Doch plötzlich hob sich der Kopf vom Troll. Vegeta wich einen Schritt
zurück. Das Vieh grinse kurz und stemmte dann seine Arme auf den Boden.
"Was...?!", keuchte Vegeta atemlos, als der Troll sich mit den
muskulösen Armen auf seinen Körper zuzog. Dann drückte sich das Vieh
mit einer gewaltigen Kraftanstrengung vom Boden ab. Der Oberkörper flog
hoch in die Luft und landete auf dem Unterkörper. Ein kurzes Knirschen,
und der Troll ging wieder auf Vegeta zu. `Oh F...erdammt!´, dachte
Vegeta.
Vegeta feuerte wie ein Wahnsinniger auf den Troll ein. Aber das Vieh war scheinbar unempfindlich gegen alles, was Vegeta zu bieten hatte. Und es kam unbeirrbar auf Vegeta zu und fing damit an, seine Keule zu schwingen. Vegeta bildete einen neuen Energiediskus. "He, das wird dir nichts nützen, er kann sich immer wieder zusammensetzen.", kam es von der Stimme. Aber Vegeta hatte eine Idee. Er feuerte den Energiediskus trotzdem ab.
Bulma indessen saß immer noch auf Vegetas Bett uns flennte ins Kissen. Das hieß, inzwischen konnte sie nicht mehr weinen, da sie keine Tränen mehr hatte und ihr der Kopf weh tat. Sie lag nur noch da und fühlte sich beschissen.
"HA!". Der Energiediskus durchtrennte das Monster wieder. "Das bringt doch nichts, du Narr!", tönte es. `Sollen die doch labern!´, dachte Vegeta. Blitzschnell erschuf er zwei Engergiefäden, welche er durch die Luft dirigierte. Ein Strahl wickelte sich um den Unterkörper und der andere um den Oberkörper. Mir einer Handbewegung von Vegeta banden sich die Fäden/Strahlen an zwei weit auseinander liegenden Pfosten fest. Nun war der Troll hilflos, da er sich nicht mehr wieder zusammensetzen konnte. "Na, wie gefällt dir das? Scheiße, was?". Grinsend pulverisierte Vegeta die beiden Trollhälften. Die große Türe öffnete sich. Gemütlich schlenderte Vegeta aus der Halle.
Kato stand vor der Türe. "Oh, du schlägst dich gut... nur wenige haben einen Hur´kariku besiegt. Jaja, wenige... aber gib acht, du musst noch zwei Prüfungen bestehen. Komm, folge mir zur nächsten Prüfung.". Der Kato ging wieder vor Vegeta her.
"So, hier ist der nächste Prüfungsraum.". Kato blickte sich kurz um, und fuhr dann leise fort. "Ich darf es dir aber nicht sagen, aber... hihi, du bist gut. Ich glaube, du kannst das schaffen. Hier kommt es nicht auf Kampf, sondern auf körperliche Belastbarkeit an.". Vegeta blickte hochmütig auf Kato herab. "Sehe ich etwa wie ein Schwächling aus?", fragte er. "Nein, aber der Kaines-Punkt....". Doch Kato konnte nicht weiterreden, denn die Türe wurde schon geöffnet.
Vegeta stand nun in einer Art langen Flur. "Hol den Schlüssel und schließ dann die Türe auf! Dann kommst du wieder raus!", war die Aufgabenstellung. "Mehr nicht?", fragte Vegeta verblüfft. Er blickte den geraden Gang entlang. Er war ungefähr zweihundert Meter lang und am Ende war eine Art Lichtstrahl auf ein Podest mit einem Schlüssel gerichtet, welchen Vegeta deutlich erkennen konnte. `Einfache Aufgabe ... fast zu einfach!´, dachte Vegeta sich und betrachtete den Flur genauer. Man konnte ja nie wissen, ob irgendwelche Fallen auf einen lauerten. Aber das einzige, was Vegeta sah, war das saiyanische Symbol für Super-Saiyajin. Alle Wände, sogar der ganze Boden war damit bedeckt, außer der kleinen Fläche auf der er stand. Auf jeden kleinsten Fitzel Raum war das Symbol. "Sei nicht so misstrauisch! Es gibt hier keine Fallen!", kicherte die Stimme de s Hologramms von der Decke.
Vegeta zuckte mit den Schultern. `Dann gehe ich einfach durch und hole mir den beknackten Schlüssel!´, dachte er und wollte eine Schritt machen. Doch als sein Fuß den Boden des Flures, besser gesagt, einen Symbol für Super-Saiyajin berührte, zischte es. Vegeta zog seinen Fuß zurück. Es war, als ob man etwas sehr heißes unter seinen Schuh gehalten hätte. "Ach, du hast noch deine Schuhe an! Das zählt natürlich nicht!", kam es und plötzlich waren Vegetas Schuhe und Handschuhe verschwunden. "Das ist Privateigentum!", kreischte Vegeta und stampfte zornig auf. Kleine Risse entstanden im Boden. Doch versehendlich kam einer seiner Füße auf ein Symbol. Schmerz durchfuhr Vegeta, als ob man ihn die Fußsohle verglüht hatte. Denn selbst für Saiyajinverhältnisse war dies eben sehr schmerzhaft gewesen. `Dann fliege ich halt!´, dache Vegeta trotzig und wollte abheben. Doch nichts geschah.
"Hast du dir wohl so gedacht! Durch die Aktivierung des Kaines-Punkes ist es dir nicht nur unmöglich, dich in einen Super-Saiyajin zu verwndeln, du bist empfindlich gegen das Symbol des Super-Saiyajin und kannst nicht mehr fliegen!". Toll. Klasse. Vegeta überlegte. Dann blieb ihm wohl doch nur das Laufen übig. Er zögerte. "Na, gibst du auf?", wollte die Hologrammstimme wissen. "NIEMALS!!!". Vegeta lief los.
Doch mit jedem Meter wurde der Schmerz unerträglicher (Glaubt mir, 200 Meter können *sehr* lang sein... erfahre ich jedesmal, wenn wir Sprot haben. Ich *hasse* Sprinten, 100 Meter sind ja schon Tortur für mich. Ich bin eine Niete in allem, was mit Laufen zu tun hat... das Gute ist aber, man sieht es mir nicht an... *gg*. Genug meines Monologes, zurück zur Story.). Es brannte, sengte, ziepte, schmorte... eine wahre Flut von Schmerzen ging auf Vegeta nieder. `Jetzt weiß ich, warum die mir Handschuhe, Stiefel, und Hemd abgeknöpft haben!´, dachte Vegeta. Dann erreichte er endlich den Schlüssel. Der Griff war nach dem Symbol des Super-Saiyaijn geformt. Ohne zu zögern ergriff Vegeta ihn. In der nächsten Sekunde kam es ihm so vor, als hielte er seine Hand ins Feuer. "Was.. tut.. man... nicht ... alles... für ... seine ... Ehre!", knurrte Vegeta zwischen zusammengebissenen Zähnen. Er spurtete. Und stolperte. In Gedanken sah Vegeta sich schon mit nackten Oberkörper auf dem Symbol liegen. Er konnte schon regelrecht den beißenden Schmerz spüren. In letzter Sekunde fing er sich und stolperte ins Ziel. Dort rammt er den Schlüssel ins Schloss und riss ihn herum. Die Türe schwang auf, und Vegeta fiel aus dem Raum hinaus. Keuchend lag er auf dem Boden.
Vegeta feuerte wie ein Wahnsinniger auf den Troll ein. Aber das Vieh war scheinbar unempfindlich gegen alles, was Vegeta zu bieten hatte. Und es kam unbeirrbar auf Vegeta zu und fing damit an, seine Keule zu schwingen. Vegeta bildete einen neuen Energiediskus. "He, das wird dir nichts nützen, er kann sich immer wieder zusammensetzen.", kam es von der Stimme. Aber Vegeta hatte eine Idee. Er feuerte den Energiediskus trotzdem ab.
Bulma indessen saß immer noch auf Vegetas Bett uns flennte ins Kissen. Das hieß, inzwischen konnte sie nicht mehr weinen, da sie keine Tränen mehr hatte und ihr der Kopf weh tat. Sie lag nur noch da und fühlte sich beschissen.
"HA!". Der Energiediskus durchtrennte das Monster wieder. "Das bringt doch nichts, du Narr!", tönte es. `Sollen die doch labern!´, dachte Vegeta. Blitzschnell erschuf er zwei Engergiefäden, welche er durch die Luft dirigierte. Ein Strahl wickelte sich um den Unterkörper und der andere um den Oberkörper. Mir einer Handbewegung von Vegeta banden sich die Fäden/Strahlen an zwei weit auseinander liegenden Pfosten fest. Nun war der Troll hilflos, da er sich nicht mehr wieder zusammensetzen konnte. "Na, wie gefällt dir das? Scheiße, was?". Grinsend pulverisierte Vegeta die beiden Trollhälften. Die große Türe öffnete sich. Gemütlich schlenderte Vegeta aus der Halle.
Kato stand vor der Türe. "Oh, du schlägst dich gut... nur wenige haben einen Hur´kariku besiegt. Jaja, wenige... aber gib acht, du musst noch zwei Prüfungen bestehen. Komm, folge mir zur nächsten Prüfung.". Der Kato ging wieder vor Vegeta her.
"So, hier ist der nächste Prüfungsraum.". Kato blickte sich kurz um, und fuhr dann leise fort. "Ich darf es dir aber nicht sagen, aber... hihi, du bist gut. Ich glaube, du kannst das schaffen. Hier kommt es nicht auf Kampf, sondern auf körperliche Belastbarkeit an.". Vegeta blickte hochmütig auf Kato herab. "Sehe ich etwa wie ein Schwächling aus?", fragte er. "Nein, aber der Kaines-Punkt....". Doch Kato konnte nicht weiterreden, denn die Türe wurde schon geöffnet.
Vegeta stand nun in einer Art langen Flur. "Hol den Schlüssel und schließ dann die Türe auf! Dann kommst du wieder raus!", war die Aufgabenstellung. "Mehr nicht?", fragte Vegeta verblüfft. Er blickte den geraden Gang entlang. Er war ungefähr zweihundert Meter lang und am Ende war eine Art Lichtstrahl auf ein Podest mit einem Schlüssel gerichtet, welchen Vegeta deutlich erkennen konnte. `Einfache Aufgabe ... fast zu einfach!´, dachte Vegeta sich und betrachtete den Flur genauer. Man konnte ja nie wissen, ob irgendwelche Fallen auf einen lauerten. Aber das einzige, was Vegeta sah, war das saiyanische Symbol für Super-Saiyajin. Alle Wände, sogar der ganze Boden war damit bedeckt, außer der kleinen Fläche auf der er stand. Auf jeden kleinsten Fitzel Raum war das Symbol. "Sei nicht so misstrauisch! Es gibt hier keine Fallen!", kicherte die Stimme de s Hologramms von der Decke.
Vegeta zuckte mit den Schultern. `Dann gehe ich einfach durch und hole mir den beknackten Schlüssel!´, dachte er und wollte eine Schritt machen. Doch als sein Fuß den Boden des Flures, besser gesagt, einen Symbol für Super-Saiyajin berührte, zischte es. Vegeta zog seinen Fuß zurück. Es war, als ob man etwas sehr heißes unter seinen Schuh gehalten hätte. "Ach, du hast noch deine Schuhe an! Das zählt natürlich nicht!", kam es und plötzlich waren Vegetas Schuhe und Handschuhe verschwunden. "Das ist Privateigentum!", kreischte Vegeta und stampfte zornig auf. Kleine Risse entstanden im Boden. Doch versehendlich kam einer seiner Füße auf ein Symbol. Schmerz durchfuhr Vegeta, als ob man ihn die Fußsohle verglüht hatte. Denn selbst für Saiyajinverhältnisse war dies eben sehr schmerzhaft gewesen. `Dann fliege ich halt!´, dache Vegeta trotzig und wollte abheben. Doch nichts geschah.
"Hast du dir wohl so gedacht! Durch die Aktivierung des Kaines-Punkes ist es dir nicht nur unmöglich, dich in einen Super-Saiyajin zu verwndeln, du bist empfindlich gegen das Symbol des Super-Saiyajin und kannst nicht mehr fliegen!". Toll. Klasse. Vegeta überlegte. Dann blieb ihm wohl doch nur das Laufen übig. Er zögerte. "Na, gibst du auf?", wollte die Hologrammstimme wissen. "NIEMALS!!!". Vegeta lief los.
Doch mit jedem Meter wurde der Schmerz unerträglicher (Glaubt mir, 200 Meter können *sehr* lang sein... erfahre ich jedesmal, wenn wir Sprot haben. Ich *hasse* Sprinten, 100 Meter sind ja schon Tortur für mich. Ich bin eine Niete in allem, was mit Laufen zu tun hat... das Gute ist aber, man sieht es mir nicht an... *gg*. Genug meines Monologes, zurück zur Story.). Es brannte, sengte, ziepte, schmorte... eine wahre Flut von Schmerzen ging auf Vegeta nieder. `Jetzt weiß ich, warum die mir Handschuhe, Stiefel, und Hemd abgeknöpft haben!´, dachte Vegeta. Dann erreichte er endlich den Schlüssel. Der Griff war nach dem Symbol des Super-Saiyaijn geformt. Ohne zu zögern ergriff Vegeta ihn. In der nächsten Sekunde kam es ihm so vor, als hielte er seine Hand ins Feuer. "Was.. tut.. man... nicht ... alles... für ... seine ... Ehre!", knurrte Vegeta zwischen zusammengebissenen Zähnen. Er spurtete. Und stolperte. In Gedanken sah Vegeta sich schon mit nackten Oberkörper auf dem Symbol liegen. Er konnte schon regelrecht den beißenden Schmerz spüren. In letzter Sekunde fing er sich und stolperte ins Ziel. Dort rammt er den Schlüssel ins Schloss und riss ihn herum. Die Türe schwang auf, und Vegeta fiel aus dem Raum hinaus. Keuchend lag er auf dem Boden.