So gegen 4 Uhr morgens wachte Bulma auf, weil sie einen total
verspannten Nacken hatte. Die Sonne war kurz vorm Aufgehen und durch
das Fenster schimmerten schon die ersten vorzeitigen Strahlen. Verpennt
blinzelte sie. `Wo... wo bin ich...?´, dachte sie. Die Geschehenisse
von Gestern kamen wieder zu ihr zurück. `Vegeta!´. Bulma schreckte
wieder hoch. Aber Vegetas "Status" hatte sich nicht verändert: Er lag
immer noch im Koma und wurde beatmet. "Ach Vegeta, es tut mir so
leid...", murmelte Bulma. Keine Antwort. Wie denn auch?
Gedankenverloren blickte Bulma Vegeta weiterhin an, bis etwas sie plötzlich erschreckte. Das Röcheln und Zischen, was durch die künstliche Beatmung zustande kam... es war weg! Die "Beatmungsmaschine" hatte sich selbst ausgeschaltet (Mal eine kurze Anmerkung: Ich bin keine große Fachfrau, was Medizin betrifft. Also bitte norrit mich nicht, wenn es aus medizinischen Aspekten her manchmal nicht ganz hinhaut, ok?). Bulmas Herz zog sich krampfhaft zusammen. Ihre Gedanken drehten sich "Das kann nur eins heißen...er ist tot.... NEIN, NEIN, NEIN!!!!", schluchtzte sie und schmiss sich auf Vegeta und heulte hemmungslos. `Jetzt ist es ja egal...´, dachte Bulma unter Tränen.
Regelrechte Sturzbäche liefen Bulma aus ihren verquollenen Augen. Jetzt, wo sie wieder *konnte*... Aber halt!!! Konnte es sein....? Bulma legte ihern Kopf wieder auf Vegetas Brust. Sie hob und senkte sich in einem schwachen, aber regelmäßigen Rhytmus. Das konnte nur eins heißen: Vegeta atmete wieder aus eigener Kraft. Das war nämlich der Grund, warum er nicht mehr künstlich beatmet werden musste.
Bulma musste sich zusammenreißen, um nicht wild jubelnd im Zimmer herumzuspringen. "Gut gemacht...", sagte sie leise zum regungslosen Vegeta und drückte seine Hand etwas. Bulma lächelte wieder etwas. Vegeta lag zwar noch im Koma, aber er würde ihr nicht so bald wegsterben. Wenigstens etwas. Sie fühlte sich plötzlich so unendlich erleichtert.
`Ich muss Vegeta diese Maske abnehmen, dann kann er wieder vernünftig atmen!´, dachte Bulma. Behutsam legte sie Vegetas Hand, welche sie die ganze Zeit über immer noch ergriffen gehabt hatte (( Plusquamperfekt ^^... und ich habe in Deutsch bloss ´ne 3... *schmoll*... Warum kann man bloss keine FFs bei Aufsätzen schreiben?... weil der Lehrer wahrscheinlich Jahre braucht, um *meine* Fic durchzulesen... Hach verdammt, der schreibt unter meine Aufsätze, ich "plauder zuviel"... Stimmt nicht... stimmt doch, gerade eben ja schon wieder...O_o" ... Aber irgendwann kommt mein Tag... *hyahaha*), an seine Seite. Mit unendlicher Vorsicht öffnete Bulma die Riemchen, welche die Maske an Vegetas Gesicht befestigt gehalten hatten und nahm sie ihm ab. Die Maske verstaute Bulma im kleinen Schränkchen neben dem Bett.
Vegetas Gesicht sah auch gleich viel heller aus (Ich meine *heller* und nicht *bleicher*. Bitte nicht verwechseln ^^!). Erleichtert sank Bulma wieder auf die Bettkante zurück. Jetzt, wo das bedrohliche Röcheln und Zischen verschwunden war, war die Stimmung nicht ganz so bedrückt. Liebevoll fuhr Bulma Vegetas Gesichtszüge nach. Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. `Vielleicht... wacht er niemals wieder auf...´, dachte sie. Sie konnte nicht anders, dieser Drang... Es überkam Bulma einfach, sie musste es tun...
Vegeta indessen driftete in einem Strudel der Erinnerungen. Sein ganzes Leben schien an ihm vorbeizuziehen. Doch die rasante Diaschau wurde langsamer. Und schließlich erblickte er sie wieder...Bulma. Er wollte sich bewegen, auf sie zurennen, aber er konnte nicht. Er schien nicht mal mehr als Körper, sondern nur als Bewusstsein zu existieren. Bilder wurden vor seinem inneren Auge immer deutlicher. Schöne Bilder mit ...*ihr*. Ein plötzliches Glücksgefühl wurde in seinem Bewusstsein breit. Er konnte nicht mal mehr denken. Aber er wollte wieder wach werden, wach werden, um bei *ihr* zu sein...
Bulma beugte sich vor. Vegetas angenehmer Geruch stieg ihr wieder in die Nase. Sie stützte sich mit beiden Unterarmen rechts und links neben Vegetas Kopf auf dem Kopfkissen ab. Zärtlich fuhr sie ihm wieder durch die Haare, diese Berührung, die ihm so gefallen hatte. Bulmas Augen wurden wieder feucht. `Nur eine Nacht...´, dachte sie. Sie schloss die Augen. Dann küsste sie Vegeta sanft auf den Mund.
Vegeta versuchte zu blinzeln (Dornröschen und Schneewittchen lassen grüßen...*mhua*...), aber seine blutverkrusteten Augen ließen es nicht zu. Das erste, was er fühlte war... Moment mal. In einem großen Teil seines Körpers spürte er gar nichts. In den Beinen, genauer gesagt. Warum denn? Er fühlte sich zu schach, seine Augen überhaupt zu öffnen und er fühlte sich noch so... betäubt. Aber Vegeta konnte trotz geschlossenen Augen sehr wohl etwas spüren: Bulma küsste ihn gerade, und Tränen flossen ihr aus den Augenwinkeln und fielen auf sein Gesicht. "Entschuldige...", flüsterte sie, als sie sich von Vegeta löste. Bulma hatte nicht gemerkt, dass Vegeta wach geworden war.
`Sie...weint?´, dachte Vegeta erstaunt. `Um... mich?´, fragte er sich (Uuuh, wie sagte Webbaby in einer ihrer Fics so schön: "..pfui *G* ich werde langsam pervers sentimental"... ja, das könnte auch hier zutreffen... Dieser Teil balanciert echt auf dem schmalen Grat zwischen Romantik und Kitsch O_o"... ich liebe Webbabys Schreibstil, sie schreibt so leicht und witzig...^^).
Gedankenverloren blickte Bulma Vegeta weiterhin an, bis etwas sie plötzlich erschreckte. Das Röcheln und Zischen, was durch die künstliche Beatmung zustande kam... es war weg! Die "Beatmungsmaschine" hatte sich selbst ausgeschaltet (Mal eine kurze Anmerkung: Ich bin keine große Fachfrau, was Medizin betrifft. Also bitte norrit mich nicht, wenn es aus medizinischen Aspekten her manchmal nicht ganz hinhaut, ok?). Bulmas Herz zog sich krampfhaft zusammen. Ihre Gedanken drehten sich "Das kann nur eins heißen...er ist tot.... NEIN, NEIN, NEIN!!!!", schluchtzte sie und schmiss sich auf Vegeta und heulte hemmungslos. `Jetzt ist es ja egal...´, dachte Bulma unter Tränen.
Regelrechte Sturzbäche liefen Bulma aus ihren verquollenen Augen. Jetzt, wo sie wieder *konnte*... Aber halt!!! Konnte es sein....? Bulma legte ihern Kopf wieder auf Vegetas Brust. Sie hob und senkte sich in einem schwachen, aber regelmäßigen Rhytmus. Das konnte nur eins heißen: Vegeta atmete wieder aus eigener Kraft. Das war nämlich der Grund, warum er nicht mehr künstlich beatmet werden musste.
Bulma musste sich zusammenreißen, um nicht wild jubelnd im Zimmer herumzuspringen. "Gut gemacht...", sagte sie leise zum regungslosen Vegeta und drückte seine Hand etwas. Bulma lächelte wieder etwas. Vegeta lag zwar noch im Koma, aber er würde ihr nicht so bald wegsterben. Wenigstens etwas. Sie fühlte sich plötzlich so unendlich erleichtert.
`Ich muss Vegeta diese Maske abnehmen, dann kann er wieder vernünftig atmen!´, dachte Bulma. Behutsam legte sie Vegetas Hand, welche sie die ganze Zeit über immer noch ergriffen gehabt hatte (( Plusquamperfekt ^^... und ich habe in Deutsch bloss ´ne 3... *schmoll*... Warum kann man bloss keine FFs bei Aufsätzen schreiben?... weil der Lehrer wahrscheinlich Jahre braucht, um *meine* Fic durchzulesen... Hach verdammt, der schreibt unter meine Aufsätze, ich "plauder zuviel"... Stimmt nicht... stimmt doch, gerade eben ja schon wieder...O_o" ... Aber irgendwann kommt mein Tag... *hyahaha*), an seine Seite. Mit unendlicher Vorsicht öffnete Bulma die Riemchen, welche die Maske an Vegetas Gesicht befestigt gehalten hatten und nahm sie ihm ab. Die Maske verstaute Bulma im kleinen Schränkchen neben dem Bett.
Vegetas Gesicht sah auch gleich viel heller aus (Ich meine *heller* und nicht *bleicher*. Bitte nicht verwechseln ^^!). Erleichtert sank Bulma wieder auf die Bettkante zurück. Jetzt, wo das bedrohliche Röcheln und Zischen verschwunden war, war die Stimmung nicht ganz so bedrückt. Liebevoll fuhr Bulma Vegetas Gesichtszüge nach. Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. `Vielleicht... wacht er niemals wieder auf...´, dachte sie. Sie konnte nicht anders, dieser Drang... Es überkam Bulma einfach, sie musste es tun...
Vegeta indessen driftete in einem Strudel der Erinnerungen. Sein ganzes Leben schien an ihm vorbeizuziehen. Doch die rasante Diaschau wurde langsamer. Und schließlich erblickte er sie wieder...Bulma. Er wollte sich bewegen, auf sie zurennen, aber er konnte nicht. Er schien nicht mal mehr als Körper, sondern nur als Bewusstsein zu existieren. Bilder wurden vor seinem inneren Auge immer deutlicher. Schöne Bilder mit ...*ihr*. Ein plötzliches Glücksgefühl wurde in seinem Bewusstsein breit. Er konnte nicht mal mehr denken. Aber er wollte wieder wach werden, wach werden, um bei *ihr* zu sein...
Bulma beugte sich vor. Vegetas angenehmer Geruch stieg ihr wieder in die Nase. Sie stützte sich mit beiden Unterarmen rechts und links neben Vegetas Kopf auf dem Kopfkissen ab. Zärtlich fuhr sie ihm wieder durch die Haare, diese Berührung, die ihm so gefallen hatte. Bulmas Augen wurden wieder feucht. `Nur eine Nacht...´, dachte sie. Sie schloss die Augen. Dann küsste sie Vegeta sanft auf den Mund.
Vegeta versuchte zu blinzeln (Dornröschen und Schneewittchen lassen grüßen...*mhua*...), aber seine blutverkrusteten Augen ließen es nicht zu. Das erste, was er fühlte war... Moment mal. In einem großen Teil seines Körpers spürte er gar nichts. In den Beinen, genauer gesagt. Warum denn? Er fühlte sich zu schach, seine Augen überhaupt zu öffnen und er fühlte sich noch so... betäubt. Aber Vegeta konnte trotz geschlossenen Augen sehr wohl etwas spüren: Bulma küsste ihn gerade, und Tränen flossen ihr aus den Augenwinkeln und fielen auf sein Gesicht. "Entschuldige...", flüsterte sie, als sie sich von Vegeta löste. Bulma hatte nicht gemerkt, dass Vegeta wach geworden war.
`Sie...weint?´, dachte Vegeta erstaunt. `Um... mich?´, fragte er sich (Uuuh, wie sagte Webbaby in einer ihrer Fics so schön: "..pfui *G* ich werde langsam pervers sentimental"... ja, das könnte auch hier zutreffen... Dieser Teil balanciert echt auf dem schmalen Grat zwischen Romantik und Kitsch O_o"... ich liebe Webbabys Schreibstil, sie schreibt so leicht und witzig...^^).
