Vegeta musste unwillkürlich grinsen. `Diese Frau... heult in der einen
Sekunde rum und in der nächsten sagt sie, wie wir hier rauskommen.´.
"Ok, ich versuchs. Aber die Sache hat einen Harken.", sagte Vegeta.
"Was denn?", fragte Bulma. "Du kannst nicht fliegen. Und du fällst
bestimmt runter, wenn das Seil gesprengt ist, und ich mich verwandelt
habe!". Bulma schwieg. "Das Risiko müssen wir eingehen. Du kannst mich
ja retten!", versuchte sie zu scherzen. Aber so ganz wohl war ich nicht
dabei. Das Nichts war noch näher heraufgekrochen.
"Ok, ich versuchs.". Vegeta konzentrierte sich. Dann steigerte er seine Kampfkraft. Bulma konnte spüren, wie sich Vegetas ganzer Körper anspannte. Dann fing Vegeta an zu schreien: Mit den Rücken an ihn gepresst fühlte Bulma seine Stimme tief in ihm vibrieren. Bulma schloss ihre Augen. Auf einmal... veränderte sich Vegeta. Bulma verstand nicht viel vom Auren-spüren, aber sie hatte es bemerkt. Vegeta war zum Super- Saiyajin gerworden. Er keuchte etwas. "Blödes Seil, man kriegt damit kaum Luft!", zischte er. Bulma riss erschrocken die Augen auf: Wenn Vegeta das Seil sprengen würde, dann wäre es noch fester um sie gespannt... und Bulma hielt nicht so viel Belastung aus wie Vegeta. `Wenn wir hier lebend rauskommen, dann bin ich ein wandelnder blauer Fleck!´, dachte Bulma. `Toll. Wir hängen überm Nichts, und ich denk an sowas...´.
"Vegeta... Halt... ich...". Aber Vegeta hörte Bulma nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, das Seil zu sprengen. Bulma schnappte nach Luft. Das Seil zog sich enger um ihren Körper. Eine besonders enge Schlinge lag um ihren Hals. "Ark...", keuchte Bulma halblaut. Dann blieb ihr die Luft weg.
Vegeta steigerte seine Kampfkraft noch mehr. `Diese dumme Seil!´, dachte er. Dann gab er alles: Mit allem, was in ihm steckte, spannte Vegeta seinen Körper an. Sogar er spürte nun das Seil fest um seinen Körper. Dann... war das Seil plötzlich verschwunden. Bulma fiel runter, auf das Nichts zu. Sie schrie noch nicht mal.
Vegeta ließ einen sehr unanständigen Ausdruck vom Stapel und raste hinterher. In letzter Sekunde fing er Bulma auf. Sie war mehr tot als lebendig. Vegeta flog erstmal aus der Reichweite des Nichts, sprengte ein Loch in die Wand und flog aus dem Turm. "Geschafft!", dachte Vegeta erleichtert. Er wollte es nicht unbedingt zugeben, aber im Turm war ihm ganz schön unbehaglich gewesen.
Vegeta klemmte sich Bulma unter den Arm und landete außerhalb des Tempelbezirks. Er entkapselte sein Raumschiff, schmiss Bulma mehr oder weniger vorsichtig hinein und programmierte den Autopiloten, der ihn zur Erde bringen sollte. Das Raumschiff hob mit einem leichten Ruckeln ab, und wenig später waren sie im All.
Dann sah Vegeta zum ersten Mal Bulma an. Sie war bewusstlos, und überall an ihrem Körper hatte das Seil Abdrücke hinterlassen. "Diese Erdlinge halten aber auch nichts aus!", motzte Vegeta, als er Bulma aufhob und zu seinem Bett trug. Er legte sie dort hinauf. Bulmas Haare ließen ihren Hals frei. Dort war ein besonders deutlicher Abdruck, wo sie das Seil gewürgt hatte. Vegeta konnte nicht erkennen, ob Bulma überhaupt noch atmete.
Vegeta beugte seinen Kopf über Bulmas. Da hörte er ein ganz schwaches, röchelndes Atmen. "Na also, sie lebt noch!", dachte Vegeta zufrieden und richtete sich wieder auf (Was habt ihr denn erwartet? ´Ne Mund-zu- Mund-Beatmung?!?! *gg* Ätsch, verarscht...^^). `Hmm, diese blauen Flecken müssten mit Eispacks behandelt werden... und um die Handgelenke herum hat Bulma auch einige Schnitte abgekriegt.´. Vegeta betrachtete Bulma aus sicherer Entfernung. Er saß auf einem Stuhl (Aber natürlich nicht normal, sondern die Lehne nach vorne...), und betrachtete Bulma. `Da ich nichts besseres zu tun hab, kann ich genausogut ein bisschen Bulma versorgen. Aber wirklich nur, weil ich im Augenblick nichts besseres zu tun hab...´, fügte er noch als eigene Bestätigung hinzu.
Nun lag also Bulma da, und Vegeta wusste nicht, was er machen sollte. `Kann ja nicht so schwer sein, jemanden ohne Meditank zu verarzten, Erdlinge kriegen das ja auch hin (Chauvinist!!! *gg*)... Ok, was kann man denn jetzt machen...´. überlegte Vegeta. Er trat einen Schritt auf Bulma zu und blickte wieder mal auf Bulma runter. "Also, in dem dünnen Klamotten frieren Erdlinge bestimmt!", sagte Vegeta halblaut, als er seinen Blick über Bulmas Körper wandern ließ (Hähähä...). "Irgendwie sind Weiber doch ganz anders als wir Krieger... wie kann man nur so schmale Hände haben, und so einen dünnen Hals (Ihr müsst mal drauf achten, in den späteren DBZ-Folgen haben die Typen fast immer einen richtigen Stiernacken!!!)... außerdem haben Weiber keine Muskeln...´. Aber irgendwie sah Bulma selbst in Vegetas Augen schutzbedürftig aus.
"Ok, dann hol ich mal den Erste-Hilfe-Kasten...", murmelte Vegeta, ging zu einer Art Regal, wählte eine Kapsel und "öffnete" sie und (man staune!) ein weißer Koffer mit einem roten Kreuz kam raus. Vegeta ließ den Koffer scheppernd vor dem Bett fallen, schubste Bulma etwas zur Seite und setzte sich aufs Bett. Er wollte sich gerade bücken, um etwas aus dem Kasten zu holen, da bewegte sich Bulma. Vegeta hielt in seiner Bewegung inne und schielte zu Bulma herüber. "Haben wir es geschafft?", fragte sie leise. Vegeta stand auf. `Wenn sie wieder bei Bewusstsein ist, braucht sie ja meine Hilfe nicht...´. "Nach was sieht es denn aus?", fragte Vegeta betont mürrisch und hob den Erste-Hilfe-Kasten auf, um ihn wieder einzukapseln. "Wie komme ich hierher?", fragte Bulma. Sie setzte sich auf und wollte sich umsehen. Schmerz durchzuckte Bulmas Hals. Selbst die kleinste Bewegung tat höllisch weh.
"Au...", murmelte Bulma halblaut und versuchte aufzustehen. Ihr drehte sich alles noch etwas. Schwankend hielt sie sich an der Wand fest. "Du könntest mir wenigstens ein bisschen helfen!", sagte sie leicht gereizt. "Wobei denn?", fragte Vegeta, welcher sich an die Tür gelehnt und seine Arme vor der Brust verschränkt hatte. "Ich will ins Bad, da ist bestimmt ein Spiegel. Ich muss sehen, was mit meinem Hals ist.". "Wieso, du kommst doch prima allein zurecht...".
"Ok, ich versuchs.". Vegeta konzentrierte sich. Dann steigerte er seine Kampfkraft. Bulma konnte spüren, wie sich Vegetas ganzer Körper anspannte. Dann fing Vegeta an zu schreien: Mit den Rücken an ihn gepresst fühlte Bulma seine Stimme tief in ihm vibrieren. Bulma schloss ihre Augen. Auf einmal... veränderte sich Vegeta. Bulma verstand nicht viel vom Auren-spüren, aber sie hatte es bemerkt. Vegeta war zum Super- Saiyajin gerworden. Er keuchte etwas. "Blödes Seil, man kriegt damit kaum Luft!", zischte er. Bulma riss erschrocken die Augen auf: Wenn Vegeta das Seil sprengen würde, dann wäre es noch fester um sie gespannt... und Bulma hielt nicht so viel Belastung aus wie Vegeta. `Wenn wir hier lebend rauskommen, dann bin ich ein wandelnder blauer Fleck!´, dachte Bulma. `Toll. Wir hängen überm Nichts, und ich denk an sowas...´.
"Vegeta... Halt... ich...". Aber Vegeta hörte Bulma nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, das Seil zu sprengen. Bulma schnappte nach Luft. Das Seil zog sich enger um ihren Körper. Eine besonders enge Schlinge lag um ihren Hals. "Ark...", keuchte Bulma halblaut. Dann blieb ihr die Luft weg.
Vegeta steigerte seine Kampfkraft noch mehr. `Diese dumme Seil!´, dachte er. Dann gab er alles: Mit allem, was in ihm steckte, spannte Vegeta seinen Körper an. Sogar er spürte nun das Seil fest um seinen Körper. Dann... war das Seil plötzlich verschwunden. Bulma fiel runter, auf das Nichts zu. Sie schrie noch nicht mal.
Vegeta ließ einen sehr unanständigen Ausdruck vom Stapel und raste hinterher. In letzter Sekunde fing er Bulma auf. Sie war mehr tot als lebendig. Vegeta flog erstmal aus der Reichweite des Nichts, sprengte ein Loch in die Wand und flog aus dem Turm. "Geschafft!", dachte Vegeta erleichtert. Er wollte es nicht unbedingt zugeben, aber im Turm war ihm ganz schön unbehaglich gewesen.
Vegeta klemmte sich Bulma unter den Arm und landete außerhalb des Tempelbezirks. Er entkapselte sein Raumschiff, schmiss Bulma mehr oder weniger vorsichtig hinein und programmierte den Autopiloten, der ihn zur Erde bringen sollte. Das Raumschiff hob mit einem leichten Ruckeln ab, und wenig später waren sie im All.
Dann sah Vegeta zum ersten Mal Bulma an. Sie war bewusstlos, und überall an ihrem Körper hatte das Seil Abdrücke hinterlassen. "Diese Erdlinge halten aber auch nichts aus!", motzte Vegeta, als er Bulma aufhob und zu seinem Bett trug. Er legte sie dort hinauf. Bulmas Haare ließen ihren Hals frei. Dort war ein besonders deutlicher Abdruck, wo sie das Seil gewürgt hatte. Vegeta konnte nicht erkennen, ob Bulma überhaupt noch atmete.
Vegeta beugte seinen Kopf über Bulmas. Da hörte er ein ganz schwaches, röchelndes Atmen. "Na also, sie lebt noch!", dachte Vegeta zufrieden und richtete sich wieder auf (Was habt ihr denn erwartet? ´Ne Mund-zu- Mund-Beatmung?!?! *gg* Ätsch, verarscht...^^). `Hmm, diese blauen Flecken müssten mit Eispacks behandelt werden... und um die Handgelenke herum hat Bulma auch einige Schnitte abgekriegt.´. Vegeta betrachtete Bulma aus sicherer Entfernung. Er saß auf einem Stuhl (Aber natürlich nicht normal, sondern die Lehne nach vorne...), und betrachtete Bulma. `Da ich nichts besseres zu tun hab, kann ich genausogut ein bisschen Bulma versorgen. Aber wirklich nur, weil ich im Augenblick nichts besseres zu tun hab...´, fügte er noch als eigene Bestätigung hinzu.
Nun lag also Bulma da, und Vegeta wusste nicht, was er machen sollte. `Kann ja nicht so schwer sein, jemanden ohne Meditank zu verarzten, Erdlinge kriegen das ja auch hin (Chauvinist!!! *gg*)... Ok, was kann man denn jetzt machen...´. überlegte Vegeta. Er trat einen Schritt auf Bulma zu und blickte wieder mal auf Bulma runter. "Also, in dem dünnen Klamotten frieren Erdlinge bestimmt!", sagte Vegeta halblaut, als er seinen Blick über Bulmas Körper wandern ließ (Hähähä...). "Irgendwie sind Weiber doch ganz anders als wir Krieger... wie kann man nur so schmale Hände haben, und so einen dünnen Hals (Ihr müsst mal drauf achten, in den späteren DBZ-Folgen haben die Typen fast immer einen richtigen Stiernacken!!!)... außerdem haben Weiber keine Muskeln...´. Aber irgendwie sah Bulma selbst in Vegetas Augen schutzbedürftig aus.
"Ok, dann hol ich mal den Erste-Hilfe-Kasten...", murmelte Vegeta, ging zu einer Art Regal, wählte eine Kapsel und "öffnete" sie und (man staune!) ein weißer Koffer mit einem roten Kreuz kam raus. Vegeta ließ den Koffer scheppernd vor dem Bett fallen, schubste Bulma etwas zur Seite und setzte sich aufs Bett. Er wollte sich gerade bücken, um etwas aus dem Kasten zu holen, da bewegte sich Bulma. Vegeta hielt in seiner Bewegung inne und schielte zu Bulma herüber. "Haben wir es geschafft?", fragte sie leise. Vegeta stand auf. `Wenn sie wieder bei Bewusstsein ist, braucht sie ja meine Hilfe nicht...´. "Nach was sieht es denn aus?", fragte Vegeta betont mürrisch und hob den Erste-Hilfe-Kasten auf, um ihn wieder einzukapseln. "Wie komme ich hierher?", fragte Bulma. Sie setzte sich auf und wollte sich umsehen. Schmerz durchzuckte Bulmas Hals. Selbst die kleinste Bewegung tat höllisch weh.
"Au...", murmelte Bulma halblaut und versuchte aufzustehen. Ihr drehte sich alles noch etwas. Schwankend hielt sie sich an der Wand fest. "Du könntest mir wenigstens ein bisschen helfen!", sagte sie leicht gereizt. "Wobei denn?", fragte Vegeta, welcher sich an die Tür gelehnt und seine Arme vor der Brust verschränkt hatte. "Ich will ins Bad, da ist bestimmt ein Spiegel. Ich muss sehen, was mit meinem Hals ist.". "Wieso, du kommst doch prima allein zurecht...".
