`Puh, ganz schön jähzornig der Gute!´, dachte Son-Goku, als er zurück
in Richtung Capsule Corporation flog. Plötzlich knurrte sein Magen.
"Uhhh.... da fällt mir ein, dass ich Hunger habe! Hoffentlich ist noch
was übrig...", murmelte er halblaut und legte ein schnelleres Tempo zu.
So flog er fast in das kleine Flugzeug, welches mit hoher
Geschwindigkeit auf ihn zugeflogen kam.
Mitten in der Luft hielt Bulma an und öffnete die Glaskapsel. "SON- GOKU!!! Mann, bin ich erleichtert, dass dir nichts passiert ist! Aber.... wo ist denn Vegeta? Hast du....", Bulmas Stimme wurde leiser. "Hast du ihn umgebracht? Oh Nein... bitte nicht!". Die letzten Wort hatte Bulma nur geflüstert. Son-Goku hörte sie trotzdem und ergriff seine Chance. "Vegeta ist ziemlich angeschlagen. Ich weiß nicht, ob er daran stirbt...", sagte er und versuchte unbarmherzig zu wirken. Es musste auf Bulma ziemlich realistisch gewirkt haben, denn: "Ist... er sehr schwer verletzt?", fragte Bulma mit schreckensgeweiteten Augen. "Puh..tja...hmm...". Bulma interpretierte das als "Ja.". "Oh mein Gott!! Ich muss ihm helfen!!! Wie konntest du ihn nur allein lassen?!". Und weg war sie. `Ihr schafft das schon!´, dachte Goku, als er Bulma nachblickte. Dann knurrte sein Magen wieder. "Ist ja gut, ich geh doch schon was essen!", sagte Goku in Richtung Bauch und flog schleunigst weiter.
`Oh Nein, was ist, wenn Vegeta schwer verletzt im Wald liegt? Ich... ich habe zum Glück einen Medikasten dabei... wenn ihm doch bloß nichts... Son-Goku, wie konntest du nur? Das sieht dir doch gar nicht ähnlich! Hasst du Vegeta denn so sehr, dass du ihn im Wald krepieren lassen willst? Du hast ihn doch besiegt, das würde dir normalerweise reichen...Warum...?´. Bulma´s Gedanken schwirrten umher als sie zum Landeanflug ansetzte. `Hier muss es sein!´, dachte sie mit einem letzten Blick auf den Auren-Scouter. Mit einem Holpern setzte das Flugzeug auf dem moosigen Waldboden auf. Bulma drückte schnell den "Türöffner", krallte sich den Medikoffer, sprang aus dem Flugzeug und kapselte es ein. Dann blickte sie sich um.
Die Waldlichtung war ein Ort der Verwüstung: Überall lagen umgestürzte Bäume herum, gesprengte Steinbrocken verstreuten sich über den Waldboden. Eine Felswand war zu erkennen und Bulma hörte in der Nähe einen Fluss rauschen. Alles war durch die Baumstämme sehr unübersichtlich. `Was ist, wenn Vegeta hier im Sterben liegt? Son-Goku ist sehr stark, und ich weiß nicht, ob Vegeta es trotz seines intensiven Trainings.... ACH SCHEIßE! Alles ist eine verkackte SCHEIßE!!´, dachte Bulma und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie biss sich auf die Lippen. `Heul nicht rum! Such lieber Vegeta!´. Mit Mühe kraxelte Bulma durchs Dickicht.
`Fuck-Dornen!´. Bulma hatte sich gerade durch einen Brombeerstrauch gequält und war dementsprechend zerkratzt. Undamenhaft ließ sie in Gedanken einige Worte los (die von eben waren noch gemäßigt) und machte sich weiter auf den Weg. Wenige Meter weiter gelangte Bulma auf eine Lichtung. `Hier muss vor kurzen ein Kampf stattgefunden haben!´, dachte sie, als sie die aufgewühlte Erde, die umgeknickten Pflanzen und die Einschlaglöcher im Boden sah. `Ok, Vegeta kann nicht weit sein.´. Bulma richtete sich etwas auf und schaute sich suchend um. Da erblickte sie etwas weiter entfernt eine Silhouettte.
"VEGETA!!", wollte Bulma freudig rufen und auf ihn zulaufen, doch sie hielt inne. Vegeta stand regungslos, er hatte sein Gesicht in seinen behandschuhten Hände verborgen (Das hier ist kein Augen-ausflenn-und- rumheul, sondern ein Hände-vors-Gesicht-halten-weil-man-so-verzweifelt- ist-dass-man-niemanden-mehr-sehen-will, ok?). Vegeta schien Bulma nicht entdeckt zu haben. Sie kroch wieder etwas hinter ihren Strauch. Vegeta ging zum Fluss.
Beim Ufer angekommen, spritzte sich Vegeta erstmal etwas kaltes Wasser ins Gesicht. `Tut das gut...´, dachte er und schaute ins Wasser. Für einen kurzen Moment entspannte sich Vegeta etwas. `Wie konnte ich mich vor Kakarott so gehen lassen?´, dachte er mit geschlossenen Augen. Licht schien auf Vegetas Gesicht. Bulma konnte nicht anders, sie musste dieses Gesicht einfach weiter ansehen. Plötzlich drehte Vegeta sich herum und blickte Bulma genau in die Augen.
Er war wunderschön.
Mitten in der Luft hielt Bulma an und öffnete die Glaskapsel. "SON- GOKU!!! Mann, bin ich erleichtert, dass dir nichts passiert ist! Aber.... wo ist denn Vegeta? Hast du....", Bulmas Stimme wurde leiser. "Hast du ihn umgebracht? Oh Nein... bitte nicht!". Die letzten Wort hatte Bulma nur geflüstert. Son-Goku hörte sie trotzdem und ergriff seine Chance. "Vegeta ist ziemlich angeschlagen. Ich weiß nicht, ob er daran stirbt...", sagte er und versuchte unbarmherzig zu wirken. Es musste auf Bulma ziemlich realistisch gewirkt haben, denn: "Ist... er sehr schwer verletzt?", fragte Bulma mit schreckensgeweiteten Augen. "Puh..tja...hmm...". Bulma interpretierte das als "Ja.". "Oh mein Gott!! Ich muss ihm helfen!!! Wie konntest du ihn nur allein lassen?!". Und weg war sie. `Ihr schafft das schon!´, dachte Goku, als er Bulma nachblickte. Dann knurrte sein Magen wieder. "Ist ja gut, ich geh doch schon was essen!", sagte Goku in Richtung Bauch und flog schleunigst weiter.
`Oh Nein, was ist, wenn Vegeta schwer verletzt im Wald liegt? Ich... ich habe zum Glück einen Medikasten dabei... wenn ihm doch bloß nichts... Son-Goku, wie konntest du nur? Das sieht dir doch gar nicht ähnlich! Hasst du Vegeta denn so sehr, dass du ihn im Wald krepieren lassen willst? Du hast ihn doch besiegt, das würde dir normalerweise reichen...Warum...?´. Bulma´s Gedanken schwirrten umher als sie zum Landeanflug ansetzte. `Hier muss es sein!´, dachte sie mit einem letzten Blick auf den Auren-Scouter. Mit einem Holpern setzte das Flugzeug auf dem moosigen Waldboden auf. Bulma drückte schnell den "Türöffner", krallte sich den Medikoffer, sprang aus dem Flugzeug und kapselte es ein. Dann blickte sie sich um.
Die Waldlichtung war ein Ort der Verwüstung: Überall lagen umgestürzte Bäume herum, gesprengte Steinbrocken verstreuten sich über den Waldboden. Eine Felswand war zu erkennen und Bulma hörte in der Nähe einen Fluss rauschen. Alles war durch die Baumstämme sehr unübersichtlich. `Was ist, wenn Vegeta hier im Sterben liegt? Son-Goku ist sehr stark, und ich weiß nicht, ob Vegeta es trotz seines intensiven Trainings.... ACH SCHEIßE! Alles ist eine verkackte SCHEIßE!!´, dachte Bulma und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie biss sich auf die Lippen. `Heul nicht rum! Such lieber Vegeta!´. Mit Mühe kraxelte Bulma durchs Dickicht.
`Fuck-Dornen!´. Bulma hatte sich gerade durch einen Brombeerstrauch gequält und war dementsprechend zerkratzt. Undamenhaft ließ sie in Gedanken einige Worte los (die von eben waren noch gemäßigt) und machte sich weiter auf den Weg. Wenige Meter weiter gelangte Bulma auf eine Lichtung. `Hier muss vor kurzen ein Kampf stattgefunden haben!´, dachte sie, als sie die aufgewühlte Erde, die umgeknickten Pflanzen und die Einschlaglöcher im Boden sah. `Ok, Vegeta kann nicht weit sein.´. Bulma richtete sich etwas auf und schaute sich suchend um. Da erblickte sie etwas weiter entfernt eine Silhouettte.
"VEGETA!!", wollte Bulma freudig rufen und auf ihn zulaufen, doch sie hielt inne. Vegeta stand regungslos, er hatte sein Gesicht in seinen behandschuhten Hände verborgen (Das hier ist kein Augen-ausflenn-und- rumheul, sondern ein Hände-vors-Gesicht-halten-weil-man-so-verzweifelt- ist-dass-man-niemanden-mehr-sehen-will, ok?). Vegeta schien Bulma nicht entdeckt zu haben. Sie kroch wieder etwas hinter ihren Strauch. Vegeta ging zum Fluss.
Beim Ufer angekommen, spritzte sich Vegeta erstmal etwas kaltes Wasser ins Gesicht. `Tut das gut...´, dachte er und schaute ins Wasser. Für einen kurzen Moment entspannte sich Vegeta etwas. `Wie konnte ich mich vor Kakarott so gehen lassen?´, dachte er mit geschlossenen Augen. Licht schien auf Vegetas Gesicht. Bulma konnte nicht anders, sie musste dieses Gesicht einfach weiter ansehen. Plötzlich drehte Vegeta sich herum und blickte Bulma genau in die Augen.
Er war wunderschön.