`Oh Shit, was habe ich getan... wie sie mich anstarrt!!! Gleich ...
gleich kommts...´, dachte Vegeta. Aber Bulma war immer noch wie
gelähmt. "Sag doch was!". Langsam schüttelte sie dem Kopf, immer noch
ein total überhitztes Gesicht und geweitete Augen. "Was soll das
heißen... äh...", stotterte Vegeta nun rum. Äh? Vegeta konnte es nicht
fassen, dass er "äh" gesagt hatte. Das war ja nicht mal ein Wort. Aber
dem schlagfertigen (*mhua*) Saiyajin schienen die Worte ausgegangen zu
sein.
Bulma öffnete ihren Mund. Es kostete sie zwei Anläufe, bis sie etwas sagen konnte. "Nein, das... das eben...war etwas... zu grob gewesen.". Bulma Stimme gewann ihre alte Festigkeit zurück. "Eine Dame behandelt man ... zärtlicher.", sagte sie. Um ihre Mundwinkel spielte ein kleines, verschmitztes Grinsen. Vegeta fiel die Kinnlade herunter. "Es hat dir also nichts ausgemacht?", fragte er alsolut fassungslos. "Nicht besonders, nein.", zitierte Bulma Vegeta und musste plötzlich breit lächeln.
Vegeta schloss seinen Mund wieder. Er überlegte kurz. "Hmmm. Und das?", fragte er. Bevor Bulma überhaupt checken konnte, was Vegeta vorhatte (na was denn wohl?), hatte er sie wieder "ergriffen" und zu sich gezogen. Seine Lippen berührten vorsichtig wieder ihre, diesmal viel sanfter. `Oh Mann, woher kann *der* so gefühlvoll küssen?!´, schoss es Bulma durch den Kopf. Nach einer Weile bekamen beide keine Luft mehr und sie lösten sich. Bulma war so fasziniert gewesen, dass sie ganz aufgehört hatte zu atmen. Nun schnappte sie wie ein Goldfisch nach Luft. Vegeta schob Bulma nicht weg, sondern hielt seine Arme immer noch um sie geschlungen. Eine Hand umschlang Bulmas Taille, die andere hatte Vegeta an ihrem Hinterkopf. Seine Finger hatten sich in ihre Haare hineingewühlt. "Schon besser...", sagte Bulma, nachdem sie zu Atem gekommen war.
Vegeta konnte nicht anders, er musste diese blauen Augen immer weiter anstarren. "Bul...ma...", sagte er leise und verlegen. "Mmm? Was ist denn?", antwortete sie ebenso leise. Große Augen starrten Vegeta an, als ob sie durch in blicken, direkt in seine Seele hinein. `Ich kann nicht... was ist wenn ich abgewiesen werde... von einer Erdlingsfrau? Aber ihr haben die Küsse nichts ausgemacht...´, dachte Vegeta. Dann kehrte sein altes "Ich" wieder in seinem Inneren ein. `Sei nicht so ein Feigling! Wenn du vor den Cyborgs keine Angst hast, dann sollte das hier ein Klacks sein!´, sagte sein altes "Ich" und versetzte ihm in Gedanken einen Tritt. `Genau!´. Vegeta atmete tief ein. "Ich... ich muss dir was sagen."
Bulma konnte es nicht fassen. `Er ...er hat mich geküsst... und wie er mich hält...´. Sie fühlte sich wie ein Softeis. Schmelzend. `STOP!!! Gleich sagt er, dass es nicht sein darf, also mach dir keine Hoffnungen.´, hämmerten ihre Gedanken in ihrem Kopf. Bulma hatte während des Kusses ihre Arme um Vegetas Hals geschlungen. Dort waren sie noch immer. Diese geballte Kraft.... sie befand sich direkt unter ihren Händen.
"Ich... ich muss dir was sagen.". `Erste Hürde geschafft!´. Ernst blickte Vegeta Bulma an. Er fühlte sich wie unter einem Röntgenblick. Aber ein angenehmer Blick. Seinentwegen hätten er und Bulma sich immer weiter so ansehen können. Plötzlich überkam ihn wieder das Verlangen, Bulma einfach wieder zu küssen. `Aber ein zweites Mal lässt sie sich bestimmt nicht überrumpeln...´, dachte Vegeta.
Bulma wartete. Was wollte Vegeta ihre denn sagen? Er hatte sie einfach wieder angestarrt. "Was möchtest du denn mir sagen?", fragte sie ihn leise. "Ich... du... wir...", begann Vegeta. Bulma musste unwillkürlich etwas lächeln. Wie süß Vegeta doch war, wenn er verlegen war. Vorsichtig streichelte kurz sie seinen Nacken. Bulma konnte direkt spüren, wie Vegeta eine Gänsehaut bekam. "Ja, ich höre.". "Also... du... bist ein Erdling. Und ich.... ein Saiyajin. Ein Prinz. Der Prinz. Der König. Wir... dürfen keine Beziehung haben.", brachte er hervor. Bulma schloss ihre Augen und senkte ihren Kopf. Ihre Hände wurden kalt, sanken von Vegetas Körper. Das hatte sie erwartet. `Verdammt, du dumme Puppe, wenn du es doch gewusst hast, warum bist du jetzt so enttäuscht....WARUM BIST ÜBERHAUPT JETZT ENTTÄUSCHT?!!!!?!´, hämmerte es in ihrem Kopf. "Aber....". Bulma schaute auf. `Aber? ABER WAS?!?!?!´, brüllten ihre Gedanken.
Vegeta fluchte in Gedanken. Das hier würde viel schwieriger werden, als er angenommen hatte. Und außerdem... verdammt, wenn Bulma so guckte, konnte er auf einmal kein vernünftiges Wort rausbringen. Fast wünschte er sich, er würde immer noch mit Kakarott kämpfen. Aber nur fast. "Ich.... es ist ungewohnt für mich, und ich... weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. In mir drin ist eine Kraft.... ich kenne sie nicht.", sagte er. Bulma schaute wie ein Reh. "Ich...pass mal auf...wie soll ich sagen...ich....".`Ich krieg die Kurve nicht!´, dachte Vegeta.
`Wie sie mich ansieht...Scheiße, wenn sie die Augen geschlossen hätte, wärs leichter!´ dachte Vegeta verzweifelt. `So wird das nichts!!´. Bulma schloss ihre Augen. Sie musste erstmal verarbeiten, was Vegeta da eigentlich von sich gegeben hatte. Dieser nutzte die Gelegenheit. Er zog Bulma dichter zu sich. Plötzlich spürte Bulma Vegetas Atem an ihrem Ohr und zuckte leicht zusammen, aber blieb wie vorher. Innerlich bebte sie. "Ich...liebe...dich.", flüsterte Vegeta, gerade so laut, dass Bulma es verstehen konnte.
Bulma öffnete ihren Mund. Es kostete sie zwei Anläufe, bis sie etwas sagen konnte. "Nein, das... das eben...war etwas... zu grob gewesen.". Bulma Stimme gewann ihre alte Festigkeit zurück. "Eine Dame behandelt man ... zärtlicher.", sagte sie. Um ihre Mundwinkel spielte ein kleines, verschmitztes Grinsen. Vegeta fiel die Kinnlade herunter. "Es hat dir also nichts ausgemacht?", fragte er alsolut fassungslos. "Nicht besonders, nein.", zitierte Bulma Vegeta und musste plötzlich breit lächeln.
Vegeta schloss seinen Mund wieder. Er überlegte kurz. "Hmmm. Und das?", fragte er. Bevor Bulma überhaupt checken konnte, was Vegeta vorhatte (na was denn wohl?), hatte er sie wieder "ergriffen" und zu sich gezogen. Seine Lippen berührten vorsichtig wieder ihre, diesmal viel sanfter. `Oh Mann, woher kann *der* so gefühlvoll küssen?!´, schoss es Bulma durch den Kopf. Nach einer Weile bekamen beide keine Luft mehr und sie lösten sich. Bulma war so fasziniert gewesen, dass sie ganz aufgehört hatte zu atmen. Nun schnappte sie wie ein Goldfisch nach Luft. Vegeta schob Bulma nicht weg, sondern hielt seine Arme immer noch um sie geschlungen. Eine Hand umschlang Bulmas Taille, die andere hatte Vegeta an ihrem Hinterkopf. Seine Finger hatten sich in ihre Haare hineingewühlt. "Schon besser...", sagte Bulma, nachdem sie zu Atem gekommen war.
Vegeta konnte nicht anders, er musste diese blauen Augen immer weiter anstarren. "Bul...ma...", sagte er leise und verlegen. "Mmm? Was ist denn?", antwortete sie ebenso leise. Große Augen starrten Vegeta an, als ob sie durch in blicken, direkt in seine Seele hinein. `Ich kann nicht... was ist wenn ich abgewiesen werde... von einer Erdlingsfrau? Aber ihr haben die Küsse nichts ausgemacht...´, dachte Vegeta. Dann kehrte sein altes "Ich" wieder in seinem Inneren ein. `Sei nicht so ein Feigling! Wenn du vor den Cyborgs keine Angst hast, dann sollte das hier ein Klacks sein!´, sagte sein altes "Ich" und versetzte ihm in Gedanken einen Tritt. `Genau!´. Vegeta atmete tief ein. "Ich... ich muss dir was sagen."
Bulma konnte es nicht fassen. `Er ...er hat mich geküsst... und wie er mich hält...´. Sie fühlte sich wie ein Softeis. Schmelzend. `STOP!!! Gleich sagt er, dass es nicht sein darf, also mach dir keine Hoffnungen.´, hämmerten ihre Gedanken in ihrem Kopf. Bulma hatte während des Kusses ihre Arme um Vegetas Hals geschlungen. Dort waren sie noch immer. Diese geballte Kraft.... sie befand sich direkt unter ihren Händen.
"Ich... ich muss dir was sagen.". `Erste Hürde geschafft!´. Ernst blickte Vegeta Bulma an. Er fühlte sich wie unter einem Röntgenblick. Aber ein angenehmer Blick. Seinentwegen hätten er und Bulma sich immer weiter so ansehen können. Plötzlich überkam ihn wieder das Verlangen, Bulma einfach wieder zu küssen. `Aber ein zweites Mal lässt sie sich bestimmt nicht überrumpeln...´, dachte Vegeta.
Bulma wartete. Was wollte Vegeta ihre denn sagen? Er hatte sie einfach wieder angestarrt. "Was möchtest du denn mir sagen?", fragte sie ihn leise. "Ich... du... wir...", begann Vegeta. Bulma musste unwillkürlich etwas lächeln. Wie süß Vegeta doch war, wenn er verlegen war. Vorsichtig streichelte kurz sie seinen Nacken. Bulma konnte direkt spüren, wie Vegeta eine Gänsehaut bekam. "Ja, ich höre.". "Also... du... bist ein Erdling. Und ich.... ein Saiyajin. Ein Prinz. Der Prinz. Der König. Wir... dürfen keine Beziehung haben.", brachte er hervor. Bulma schloss ihre Augen und senkte ihren Kopf. Ihre Hände wurden kalt, sanken von Vegetas Körper. Das hatte sie erwartet. `Verdammt, du dumme Puppe, wenn du es doch gewusst hast, warum bist du jetzt so enttäuscht....WARUM BIST ÜBERHAUPT JETZT ENTTÄUSCHT?!!!!?!´, hämmerte es in ihrem Kopf. "Aber....". Bulma schaute auf. `Aber? ABER WAS?!?!?!´, brüllten ihre Gedanken.
Vegeta fluchte in Gedanken. Das hier würde viel schwieriger werden, als er angenommen hatte. Und außerdem... verdammt, wenn Bulma so guckte, konnte er auf einmal kein vernünftiges Wort rausbringen. Fast wünschte er sich, er würde immer noch mit Kakarott kämpfen. Aber nur fast. "Ich.... es ist ungewohnt für mich, und ich... weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. In mir drin ist eine Kraft.... ich kenne sie nicht.", sagte er. Bulma schaute wie ein Reh. "Ich...pass mal auf...wie soll ich sagen...ich....".`Ich krieg die Kurve nicht!´, dachte Vegeta.
`Wie sie mich ansieht...Scheiße, wenn sie die Augen geschlossen hätte, wärs leichter!´ dachte Vegeta verzweifelt. `So wird das nichts!!´. Bulma schloss ihre Augen. Sie musste erstmal verarbeiten, was Vegeta da eigentlich von sich gegeben hatte. Dieser nutzte die Gelegenheit. Er zog Bulma dichter zu sich. Plötzlich spürte Bulma Vegetas Atem an ihrem Ohr und zuckte leicht zusammen, aber blieb wie vorher. Innerlich bebte sie. "Ich...liebe...dich.", flüsterte Vegeta, gerade so laut, dass Bulma es verstehen konnte.
