Eine Dreiviertelstunde war das Essen fertig. Bulma ging ins Haus, um
Vegeta zu holen. `Sicher trainiert er im G-Raum!´, dachte sie, als sie
darauf zuging. Bulma klopfte an die Tür. "Vegeta!! Essen ist fertig!".
Keine Reaktion. "Hallo? Ich habe gesagt ESSEN IST FERTIG!!!", rief
Bulma nun etwas lauter. War Vegeta überhaupt im Raum drin? Bulma
checkte die Gravitationsanzeige. Sie hatte nämlich eine Anzeige im und
eine Anzeige außerhalb des Raumes gebaut, damit man wusste, ob die
Schwerkraft an war oder nicht. Die Anzeige war grün, das hieß, dass die
Schwerkraft eingeschaltet war. Bulma wartete noch eine Minute. "Ich tu
es ja nicht gerne, hoffentlich wird er mir nicht den Kopf abreißen...",
murmelte sie, als sie die Schwerkraft von außen abschaltete und die Tür
öffnete.
Das erste, was sie sah, war...Vegeta. Er lag in seinem Blut auf dem Boden und rührte sich nicht. "Vegeta!", rief Bulma erschrocken aus und stürzte zu ihm hin. Vegeta war das Blut aus Mund und Nase geflossen und es hatte sein Gesicht verklebt. Bulma überprüfte Vegetas Puls. Er war kaum fühlbar. Atmete Vegeta überhaupt noch?! Bulma beugte ihren Kopf dicht neben Vegetas Gesicht. Kaum fühlbar, aber er atmete. Schnell raste Bulma zu Karankenzimmer, holte eine Krankenbett-Kapsel und rannte wieder zum G-Raum zurück. Schnell "entkapselte" sie das Bett (das ist so ein Krankenhausbett mit Rollen untendran) und versuchte Vegeta dort hinauf zu zerren. Es gelang ihre leidlich. "Wie kann man bei der Größe nur so schwer sein??", keuchte Bulma, als sie den bewusstlosen Vegeta aufs Bett wuchtete. "Du ...bist doch *schnauf* nur so...*gnnn* ... groß wie ich!!". (Schwere Muskeln...*mhua*). Als sie es endlich geschafft hatte, schob sie das Bett ins Krankenzimmer und schloss Vegeta an einige Maschinen an.
`Gut, dass ich erst letzlich den Erste-Hilfe Kurs für Betriebsleiter gemacht habe (Kommt schon...indirekt ist Bulma ja sowas wie die Leiterin der Capsule Corp., oder?^_-).´,dachte Bulma. Sie betrachtete Vegeta näher. Sie hatte ihm eine Sauerstoffmaske übergestülpt, und ihn an eine Blutkonserve gelegt. Aber sein Gesicht sah schrecklich aus. `Ungh, wie lange er wohl so dagelegen hat?´, fagte sich Bulma und holte einen Lappen. Vorsichtig entfernte sie das ganze verkrustete Blut von Vegetas Gesicht. Auch sein Shirt hatte einiges abbekommen. Vorsichtig schnitt Bulma es mit ihrem Taschenmesser auf (Sie kann es ihm ja wohl jetzt schlecht über den Kopf ziehen, oder ^^?). Vegetas gesamter Oberkörper war mit feinen Narben vom Kampf überdeckt. Überall waren ihm vom Druck Adern geplatzt, sodass seine Brust an einigen Stellen angeschwollen, an anderen Stellen Blau gefleckt war. Nun, da Bulma Vegeta fürs erste versorgt hatte, setzte sie sich hin. `Sterben wird Vegeta nicht... hoffenlich.´, dachte sie plötzlich. `Wie konne das überhaupt passieren?! Hat er die Schwerkraft zu hoch eingestellt? Ich muss das wissen!!´.
Bulma raste wieder zu G-Raum. Sie besah sich die Anzeige. "Last Gravity: 300G" stand da. Bulma fiel der Mund offen. "Ist der wahnsinnig?!?! Der hat die Schwerkraft ja fast verdoppelt!!!", entfuhr es ihr. "So ein Idiot!!!", grummelte Bulma vor sich hin, als sie wieder ins Krankenzimmer ging, um über Vegeta zu wachen.
Vegeta blinzelte. Er sah nur verschwommen, und atmen konnte er auch nicht richtig. `Was ist das? Ich habe eine Maske auf...hä, wo bin ich?´, dachte er und versuchte sich aufzusetzen. Er war aber so geschwächt, dass es ihn nicht gelang. `Wie komme ich hierher? Ich war doch im G-Raum?´, dachte er. `Und was ist das für eine Nadel in meinem Arm?´, überlegte Vegeta weiter. "Ach, du bist wieder wach!! Geht ja schnell bei euch Saiyajin!", rief Bulma freudig. `Oh Mann, und was macht *die* hier?!´, dachte Vegeta genervt. Bulma nahm Vegeta seine Sauerstoffmaske ab.
"Wie kome ich hierher?", war Vegetas erste Frage. "Du hast die Schwerkraft viel zu hoch eingestellt, und dann habe ich dich gefunden und hierher gebracht.", sagte Bulma, während sie die Maske im Schrank verstaute. Vegeta richtete sich auf. "Und wo ist mein Shirt hin? Und was macht diese Nadel in meinem Arm? Und was sollen die ganzen Saugnäpfe auf meiner Brust?". "1. Im Mülleimer, 2. Du hast viel Blut verloren, wenn du hochguckst, dann merkst du, dass du an einer Blutkonserve hängst, und 3. sind das Dioden, die deine Bio-Werte wie deinen Herzschlag und so an die Maschine neben dir weitergeben.", meinte Bulma und setzte sich neben Vegetas Bett.
"Sag mal, was hast du dir dabei eigentlich gedacht, die Schwerkraft zu drastisch zu ehöhen?! Du hast Glück, dass der Raum nicht in die Luft geflogen ist...du hättest auch sterben können!", sagte Bulma und blickte Vegeta streng an. Dieser entfernte gerade die Dioden von seinem Oberkörper. "Na und? Dann wäre halt der G-Raum in die Luft geflogen. Wir Saiyajin sind hart im Nehmen!", meinte er und wollte sich auch die Nadel aus dem Arm reißen. "Sag mal, hast du ´nen Knall?! Du hättest unser Haus in die Luft jagen können... und damit meine ich noch mehr, als du schon getan hast. Und außerdem lässt du die Nadel drin, bis die Konserve leer, ist, verstanden?!?!", wütete Bulma und stand auf. Vegeta zuckte mit den Schultern. "Gibts hier nicht was zu Essen? Ich habe Hunger!".
"WAS?!? DU GEHST FAST DRAUF, JAGST FAST MEIN HAUS IN DIE LUFT UND WILLST DANN NOCH WAS ZU ESSEN?!?!?", kreischte Bulma. "Schön, dass du es auch mitgekriegt hast.", meinte Vegeta grinsend. "WEIßT DU, WAS MAN EIGENTLICH MACHT, WENN EINEM VON JEMANDEN GEHOLFEN WIRD?!?!", zeterte Bulma. "Nichts. Wieso denn auch?", meinte Vegeta. "MANN BEDANKT SICH, DU BLÖDMANN!!!!", rief Bulma in Rage. "Ich habe dich nicht darum gebeten, mir zu helfen. Du musstest es ja nicht tun!", meinte Vegeta kühl und blickte zum Tropf hoch. Das Blut war fast durchgelaufen. "Aber normalerweise hilft man immer, wenn jemand in Gefahr ist!!! Weißt du was? Ich hasse dich. Du bist ein undankbarer, gefühlsloser Klotz, der mir auf die Nerven geht. Ach ja, und was dein Abendessen betrifft. Es ist in der HoiPoi-Küche. Hol es dir selber.". Mit diesen Worten marschierte Bulma aus dem Zimmer.
Das erste, was sie sah, war...Vegeta. Er lag in seinem Blut auf dem Boden und rührte sich nicht. "Vegeta!", rief Bulma erschrocken aus und stürzte zu ihm hin. Vegeta war das Blut aus Mund und Nase geflossen und es hatte sein Gesicht verklebt. Bulma überprüfte Vegetas Puls. Er war kaum fühlbar. Atmete Vegeta überhaupt noch?! Bulma beugte ihren Kopf dicht neben Vegetas Gesicht. Kaum fühlbar, aber er atmete. Schnell raste Bulma zu Karankenzimmer, holte eine Krankenbett-Kapsel und rannte wieder zum G-Raum zurück. Schnell "entkapselte" sie das Bett (das ist so ein Krankenhausbett mit Rollen untendran) und versuchte Vegeta dort hinauf zu zerren. Es gelang ihre leidlich. "Wie kann man bei der Größe nur so schwer sein??", keuchte Bulma, als sie den bewusstlosen Vegeta aufs Bett wuchtete. "Du ...bist doch *schnauf* nur so...*gnnn* ... groß wie ich!!". (Schwere Muskeln...*mhua*). Als sie es endlich geschafft hatte, schob sie das Bett ins Krankenzimmer und schloss Vegeta an einige Maschinen an.
`Gut, dass ich erst letzlich den Erste-Hilfe Kurs für Betriebsleiter gemacht habe (Kommt schon...indirekt ist Bulma ja sowas wie die Leiterin der Capsule Corp., oder?^_-).´,dachte Bulma. Sie betrachtete Vegeta näher. Sie hatte ihm eine Sauerstoffmaske übergestülpt, und ihn an eine Blutkonserve gelegt. Aber sein Gesicht sah schrecklich aus. `Ungh, wie lange er wohl so dagelegen hat?´, fagte sich Bulma und holte einen Lappen. Vorsichtig entfernte sie das ganze verkrustete Blut von Vegetas Gesicht. Auch sein Shirt hatte einiges abbekommen. Vorsichtig schnitt Bulma es mit ihrem Taschenmesser auf (Sie kann es ihm ja wohl jetzt schlecht über den Kopf ziehen, oder ^^?). Vegetas gesamter Oberkörper war mit feinen Narben vom Kampf überdeckt. Überall waren ihm vom Druck Adern geplatzt, sodass seine Brust an einigen Stellen angeschwollen, an anderen Stellen Blau gefleckt war. Nun, da Bulma Vegeta fürs erste versorgt hatte, setzte sie sich hin. `Sterben wird Vegeta nicht... hoffenlich.´, dachte sie plötzlich. `Wie konne das überhaupt passieren?! Hat er die Schwerkraft zu hoch eingestellt? Ich muss das wissen!!´.
Bulma raste wieder zu G-Raum. Sie besah sich die Anzeige. "Last Gravity: 300G" stand da. Bulma fiel der Mund offen. "Ist der wahnsinnig?!?! Der hat die Schwerkraft ja fast verdoppelt!!!", entfuhr es ihr. "So ein Idiot!!!", grummelte Bulma vor sich hin, als sie wieder ins Krankenzimmer ging, um über Vegeta zu wachen.
Vegeta blinzelte. Er sah nur verschwommen, und atmen konnte er auch nicht richtig. `Was ist das? Ich habe eine Maske auf...hä, wo bin ich?´, dachte er und versuchte sich aufzusetzen. Er war aber so geschwächt, dass es ihn nicht gelang. `Wie komme ich hierher? Ich war doch im G-Raum?´, dachte er. `Und was ist das für eine Nadel in meinem Arm?´, überlegte Vegeta weiter. "Ach, du bist wieder wach!! Geht ja schnell bei euch Saiyajin!", rief Bulma freudig. `Oh Mann, und was macht *die* hier?!´, dachte Vegeta genervt. Bulma nahm Vegeta seine Sauerstoffmaske ab.
"Wie kome ich hierher?", war Vegetas erste Frage. "Du hast die Schwerkraft viel zu hoch eingestellt, und dann habe ich dich gefunden und hierher gebracht.", sagte Bulma, während sie die Maske im Schrank verstaute. Vegeta richtete sich auf. "Und wo ist mein Shirt hin? Und was macht diese Nadel in meinem Arm? Und was sollen die ganzen Saugnäpfe auf meiner Brust?". "1. Im Mülleimer, 2. Du hast viel Blut verloren, wenn du hochguckst, dann merkst du, dass du an einer Blutkonserve hängst, und 3. sind das Dioden, die deine Bio-Werte wie deinen Herzschlag und so an die Maschine neben dir weitergeben.", meinte Bulma und setzte sich neben Vegetas Bett.
"Sag mal, was hast du dir dabei eigentlich gedacht, die Schwerkraft zu drastisch zu ehöhen?! Du hast Glück, dass der Raum nicht in die Luft geflogen ist...du hättest auch sterben können!", sagte Bulma und blickte Vegeta streng an. Dieser entfernte gerade die Dioden von seinem Oberkörper. "Na und? Dann wäre halt der G-Raum in die Luft geflogen. Wir Saiyajin sind hart im Nehmen!", meinte er und wollte sich auch die Nadel aus dem Arm reißen. "Sag mal, hast du ´nen Knall?! Du hättest unser Haus in die Luft jagen können... und damit meine ich noch mehr, als du schon getan hast. Und außerdem lässt du die Nadel drin, bis die Konserve leer, ist, verstanden?!?!", wütete Bulma und stand auf. Vegeta zuckte mit den Schultern. "Gibts hier nicht was zu Essen? Ich habe Hunger!".
"WAS?!? DU GEHST FAST DRAUF, JAGST FAST MEIN HAUS IN DIE LUFT UND WILLST DANN NOCH WAS ZU ESSEN?!?!?", kreischte Bulma. "Schön, dass du es auch mitgekriegt hast.", meinte Vegeta grinsend. "WEIßT DU, WAS MAN EIGENTLICH MACHT, WENN EINEM VON JEMANDEN GEHOLFEN WIRD?!?!", zeterte Bulma. "Nichts. Wieso denn auch?", meinte Vegeta. "MANN BEDANKT SICH, DU BLÖDMANN!!!!", rief Bulma in Rage. "Ich habe dich nicht darum gebeten, mir zu helfen. Du musstest es ja nicht tun!", meinte Vegeta kühl und blickte zum Tropf hoch. Das Blut war fast durchgelaufen. "Aber normalerweise hilft man immer, wenn jemand in Gefahr ist!!! Weißt du was? Ich hasse dich. Du bist ein undankbarer, gefühlsloser Klotz, der mir auf die Nerven geht. Ach ja, und was dein Abendessen betrifft. Es ist in der HoiPoi-Küche. Hol es dir selber.". Mit diesen Worten marschierte Bulma aus dem Zimmer.