma zur Begrüßung und schwang sich aus dem Bett. "Und wo willst du Frühstück machen?!", war das erste, was Vegeta sie fragte. "Das lass mal meine Sorge sein!", meinte Bulma fröhlich und verließ das Krankenzimmer, um sich zu waschen und anzuziehen. `Was ist die denn so fröhlich? Gestern Abend war die noch voll mies drauf...´, wunderte sich Vegeta. Es kümmerte ihn aber nicht weiter.
Bulma hatte gerade den Frühstücksservice angerufen und etwas bestellt, da kam ein wutschäumender Vegeta ins Zimmer gestürmt. "Wo sind meine Klamotten?!?!", brüllte er Bulma an. "Im Garten...", meinte diese mit einem zuckersüßen Lächeln. "Wehe, wenn nicht....!", knurrte Vegeta sie an und rannte sofort weiter.
Bulma setzte sich ins Wohnzimmer und wollte gerade in Modemagazin aufschlagen, da kam Vegeta ins Zimmer gestampft. Er schmiss ihr einen undefinierbaren Klumpen Stoff vor die Füße. "Die sind im Blumenbeet gelandet, und heute Nacht hat es geregnet!", nörgelte er. Bulma musste sich ein Lachen verkneifen. Vegetas gesamten Klamotten waren nun mit schlammiger Bulmenerde bedeckt. "Ich schmeiß sie in die Waschmaschine...", grinste sie und wollte sich nach den Klamotten bücken, da hielt Vegeta sie an den Haaren fest.
"AUA!!! LASS MICH LOS!!", zeterte Bulma und Vegeta ließ auch los. "Was sollte das denn eben?" - "Und was soll ich anziehen, ich kann doch nicht den ganzen Tag nur in Shorts herumlatschen!", schnaubte Vegeta. "Bleib locker. Ein paar von deinen Sachen habe ich letzlich gewaschen und daher waren sie nicht in deinem Schrank. Ich bring sie dir.", meinte Bulma ganz ruhig und ließ Vegeta einfach stehen.
