Vegeta hatte gerade das Ziel, den Planeten Krypton, eingegeben. Er
drückte auf den Startknopf. Die Einstiegsluke schloss sich, und auf
einmal begann das ganze Schiff zu beben. Vegeta ließ sich auf den
Pilotensitz fallen. Das Raumschiff hob ab, und wenig später war es
schon im All. Vegeta sah durch das Fenster die Erde immer kleiner und
kleiner werden. `Ich darf keine Zeit verlieren, in etwas mehr als einem
halben Tag lande ich auf Krypton!´, dachte Vegeta mit einem letzten
Blick auf die Erde und er stand von seinem Sitz auf und ging zum
Trainingsteil des Raumschiffes. Dort stellte er die Schwerkraft erstmal
höher. `Ich muss trainieren, damit ich hart genug bin, um die Zeremonie
zu überstehen... denn wenn ich dort sterbe, ist mein Ruf dahin und mein
Name wird in der Welt der Saiyajins vergessen werden wie der von
Kakarott.´, dachte er, als er sich aufwärmte.
Bulma landete im Garten. So schnell sie konnte, rannte sie zum Haus und betrat es durch die eingetretene Tür. `Vegeta war also schon hier!´, dachte sie. "Vegeta!!! Bist du noch hier?". Keine Antwort. "VEGETAAA!". Immer noch nichts. Doch dann ging langsam eine Tür auf. "Vegeta?", fragte Bulma freudig. Aber es war ihr Vater. "Bitte, Bulma-Liebling, schrei nicht so rum, deine Mutter und ich sind erst gerade wieder zurückgekommen und wir möchten noch etwas schlafen.". "Sorry.", murmelte Bulma betreten. "Aber Paps, weißt du, wo Vegeta abgeblieben ist? Dass er hier was, habe ich schon bemerkt...", Bulma deutete auf die Türe hinter sich. "Ja, der war da. Hat gesagt, er müsse in All und zwar sofort. Habe ihm die Raumschiffkapsel gegeben. Er ist sofort abgeflogen.", meinte Bulmas Vater müde und wollte sich wieder umdrehen. "Halt, hat Vegeta vielleicht gesagt, wo er hinwollte?". Hoffnungsvoll schaute Bulma ihren Vater an. "Nein, er war so gesprächig wie immer.", sagte Mr. Briefs und ging nun zu Bett.
Inzwischen hatte Vegeta schon hart trainiert. Er war nun total verschwitzt und stellte die Schwerkraft hinab. "Bulmas Vater hat gesagt, hier wäre alles Nötige...", murmelte er, als er in den Wohnteil hinabstieg. Dort befanden sich eine Schlafnische, ein kleines Badezimmer, eine Küchenecke und ein großer Schrank. Vegeta öffnete den Schrank und zog einige frische Trainingssachen hervor.
Bulma saß in ihrem Zimmer. Sie war todmüde, konnte aber nicht einschlafen (es ist Sommer, deshalb geht die Sonne auch früher auf, ok?). Sie saß auf ihrem Bett und dachte nach. `Als ich das mit Yamchu herausgefunden habe... ich habe mich eigentlich gar nicht so aufgeregt... als er fremdging wars irgendwie schlimmer. Es kommt mir sogar vor, als ob ich mich nur aus Prinzip aufgeregt habe. Und ich weiß nicht... ich sollte jetzt traurig sein... aber ich fühle nichts.´. Bulma schüttelte den Kopf. `Absolut nichts. Nur eine Leere, als ob etwas weg wäre. Und Vegeta... ich werde nicht schlau aus ihm.´. Bulma stand auf und trat ans Fenster. `Erst ist er ein Arsch, dann wollte er mir die Wahrheit über Yamchu sagen, und dann war er wieder ein Arsch, und dann... Gar kein so schlechter Küsser...´, musste Bulma grinsend denken. `Aber... wieso... Ich verstehe nicht... ich bin unwürdig? Unwürdig, vom Prinzen der Saiyajins geküsst zu werden also? Und was sollte das überhaupt, ich meine, wenn er wusste, dass er seine Ehre dadurch verliert, wenn er,´, Bulma schluckte, `jemanden Unwürdiges küsst, warum hat er es denn überhaupt getan?´. Nachdenklich blickte Bulma noch eine Weile aus dem Fenster, bevor sie sich schlafen legte.
Vegeta war wieder am Trainieren. "Super-Saiyajin allein genügt nicht... ich muss mich noch verbessern...", keuchte er, als wie wild auf die Luft einprügelte. Vegeta hielt inne und stellte die Schwerkraft wieder 10 G höher. Dann machte er weiter. `Warum habe ich das getan.. ich wusste doch, dass ich *keuch* meine... Ehre... sie ist unwürdig...es ist alles ihre Schuld... genau!!! Wenn sie..." `... nicht so verdammt traurig geguckt hätte, hatte ich sie ... vielleicht... nicht geküsst.´, beendete er den Satz in Gedanken.
Als Bulma wieder aufwachte, war es schon Mittag. Immer noch müde schlurfte sie in die Küche und setzte sich ein Kaffee auf. Da klingelte es an der Haustüre. Gähnend ging sie zu Tür. Bulma öffnete. Daraußen stand Ymachu. Bulma wollte die Türe zuknallen, aber Yamchu stellte seinen Fuß zwischen Tür und Rahmen. "Verpiss dich!", zischte Bulma und trat auf Yamchus Fuß. Yamchu verzog zwar das Gesicht, blieb aber stehen. "Bitte, hör mir zu. Da, deine Kapsel. Und ich muss mit dir reden.", sagte Yamchu und blickte Bulma erwarteungsvoll an. "Ich will aber nicht mit dir reden! Und nimm deinen Fuß da weg!", schnaubte Bulma. "Hör mir bitte dann nur zu!", wiederholte Yamchu, "Vegeta... ich glaube, er war eifersüchtig und ...".
"VEGETA?!?! EIFERSÜCHTIG?!?! Hast du einen an der Waffel?!", schrie Bulma. "Ja, ich glaube, Vegeta hat das geplant um uns auseinanderzubringen, er hat die SMS geschrieben und....", sagte Yamchu nun. Bulma sagte nichts. Dann öffnete sie die Türe... nur um sie dann mit voller Wucht gegen Yamchus Fuß zu knallen. "Du bist ein Schwein!! Ein mieses Dreckschwein!", schrie sie und holte wieder und wieder aus. "Wieso lügst du so rum?". "Weil ich dich nicht verlieren will.", meinte Yamchu nun und versuchte ein Lächeln. "Das hättest du dir auch vorher überlegen können. Gib es zu, ich bin doch nur ein Statussymbol für dich!!! Oh ja, Bulma Briefs als Freundin haben, aber sich bei einer anderen im Bett vergnügen! Ich habe genug von dir!". Dann rammte Bulma Yamchu ihren Hacken auf die Zehen und er zog den Fuß weg, was Bulma die Gelegenheit gab, ihm die Tür vor der Nase zu zuknallen.
Bulma landete im Garten. So schnell sie konnte, rannte sie zum Haus und betrat es durch die eingetretene Tür. `Vegeta war also schon hier!´, dachte sie. "Vegeta!!! Bist du noch hier?". Keine Antwort. "VEGETAAA!". Immer noch nichts. Doch dann ging langsam eine Tür auf. "Vegeta?", fragte Bulma freudig. Aber es war ihr Vater. "Bitte, Bulma-Liebling, schrei nicht so rum, deine Mutter und ich sind erst gerade wieder zurückgekommen und wir möchten noch etwas schlafen.". "Sorry.", murmelte Bulma betreten. "Aber Paps, weißt du, wo Vegeta abgeblieben ist? Dass er hier was, habe ich schon bemerkt...", Bulma deutete auf die Türe hinter sich. "Ja, der war da. Hat gesagt, er müsse in All und zwar sofort. Habe ihm die Raumschiffkapsel gegeben. Er ist sofort abgeflogen.", meinte Bulmas Vater müde und wollte sich wieder umdrehen. "Halt, hat Vegeta vielleicht gesagt, wo er hinwollte?". Hoffnungsvoll schaute Bulma ihren Vater an. "Nein, er war so gesprächig wie immer.", sagte Mr. Briefs und ging nun zu Bett.
Inzwischen hatte Vegeta schon hart trainiert. Er war nun total verschwitzt und stellte die Schwerkraft hinab. "Bulmas Vater hat gesagt, hier wäre alles Nötige...", murmelte er, als er in den Wohnteil hinabstieg. Dort befanden sich eine Schlafnische, ein kleines Badezimmer, eine Küchenecke und ein großer Schrank. Vegeta öffnete den Schrank und zog einige frische Trainingssachen hervor.
Bulma saß in ihrem Zimmer. Sie war todmüde, konnte aber nicht einschlafen (es ist Sommer, deshalb geht die Sonne auch früher auf, ok?). Sie saß auf ihrem Bett und dachte nach. `Als ich das mit Yamchu herausgefunden habe... ich habe mich eigentlich gar nicht so aufgeregt... als er fremdging wars irgendwie schlimmer. Es kommt mir sogar vor, als ob ich mich nur aus Prinzip aufgeregt habe. Und ich weiß nicht... ich sollte jetzt traurig sein... aber ich fühle nichts.´. Bulma schüttelte den Kopf. `Absolut nichts. Nur eine Leere, als ob etwas weg wäre. Und Vegeta... ich werde nicht schlau aus ihm.´. Bulma stand auf und trat ans Fenster. `Erst ist er ein Arsch, dann wollte er mir die Wahrheit über Yamchu sagen, und dann war er wieder ein Arsch, und dann... Gar kein so schlechter Küsser...´, musste Bulma grinsend denken. `Aber... wieso... Ich verstehe nicht... ich bin unwürdig? Unwürdig, vom Prinzen der Saiyajins geküsst zu werden also? Und was sollte das überhaupt, ich meine, wenn er wusste, dass er seine Ehre dadurch verliert, wenn er,´, Bulma schluckte, `jemanden Unwürdiges küsst, warum hat er es denn überhaupt getan?´. Nachdenklich blickte Bulma noch eine Weile aus dem Fenster, bevor sie sich schlafen legte.
Vegeta war wieder am Trainieren. "Super-Saiyajin allein genügt nicht... ich muss mich noch verbessern...", keuchte er, als wie wild auf die Luft einprügelte. Vegeta hielt inne und stellte die Schwerkraft wieder 10 G höher. Dann machte er weiter. `Warum habe ich das getan.. ich wusste doch, dass ich *keuch* meine... Ehre... sie ist unwürdig...es ist alles ihre Schuld... genau!!! Wenn sie..." `... nicht so verdammt traurig geguckt hätte, hatte ich sie ... vielleicht... nicht geküsst.´, beendete er den Satz in Gedanken.
Als Bulma wieder aufwachte, war es schon Mittag. Immer noch müde schlurfte sie in die Küche und setzte sich ein Kaffee auf. Da klingelte es an der Haustüre. Gähnend ging sie zu Tür. Bulma öffnete. Daraußen stand Ymachu. Bulma wollte die Türe zuknallen, aber Yamchu stellte seinen Fuß zwischen Tür und Rahmen. "Verpiss dich!", zischte Bulma und trat auf Yamchus Fuß. Yamchu verzog zwar das Gesicht, blieb aber stehen. "Bitte, hör mir zu. Da, deine Kapsel. Und ich muss mit dir reden.", sagte Yamchu und blickte Bulma erwarteungsvoll an. "Ich will aber nicht mit dir reden! Und nimm deinen Fuß da weg!", schnaubte Bulma. "Hör mir bitte dann nur zu!", wiederholte Yamchu, "Vegeta... ich glaube, er war eifersüchtig und ...".
"VEGETA?!?! EIFERSÜCHTIG?!?! Hast du einen an der Waffel?!", schrie Bulma. "Ja, ich glaube, Vegeta hat das geplant um uns auseinanderzubringen, er hat die SMS geschrieben und....", sagte Yamchu nun. Bulma sagte nichts. Dann öffnete sie die Türe... nur um sie dann mit voller Wucht gegen Yamchus Fuß zu knallen. "Du bist ein Schwein!! Ein mieses Dreckschwein!", schrie sie und holte wieder und wieder aus. "Wieso lügst du so rum?". "Weil ich dich nicht verlieren will.", meinte Yamchu nun und versuchte ein Lächeln. "Das hättest du dir auch vorher überlegen können. Gib es zu, ich bin doch nur ein Statussymbol für dich!!! Oh ja, Bulma Briefs als Freundin haben, aber sich bei einer anderen im Bett vergnügen! Ich habe genug von dir!". Dann rammte Bulma Yamchu ihren Hacken auf die Zehen und er zog den Fuß weg, was Bulma die Gelegenheit gab, ihm die Tür vor der Nase zu zuknallen.