`Hast du es nicht fast zugegeben, dass du sie liebst? Hast du es nicht
fast zugegeben? Hast du es nicht fast zugegeben? Aber nein, denn du
hast ja keine Gefühle. Warum denn auf einmal? Hast du nicht...´, hallte
es in Vegetas Kopf. Die Stimme war spitz und traf Vegeta genau in die
Nerven. Alles hallte und echote in einer gwaltigen Lautstärke, sodass
Vegeta glaubte, ihm würde der Schädel platzen. "Aufhören!", schrie
Vegeta und fasste sich an den Kopf. "Vegeta? Geht´s dir nicht gut?",
fragte Son-Goku nun etwas besorgt. "Schnauze, ich...
ich...AHHH!!!....". Son-Goku betrachtete Vegeta näher. Sein Blick war
abwesend, er schien mit... ja, was hatte Vegeta denn eigentlich?
"RAHHHHH!". Vegeta fiel auf die Knie.
Vegetas Gesicht war schmerzverzerrt. Sein Kopf schien förmlich zu explodieren. Der Schmerz kroch hinter seine Stirn, über seine Augen. Seine Nerven zuckten und das Hämmern, Pochen und Hallen der schrillen Stimme hörte nicht auf. Da war diese Qual wieder. "Du bist feige, feige, feige!!!! Traust dich nicht!!! Hast es fast zugegeben, verleugnest aber deine Gefühle!! Du bist einen Scheiß wert, als Krieger sowie als Person!!! Als Krieger, weil du liebst, und als Person, weil du es nicht zugibst!! ". Vegetas Hände verkrampften sich in seinen Haaren. "NEIN!!! Ich... liebe... sie!", keuchte er langsam und leise, aber sehr deutlich hervor.
Stille. Absolute Stille. Für Vegeta schien es, als hätte sogar der Fluss aufgehört zu fließen. In Vegetas Ohren rauschte es dagegen, als würde er in einem Sturm stehen. Die unerträglichen Schmerzen in seinem Kopf hatten aufgehört. `Was... habe ich... da gesagt?´, dachte Vegeta. Er konnte es nicht fassen. Aber er wusste, dass es stimmte. Wie im Traum stand er auf und ging auf Son-Goku zu.
Vegeta blickte Son-Goku an. "Verstehst du? Ich... ich hasse dich!! Du bist mein größter Feind... ich... ich bin rasend ... vor Eifersucht!", sagte er leise in einem sehr gefährlichen Tonfall. "Du... nimmst mir alles weg!! Ich... kann dich auf den Tod nicht ausstehen!! Ich... bring dich um!!! Sie.... Bulma...". Vegeta hatte sich nur mit Mühe unter Kontrolle.
"Ich ...liebe sie. Ich bin ein Prinz... und ... es verstößt gegen die Tradition, einen... aus einer.. niederen Klasse zu lieben. Aber ich liebe... Bulma trotzdem, ich habe meinen Ruf und meine Ehre als Prinz der Saiyajin deswegen verloren! Sie weiß gar nicht, was ich durchmache, was ich verloren habe, sie weiß nicht, was ich empfinde. Sie sieht nur dich. Du... der Unterklassekrieger, dir... dir ist es erlaubt, eine Beziehung mit jemanden... wie ihr zu haben...Und du bist mir im Weg. Sie empfindet sehr viel für... dich!", sagte Vegeta bitter und starrte Son-Goku in die Augen. Dieser schluckte. Vegetas Augen hatten das Flackern eines vernichtenden Feuers.
"Ich glaube, ich muss dir mal was erklären...Vegeta, hör mir zu, ich... ich empfinde auch sehr viel für Bulma. Aber... es ist nicht so, wie du es denkst!", versuchte Son-Goku zu erklären. "Ich bin verheiratet. Ich liebe ChiChi und Son-Gohan über alles. Aber ich empfinde auch sehr viel für Bulma, denn sie ist meine beste *Freundin*. Verstehst du? Ich mag sie sehr, und würde alles für sie tun, aber ich liebe sie nicht! Und bei ihr ist es genauso!", schloss er und blickte Vegeta an.
Misstrauisch starrte der Prinz der Saiyajin zurück. "Und das soll ich dir glauben?", sagte er. "Ja. Bitte.", sagte Son-Goku einfach und versuchte ein Lächeln. Bittend schaute er Vegeta wieder in die Augen.
`Ich... kann ich ihm glauben? Darf ich ihm glauben?´, fragte sich Vegeta in Gedanken. Er schloss die Augen. Zum ersten Mal in seinem Leben war er hilflos. Dies war keine Situation, wo er seinem Gegner einfach umbringen konnte. Denn er selbst war sein Gegner. `Aber selbst wenn das, was Kakarott sagt, stimmt...Was soll ich tun? Soll... ich ich mein ... soll ich es zulassen, dass ich sie liebe? Soll... soll ich Bulma sagen, was ich empfinde? Was, wenn sie mich abstößt... sie mich auslacht? Mit dieser Schande...als Prinz... von einer Erdlingsfrau... abgewiesen worden zu sein... Ich könnte nicht damit leben! Sie weiß nicht, was ich alles durchmache...´.
`Weia... Vegeta war ja auch ganz schön auf Kamikaze drauf... Oh mein Gott, wenn er... hoffentlich haben die beiden sich nicht gegenseitig die Fresse eingeschlagen!´, dachte Bulma, als sie mit ihrem Kaspelflugzeug Nummer 991 (DB-Manga Band 32 ^^... ich mag dieses Mini- Flugzeug...irgendwie niedlich...*fg*) einen Wald überflog. Sie blickte kurz auf den Auren-Scouter. Zwei blinkende Punkte waren zu erkennen. "Das sind sie!", rief Bulma freudig und wollte den Turbo einschalten. Doch kuz bevor ihr Finger den Knopf berührte, zögerte sie. Was sollte sie dann tun, wenn sie bei den beiden angekommen war? Sie auseinanderbringen? Unmöglich... aber sie konnte ja einen Versuch wagen. Bulma aktivierte den Turbo-Antrieb. `Warum ist Vegeta so sauer... ist er...?... Nein, QUATSCH!!!!´. Bulma traute sich noch nicht einmal, den Gedanken zu denken. Sie richtete ihren Blick nach vorne. Aber Bulma´s Gedanken ließen sich nicht so leicht von etwas abbringen. `Wegen wem bist du eigentlich losgeflogen... Wegen Son-Goku... oder wegen Vegeta?´. Früher hätte Bulma ohne zu Zögern "Son-Goku" gesagt, aber jetzt... Bulma schluckte. Sie wollte nicht mehr weiterdenken.
Vegeta sprach wieder mit diesem abwesenden Blick. "Ich... habe ihr schon... einmal gesagt, dass....", er schluckte, "...dass sie nicht würdig ist! Es gab da einen Zwischenfall, und dann musste ich doch zum Tempel...". Vegeta redete, als ob Son-Goku nicht vorhanden wäre. Schweigend und aufmerksam hörte dieser zu. "Im... Tempel auf Krypton... ich hatte alle Prüfungen bestanden, hatte fast meine Ehre zurück... Und dann war die letzte Prüfung, sie zu töten. Aber ... ich konnte nicht...". Vegeta ließ ein leicht hysterisches Lachen hören. Er trat auf Son-Goku zu und schüttelte ihn an den Schultern. "VERSTEHST DU?!?! ICH, DER ULTIMATIVE KRIEGER.... KONNTE EINEN ERDLING NICHT TÖTEN!!!". Vegeta konnte nicht aufhören zu lachen. `Jetzt isser total kirre...´, dachte Son-Goku. Vegeta konnte nicht aufhören, er wurde immer wieder und wieder von Lachern geschüttelt, die sich mehr und mehr wie keuchende Schluchtzer anhörten. Er wandte sich von Son-Goku ab. "Ich... ich wollte mich von ihr entfernen, damit ich sie vergesse... Das Ergebnis? Ich habe nur das Gegenteil erreicht...", sagte Vegeta, als er sich aus seinem Anfall wieder gefangen hatte.
Wieder sagte keiner der beiden ein Wort. Der Mond schien hell diese Nacht. "Öhhm.... ja, also... ich...äh.... Pass mal auf, Vegeta. Ich fliege jetzt weg, du kannst ja noch etwas nachdenken. Du schaffst das schon. Sag Bulma es doch einfach.", sagte Son-Goku zu Vegeta, welcher dem Rücken zu ihm gewandt den Mond anstarrte. Plötzlich spürte Vegeta eine Hand auf seiner Schulter. "Du packst das schon, Alter!", sagte Son- Goku optimistisch und fast wie ein Freund. Vegeta bekam einen Wutanfall. "ICH WILL NICHTS MIT DIR ZU TUN HABEN!!!!", brüllte er in Rage und schubste Son-Gokus Hand von seiner Schulter ohne sich dabei umzudrehen.
"Denkst du etwa, ich wäre ein Schwächling?!?! Und noch was Kakarott: Ich werde dich umbringen, aber da ich deine Gegenwart nicht mehr ertragen kann, sollst du jetzt sofort abhaun. Ich will allein sein.", knurrte er. Keine Antwort. "WIRD´S BALD?!?!". "Schon kapiert!", sagte Son-Goku grinsend und flog davon. Über der Lichtung blieb er nochmal schweben. Er lachte leise in sich hinein und schaute noch ein letztes Mal zu Vegeta hinunter. "LASS MICH IN RUUUUHEEEEE!", kam es kreischend von der Lichtung und ein Energiestrahl verfehlte Son-Goku nur knapp.
Vegetas Gesicht war schmerzverzerrt. Sein Kopf schien förmlich zu explodieren. Der Schmerz kroch hinter seine Stirn, über seine Augen. Seine Nerven zuckten und das Hämmern, Pochen und Hallen der schrillen Stimme hörte nicht auf. Da war diese Qual wieder. "Du bist feige, feige, feige!!!! Traust dich nicht!!! Hast es fast zugegeben, verleugnest aber deine Gefühle!! Du bist einen Scheiß wert, als Krieger sowie als Person!!! Als Krieger, weil du liebst, und als Person, weil du es nicht zugibst!! ". Vegetas Hände verkrampften sich in seinen Haaren. "NEIN!!! Ich... liebe... sie!", keuchte er langsam und leise, aber sehr deutlich hervor.
Stille. Absolute Stille. Für Vegeta schien es, als hätte sogar der Fluss aufgehört zu fließen. In Vegetas Ohren rauschte es dagegen, als würde er in einem Sturm stehen. Die unerträglichen Schmerzen in seinem Kopf hatten aufgehört. `Was... habe ich... da gesagt?´, dachte Vegeta. Er konnte es nicht fassen. Aber er wusste, dass es stimmte. Wie im Traum stand er auf und ging auf Son-Goku zu.
Vegeta blickte Son-Goku an. "Verstehst du? Ich... ich hasse dich!! Du bist mein größter Feind... ich... ich bin rasend ... vor Eifersucht!", sagte er leise in einem sehr gefährlichen Tonfall. "Du... nimmst mir alles weg!! Ich... kann dich auf den Tod nicht ausstehen!! Ich... bring dich um!!! Sie.... Bulma...". Vegeta hatte sich nur mit Mühe unter Kontrolle.
"Ich ...liebe sie. Ich bin ein Prinz... und ... es verstößt gegen die Tradition, einen... aus einer.. niederen Klasse zu lieben. Aber ich liebe... Bulma trotzdem, ich habe meinen Ruf und meine Ehre als Prinz der Saiyajin deswegen verloren! Sie weiß gar nicht, was ich durchmache, was ich verloren habe, sie weiß nicht, was ich empfinde. Sie sieht nur dich. Du... der Unterklassekrieger, dir... dir ist es erlaubt, eine Beziehung mit jemanden... wie ihr zu haben...Und du bist mir im Weg. Sie empfindet sehr viel für... dich!", sagte Vegeta bitter und starrte Son-Goku in die Augen. Dieser schluckte. Vegetas Augen hatten das Flackern eines vernichtenden Feuers.
"Ich glaube, ich muss dir mal was erklären...Vegeta, hör mir zu, ich... ich empfinde auch sehr viel für Bulma. Aber... es ist nicht so, wie du es denkst!", versuchte Son-Goku zu erklären. "Ich bin verheiratet. Ich liebe ChiChi und Son-Gohan über alles. Aber ich empfinde auch sehr viel für Bulma, denn sie ist meine beste *Freundin*. Verstehst du? Ich mag sie sehr, und würde alles für sie tun, aber ich liebe sie nicht! Und bei ihr ist es genauso!", schloss er und blickte Vegeta an.
Misstrauisch starrte der Prinz der Saiyajin zurück. "Und das soll ich dir glauben?", sagte er. "Ja. Bitte.", sagte Son-Goku einfach und versuchte ein Lächeln. Bittend schaute er Vegeta wieder in die Augen.
`Ich... kann ich ihm glauben? Darf ich ihm glauben?´, fragte sich Vegeta in Gedanken. Er schloss die Augen. Zum ersten Mal in seinem Leben war er hilflos. Dies war keine Situation, wo er seinem Gegner einfach umbringen konnte. Denn er selbst war sein Gegner. `Aber selbst wenn das, was Kakarott sagt, stimmt...Was soll ich tun? Soll... ich ich mein ... soll ich es zulassen, dass ich sie liebe? Soll... soll ich Bulma sagen, was ich empfinde? Was, wenn sie mich abstößt... sie mich auslacht? Mit dieser Schande...als Prinz... von einer Erdlingsfrau... abgewiesen worden zu sein... Ich könnte nicht damit leben! Sie weiß nicht, was ich alles durchmache...´.
`Weia... Vegeta war ja auch ganz schön auf Kamikaze drauf... Oh mein Gott, wenn er... hoffentlich haben die beiden sich nicht gegenseitig die Fresse eingeschlagen!´, dachte Bulma, als sie mit ihrem Kaspelflugzeug Nummer 991 (DB-Manga Band 32 ^^... ich mag dieses Mini- Flugzeug...irgendwie niedlich...*fg*) einen Wald überflog. Sie blickte kurz auf den Auren-Scouter. Zwei blinkende Punkte waren zu erkennen. "Das sind sie!", rief Bulma freudig und wollte den Turbo einschalten. Doch kuz bevor ihr Finger den Knopf berührte, zögerte sie. Was sollte sie dann tun, wenn sie bei den beiden angekommen war? Sie auseinanderbringen? Unmöglich... aber sie konnte ja einen Versuch wagen. Bulma aktivierte den Turbo-Antrieb. `Warum ist Vegeta so sauer... ist er...?... Nein, QUATSCH!!!!´. Bulma traute sich noch nicht einmal, den Gedanken zu denken. Sie richtete ihren Blick nach vorne. Aber Bulma´s Gedanken ließen sich nicht so leicht von etwas abbringen. `Wegen wem bist du eigentlich losgeflogen... Wegen Son-Goku... oder wegen Vegeta?´. Früher hätte Bulma ohne zu Zögern "Son-Goku" gesagt, aber jetzt... Bulma schluckte. Sie wollte nicht mehr weiterdenken.
Vegeta sprach wieder mit diesem abwesenden Blick. "Ich... habe ihr schon... einmal gesagt, dass....", er schluckte, "...dass sie nicht würdig ist! Es gab da einen Zwischenfall, und dann musste ich doch zum Tempel...". Vegeta redete, als ob Son-Goku nicht vorhanden wäre. Schweigend und aufmerksam hörte dieser zu. "Im... Tempel auf Krypton... ich hatte alle Prüfungen bestanden, hatte fast meine Ehre zurück... Und dann war die letzte Prüfung, sie zu töten. Aber ... ich konnte nicht...". Vegeta ließ ein leicht hysterisches Lachen hören. Er trat auf Son-Goku zu und schüttelte ihn an den Schultern. "VERSTEHST DU?!?! ICH, DER ULTIMATIVE KRIEGER.... KONNTE EINEN ERDLING NICHT TÖTEN!!!". Vegeta konnte nicht aufhören zu lachen. `Jetzt isser total kirre...´, dachte Son-Goku. Vegeta konnte nicht aufhören, er wurde immer wieder und wieder von Lachern geschüttelt, die sich mehr und mehr wie keuchende Schluchtzer anhörten. Er wandte sich von Son-Goku ab. "Ich... ich wollte mich von ihr entfernen, damit ich sie vergesse... Das Ergebnis? Ich habe nur das Gegenteil erreicht...", sagte Vegeta, als er sich aus seinem Anfall wieder gefangen hatte.
Wieder sagte keiner der beiden ein Wort. Der Mond schien hell diese Nacht. "Öhhm.... ja, also... ich...äh.... Pass mal auf, Vegeta. Ich fliege jetzt weg, du kannst ja noch etwas nachdenken. Du schaffst das schon. Sag Bulma es doch einfach.", sagte Son-Goku zu Vegeta, welcher dem Rücken zu ihm gewandt den Mond anstarrte. Plötzlich spürte Vegeta eine Hand auf seiner Schulter. "Du packst das schon, Alter!", sagte Son- Goku optimistisch und fast wie ein Freund. Vegeta bekam einen Wutanfall. "ICH WILL NICHTS MIT DIR ZU TUN HABEN!!!!", brüllte er in Rage und schubste Son-Gokus Hand von seiner Schulter ohne sich dabei umzudrehen.
"Denkst du etwa, ich wäre ein Schwächling?!?! Und noch was Kakarott: Ich werde dich umbringen, aber da ich deine Gegenwart nicht mehr ertragen kann, sollst du jetzt sofort abhaun. Ich will allein sein.", knurrte er. Keine Antwort. "WIRD´S BALD?!?!". "Schon kapiert!", sagte Son-Goku grinsend und flog davon. Über der Lichtung blieb er nochmal schweben. Er lachte leise in sich hinein und schaute noch ein letztes Mal zu Vegeta hinunter. "LASS MICH IN RUUUUHEEEEE!", kam es kreischend von der Lichtung und ein Energiestrahl verfehlte Son-Goku nur knapp.
