`Wieso hat sie das jetzt... gemacht?´, fagte sich Vegeta nach einer
Viertelstunde, in der er immer noch sprachlos verbracht hatte. `Wenn
... sie ... ARGH! DIESES WEIB MACHT MICH WAHNSINNIG (Hmm, den Spruch
kennen wir doch irgendwo her...? *g*)!´, dachte Vegeta fassungslos. Das
war das erste Mal, dass jemand ihn geküsst hatte... `Sie... raubt mir
den Verstand! Ich...´. "EINTRITT IN DIE ERDATMOSPÄHRE IN 15 MINUTEN!".
Die Worte des Lautsprechers unterbrachen Vegetas Gedanken. `Was,
schon?´, dachte er erstaunt. Allerdings war es Vegeta recht. `Bloss weg
hier! Ich.... Bulma... Oh Nein, so weit darf es nicht kommen! Ich bin
ein Krieger! Das Ganze hatten wir doch gerade erst schon... ich bin ein
Prinz, und sie nur ein mickriger Erdling, genau!´, dachte er.
Bulma saß im Cockpit und steuerte die Raumkapsel manuel. Deshalb waren sie nun auch viel schneller unterwegs als mit dem Autopiloten. `Wieso habe ich ihn eigentlich geküsst? Ich meine, ... ich... ich werde ihn ja eh nie...Ach, den ganzen Scheiß hatte ich schon, ich sollte es aufgeben, ich werde doch eh nie...´, dachte Bulma trübsinnig und drückte einige Knüpfe. "EINTRITT IN DIE ATMOSPÄHRE ...5...4... 3... 2... 1". Die Kapsel fing an zu vibrieren, und Bulma hatte einige Mühe, sie gerade zu halten. `Es gibt doch nichts besseres als eine Raumfahrt, um sich von seinen Gefühlen abzulenken...´, dachte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Kurze Zeit später landete Bulma ihre Raumkapsel in dem Vorgarten der Capsule Corporation. Die Passanten staunten nicht schlecht und einige blieben stehen. Das Gegaffe ging erst recht los, als Bulma die Kapsel verließ. Es war hellichter Nachmittag (Zeitverschiebung) und Hauptbetriebszeit, da zog Bulma mit ihrer etwas ...öhm... dürftigen Bekleidung die Blicke natürlich auf sich. "GAFFT NICHT SO, IHR SPANNER!", schrie sie in die Menschenmenge und ging ins Haus.
"Kindchen, du kommt gerade rechtzeitig zum Abendessen. Wo bist du denn gewesen?", fragte Bulmas Mutter, welche in der Küche stand und gerade einen Salat zubereitete. Bulma ging schnurstracks zum Kühlschrank und öffnete sich eine Dose Cola. "Ausflug ins All.", meinte sie kurzangebunden und stürzte die halbe Dose hinunter. `Ich habe nun wirklich keinen Bock, Mams Fragen zu beantworten.´, dachte Bulma und wollte gehen. "Halt, warte doch! Ist Vegeta nicht vor dir losgeflogen?", fragte Bulmas Mutter erstaunt. "Ich bin nachgekommen.", antwortete ihr Tochter genervt und wollte die Küche verlassen.
"Schätzchen! Sei doch nicht so aggressiv! Aber warum trägst du diese... Kleidung? Ist das nicht etwas kalt?", fragte Mrs Briefs mit dem Gemüt eines Nilpferdes weiter. "JA, UND DESHALB GEHE ICH JETZT *SOFORT* AUF MEIN ZIMMER UND ZIEHE MICH UM!", rief Bulma zwischen Wutausbruch und Nervenzusammenbruch. "Mach das, mein Kind.", kam es seelenruhig wie immer zurück. "Ach ja, ich habe es mir erlaubt, Son-Goku und ChiChi zum Grillen heute Abend einzuladen. Mir war so, als wärst du einsam, und da dachte ich, es würde dich aufmuntern!". "Danke, Mam.", meinte Bulma. Sie fühlte sich plötzlich sehr müde.
Kaum hatte Bulma ihr Zimmer betreten, schmiss sie sich aufs Bett. Bulmas Kopf berührte gerade das Kopfkissen, da war sie schon eingeschlafen.
Vegeta war wieder im G-Raum. Er war wieder am trainieren. Inzwischen hatte er die Schwerkraft auf 300 G hinaufgesetzt. Er wusste, dass dies ihn vor ein paar Tagen fast umgebracht hatte, aber er war stärker geworden. `Ich habe mich verändert... durch die Verwandlung in einen Super-Saiyajin bin ich im Normalzustand auch viel stärker als sonst. Außerdem hat mich die Zermonie abgehärtet...´, überlegte er und schwebte kurz in der Luft. `So ein Scheiß aber auch! Ich habe wertvolle Trainingszeit verloren!´, fluchte er. Vegeta war wieder ganz der Alte. So redete er es sich wenigstens ein...
Als Bulma aufwachte, war es sechs Uhr Nachmittags. Gähnend zog sie sich um und schlurfte in die Küche. "Hi Bulma, Son-Goku und ChiChi kommen in einer halben Stunde, würdest du uns bitte helfen, die Gartenmöbel rauszustellen?", begrüßte sie ihr Vater. Wortlos entkapselte Bulma einen Grill und rückte ihn auf der Terasse zurecht. Danach half sie ihrer Mutter, die Stühle richtig hinzustellen. "Ich zieh mich mal um.", sagte Bulma zu ihrer Mutter und ging zu ihrem Zimmer.
Bulma hatte sich ihr rotes Kleid angezogen (dieses ärmellose, was sie in der Boo-Saga anhat, nicht das... äh... andere) und machte sich auf dem Weg zu G-Raum. Sie klopfte dort an. "Vegeta!". Keine Antwort. Bulma klopfte lauter. Immer noch nichts. "Mann, hör auf, mich zu ignorieren, ich weiß dass du mich hörst!", rief sie nun leicht wütend und trat gegen die Türe. Nur leider wurde die im dem Moment geöffnet und der Tritt landete genau an Vegetas Schienbein. Vegeta blickte Bulma sehr böse an. "Habe ich nicht ausdrücklich gesagt, dass ich beim Training nicht gestört werden will?".
"Ich wollte dir nur sagen, dass...äh... wir grillen heute als Abendessen. Und.. ähm.. wir bekommen Besuch.", sagte Bulma und verdrückte sich lieber schnell, bevor Vegeta fragen konnte, wer denn käme. Denn Bulma wusste, dass er nicht besonders gut auf Son-Goku zu sprechen war.
"... wir grillen heute als Abendessen...", äffte Vegeta Bulma nach. "Mir doch egal!". Er verwandelte sich noch ein letztes Mal in einen Super-Saiyajin. `Was für ein Gefühl...hähähä, Kakarott kann einpacken!´, dachte Vegeta zufrieden und fuhr die Schwerkraft hinunter. `Dann werde ich mal duschen und rausgehen. Ich habe Hunger. Hoffentlich haben die genug gekocht.´, dachte Vegeta auf dem Weg zu seinem Zimmer. Nach dem Duschen zog Vegeta sich ein ärmelloses schwarzes T-Shirt (Hmmm. Eigentlich isses dann ja gar kein T-Shirt mehr...) und eine Jeans an ( Aber diesmal keine Handschuhe...*gg* Er ist ja immerhin in `zivil´ unterwegs.). Gemütlich ging er nach draußen. Ihn traf fast der Schlag, als er sah, wer dort stand...
Bulma saß im Cockpit und steuerte die Raumkapsel manuel. Deshalb waren sie nun auch viel schneller unterwegs als mit dem Autopiloten. `Wieso habe ich ihn eigentlich geküsst? Ich meine, ... ich... ich werde ihn ja eh nie...Ach, den ganzen Scheiß hatte ich schon, ich sollte es aufgeben, ich werde doch eh nie...´, dachte Bulma trübsinnig und drückte einige Knüpfe. "EINTRITT IN DIE ATMOSPÄHRE ...5...4... 3... 2... 1". Die Kapsel fing an zu vibrieren, und Bulma hatte einige Mühe, sie gerade zu halten. `Es gibt doch nichts besseres als eine Raumfahrt, um sich von seinen Gefühlen abzulenken...´, dachte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Kurze Zeit später landete Bulma ihre Raumkapsel in dem Vorgarten der Capsule Corporation. Die Passanten staunten nicht schlecht und einige blieben stehen. Das Gegaffe ging erst recht los, als Bulma die Kapsel verließ. Es war hellichter Nachmittag (Zeitverschiebung) und Hauptbetriebszeit, da zog Bulma mit ihrer etwas ...öhm... dürftigen Bekleidung die Blicke natürlich auf sich. "GAFFT NICHT SO, IHR SPANNER!", schrie sie in die Menschenmenge und ging ins Haus.
"Kindchen, du kommt gerade rechtzeitig zum Abendessen. Wo bist du denn gewesen?", fragte Bulmas Mutter, welche in der Küche stand und gerade einen Salat zubereitete. Bulma ging schnurstracks zum Kühlschrank und öffnete sich eine Dose Cola. "Ausflug ins All.", meinte sie kurzangebunden und stürzte die halbe Dose hinunter. `Ich habe nun wirklich keinen Bock, Mams Fragen zu beantworten.´, dachte Bulma und wollte gehen. "Halt, warte doch! Ist Vegeta nicht vor dir losgeflogen?", fragte Bulmas Mutter erstaunt. "Ich bin nachgekommen.", antwortete ihr Tochter genervt und wollte die Küche verlassen.
"Schätzchen! Sei doch nicht so aggressiv! Aber warum trägst du diese... Kleidung? Ist das nicht etwas kalt?", fragte Mrs Briefs mit dem Gemüt eines Nilpferdes weiter. "JA, UND DESHALB GEHE ICH JETZT *SOFORT* AUF MEIN ZIMMER UND ZIEHE MICH UM!", rief Bulma zwischen Wutausbruch und Nervenzusammenbruch. "Mach das, mein Kind.", kam es seelenruhig wie immer zurück. "Ach ja, ich habe es mir erlaubt, Son-Goku und ChiChi zum Grillen heute Abend einzuladen. Mir war so, als wärst du einsam, und da dachte ich, es würde dich aufmuntern!". "Danke, Mam.", meinte Bulma. Sie fühlte sich plötzlich sehr müde.
Kaum hatte Bulma ihr Zimmer betreten, schmiss sie sich aufs Bett. Bulmas Kopf berührte gerade das Kopfkissen, da war sie schon eingeschlafen.
Vegeta war wieder im G-Raum. Er war wieder am trainieren. Inzwischen hatte er die Schwerkraft auf 300 G hinaufgesetzt. Er wusste, dass dies ihn vor ein paar Tagen fast umgebracht hatte, aber er war stärker geworden. `Ich habe mich verändert... durch die Verwandlung in einen Super-Saiyajin bin ich im Normalzustand auch viel stärker als sonst. Außerdem hat mich die Zermonie abgehärtet...´, überlegte er und schwebte kurz in der Luft. `So ein Scheiß aber auch! Ich habe wertvolle Trainingszeit verloren!´, fluchte er. Vegeta war wieder ganz der Alte. So redete er es sich wenigstens ein...
Als Bulma aufwachte, war es sechs Uhr Nachmittags. Gähnend zog sie sich um und schlurfte in die Küche. "Hi Bulma, Son-Goku und ChiChi kommen in einer halben Stunde, würdest du uns bitte helfen, die Gartenmöbel rauszustellen?", begrüßte sie ihr Vater. Wortlos entkapselte Bulma einen Grill und rückte ihn auf der Terasse zurecht. Danach half sie ihrer Mutter, die Stühle richtig hinzustellen. "Ich zieh mich mal um.", sagte Bulma zu ihrer Mutter und ging zu ihrem Zimmer.
Bulma hatte sich ihr rotes Kleid angezogen (dieses ärmellose, was sie in der Boo-Saga anhat, nicht das... äh... andere) und machte sich auf dem Weg zu G-Raum. Sie klopfte dort an. "Vegeta!". Keine Antwort. Bulma klopfte lauter. Immer noch nichts. "Mann, hör auf, mich zu ignorieren, ich weiß dass du mich hörst!", rief sie nun leicht wütend und trat gegen die Türe. Nur leider wurde die im dem Moment geöffnet und der Tritt landete genau an Vegetas Schienbein. Vegeta blickte Bulma sehr böse an. "Habe ich nicht ausdrücklich gesagt, dass ich beim Training nicht gestört werden will?".
"Ich wollte dir nur sagen, dass...äh... wir grillen heute als Abendessen. Und.. ähm.. wir bekommen Besuch.", sagte Bulma und verdrückte sich lieber schnell, bevor Vegeta fragen konnte, wer denn käme. Denn Bulma wusste, dass er nicht besonders gut auf Son-Goku zu sprechen war.
"... wir grillen heute als Abendessen...", äffte Vegeta Bulma nach. "Mir doch egal!". Er verwandelte sich noch ein letztes Mal in einen Super-Saiyajin. `Was für ein Gefühl...hähähä, Kakarott kann einpacken!´, dachte Vegeta zufrieden und fuhr die Schwerkraft hinunter. `Dann werde ich mal duschen und rausgehen. Ich habe Hunger. Hoffentlich haben die genug gekocht.´, dachte Vegeta auf dem Weg zu seinem Zimmer. Nach dem Duschen zog Vegeta sich ein ärmelloses schwarzes T-Shirt (Hmmm. Eigentlich isses dann ja gar kein T-Shirt mehr...) und eine Jeans an ( Aber diesmal keine Handschuhe...*gg* Er ist ja immerhin in `zivil´ unterwegs.). Gemütlich ging er nach draußen. Ihn traf fast der Schlag, als er sah, wer dort stand...
