Das Durchkommen zum Laden war allerdings alles andere als einfach.
Überall in der Westlichen Hauptstadt wurden die Vorbereitungen für das
große einwöchige Musikfestival getroffen, welches in 3 Tagen
stattfinden sollte. `Stimmt ja. Sogar die Fernsehsender beteiligen sich
daran mit ihrem Programm...´, fiel es Bulma ein, als sie hinter einem
Lastwagen voller Plakate herschlich. Vor dem Laden hielt sie an und
kapselte ihr Motorrad ein. Sie betrat das winzige Geschäft. Ein altes
Männchen reichte ihr ein Paket. "Ist heute morgen angekommen, ganz wie
ich es gesagt hab...", grinste er. Bulma war natürlich keine Unbekannte
für Mr. Futji (Mir fallen nie Namen ein...*flenn*), sie hatte schon oft
etwas bestellt. Nachdem sie bezahlt hatte, verließ Bulma den Laden.
`Hm, soll ich für den Rückweg auch das Motorrad nehmen... Nee, das
dauert bei dem Verkehr zu lang.. Ich nehme lieber den Mini-
Hubschrauber.´, beschloss sie und ging auf den Parkplatz hinter dem
Geschäft. Dort entkapselte sie ihren Mini-Hubschrauber und flog wieder
nach Hause.
Vegetas Training lief gut. Er hatte sich Gewichte um die Arme und Beine geschnallt, damit er dadurch noch stärker würde. Jedes wog 200 Kilo, schwerere hatte Vegeta in der Capsule Corporation nicht auftreiben können. `Ich muss mal Bulma fragen, ob sie mir neue macht...´, überlegte Vegeta, als er bei 350G einen Handstand machte und sich dabei auf- und abstemmte. `Das Training wäre dann viel effektiver...´.
Bulma indessen checkte gerade ihren Kleiderbestand. "Hässlich.... Gefällt mir nicht mehr.... Yuck, habe ich wirklich sowas mal angehabt?.... Was für ein Fetzen... Hoffnungslos veraltet..... Schreckliche Farbe... Noch hässlicher.....". Auf Bulma Bett türmte sich inzwischen schon ein Berg von Klamotten. Nachdem die fast alles aus ihrem Kleiderschrank für "nicht mehr zeitgemäß" eingestuft hatte, beschloss Bulma, dass sie genausogut heute Nachmittag shoppen fahren könnte. Geld hatte sie ja unbegrenzt. Und da es jetzt schon fast Mittag war, machte sich Bulma auf den Weg in die Küche.
Ihre Mutter war schon eifrig am Tisch decken. "Hi Mam.", begrüßte Bulma ihre Mutter. "Hallo Schätzchen, Essen ist gleich fertig... Holst du Vegeta dann mal?", sagte ihre Mutter. "Mach ich...". Bulma ging in Richtung G-Raum. Vor der Türe angelangt, klopfte sie dort an. "Vegeta? Essen ist fertig...". Kurze Zeit später wurde die Türe mit einem lauten Zischen geöffnet. "Na, wie läufts?", fragte Bulma. "Gut.", war die wie üblich kurze Antwort von Vegeta.
"Hör mal Bulma, könntest du mir bitte solche Gewichte für Arme und Beine machen, die über 300 Kilo pro Stück wiegen?", fragte er sie, als beide zur Küche zurückkehrten. "Ok, lässt sich machen...", sagte Bulma. Sie musste grinsen, denn sie hatte eine Idee gekriegt. "Aber nur unter einer Bedingung...". "Wieso Bedingung?", fragte Vegeta. Er war schon im Gedanken mit seinen neuen Gewichten beschäftigt gewesen, und dass eine Bedingung hinzukam, passte ihm überhaupt nicht. "Du begleitest mich heute nachmittag beim shoppen. Täte dir übrigens sehr gut, denn außer zahlreichen Trainigsanzügen hast du ja nicht besonders viel in der Gadrobe...". Vegeta überlegte kurz. "Na gut. Aber nur weil du´s bist...", sagte er. Beide betraten die Küche.
Am Nachmittag hatte Vegeta sich schon umgezogen. Er trug nun ein schwarzes ärmelloses Shirt und ein Paar Jeans. Ungeduldig stand er vor Bulmas Zimmertüre. "Wie lange brauchst du denn noch?!", fragte er ungeduldig. "Ich kann mich nicht entscheiden....", hörte er Bulma jammern. "Komm mal rein, ich brauche deinen Rat.". Vegeta betrat Bulmas Zimmer. Bulma stand in Unterwäsche vor ihm und hielt ein trägerloses schwarzes und ein rotes Kleid mit Trägern hoch.
"Welches soll ich nehmen?", fragte sie Vegeta. "Ist doch scheißegal.", war sein äußerst hilfreicher Ratschlag. "Nein, ist es nicht!", sagte Bulma und betrachtete beide Kleider noch einmal genauer. "Dann nimm um Gottes Willen das Rote!", sagte Vegeta. "Ja gut, das finde ich sowieso viel schöner!", meinte Bulma fröhlich und zog es an. `Und wieso hat sie mich dann überhaupt gefragt...?´, dachte Vegeta und rollte mit den Augen. "Können wir jetzt?", fragte er. "Momentchen. Ich berauche noch etwas Make-Up....". Bulma stand vor ihrem Spiegel und tuschte sich gerade die Wimpern. Endlich war sie fertig und beide verließen das Gebäude der Capsule Corporation, Vegeta mit seinen Armen wie üblich vor seiner Brust verschränkt und Bulma mit einer Handtsche über ihrer Schulter.
Vegta und Bulma standen jetzt vor der CC. "Vegeta, ich glaube, es ist besser wenn wir fliegen, in der Stadt wird alles für ein Festival vorbereitet und dementsprechend voll sein.", sagte Bulma. "Mit einem Miniflugzeug, denn ich bezweifel, dass du alles tragen kannst...", fügte sie hinzu. "Ich mag Flugzeuge nicht, ich kann doch selber viel besser fliegen... Dann doch lieber ein Auto....", sagte er und kickte einen Stein weg. Dieser blieb im Blech eines parkenden Autos stecken. Bulma übersah dies geflissentlich. "Ich habe doch gesagt, dass alles voll sein wird...", seufzte sie und suchte in ihrer Handtasche nach der Flugzeug-Kapsel. "Dann mache ich halt Platz....", grinste Vegeta hämisch und lud Energie in seiner Handfläche. "Nein, Vegeta.", sagte Bulma und zog den Arm runter. "Wir nehmen das Flugzeug!". Bittend sah sie ihm in die Augen. "Na gut.".
Vegetas Training lief gut. Er hatte sich Gewichte um die Arme und Beine geschnallt, damit er dadurch noch stärker würde. Jedes wog 200 Kilo, schwerere hatte Vegeta in der Capsule Corporation nicht auftreiben können. `Ich muss mal Bulma fragen, ob sie mir neue macht...´, überlegte Vegeta, als er bei 350G einen Handstand machte und sich dabei auf- und abstemmte. `Das Training wäre dann viel effektiver...´.
Bulma indessen checkte gerade ihren Kleiderbestand. "Hässlich.... Gefällt mir nicht mehr.... Yuck, habe ich wirklich sowas mal angehabt?.... Was für ein Fetzen... Hoffnungslos veraltet..... Schreckliche Farbe... Noch hässlicher.....". Auf Bulma Bett türmte sich inzwischen schon ein Berg von Klamotten. Nachdem die fast alles aus ihrem Kleiderschrank für "nicht mehr zeitgemäß" eingestuft hatte, beschloss Bulma, dass sie genausogut heute Nachmittag shoppen fahren könnte. Geld hatte sie ja unbegrenzt. Und da es jetzt schon fast Mittag war, machte sich Bulma auf den Weg in die Küche.
Ihre Mutter war schon eifrig am Tisch decken. "Hi Mam.", begrüßte Bulma ihre Mutter. "Hallo Schätzchen, Essen ist gleich fertig... Holst du Vegeta dann mal?", sagte ihre Mutter. "Mach ich...". Bulma ging in Richtung G-Raum. Vor der Türe angelangt, klopfte sie dort an. "Vegeta? Essen ist fertig...". Kurze Zeit später wurde die Türe mit einem lauten Zischen geöffnet. "Na, wie läufts?", fragte Bulma. "Gut.", war die wie üblich kurze Antwort von Vegeta.
"Hör mal Bulma, könntest du mir bitte solche Gewichte für Arme und Beine machen, die über 300 Kilo pro Stück wiegen?", fragte er sie, als beide zur Küche zurückkehrten. "Ok, lässt sich machen...", sagte Bulma. Sie musste grinsen, denn sie hatte eine Idee gekriegt. "Aber nur unter einer Bedingung...". "Wieso Bedingung?", fragte Vegeta. Er war schon im Gedanken mit seinen neuen Gewichten beschäftigt gewesen, und dass eine Bedingung hinzukam, passte ihm überhaupt nicht. "Du begleitest mich heute nachmittag beim shoppen. Täte dir übrigens sehr gut, denn außer zahlreichen Trainigsanzügen hast du ja nicht besonders viel in der Gadrobe...". Vegeta überlegte kurz. "Na gut. Aber nur weil du´s bist...", sagte er. Beide betraten die Küche.
Am Nachmittag hatte Vegeta sich schon umgezogen. Er trug nun ein schwarzes ärmelloses Shirt und ein Paar Jeans. Ungeduldig stand er vor Bulmas Zimmertüre. "Wie lange brauchst du denn noch?!", fragte er ungeduldig. "Ich kann mich nicht entscheiden....", hörte er Bulma jammern. "Komm mal rein, ich brauche deinen Rat.". Vegeta betrat Bulmas Zimmer. Bulma stand in Unterwäsche vor ihm und hielt ein trägerloses schwarzes und ein rotes Kleid mit Trägern hoch.
"Welches soll ich nehmen?", fragte sie Vegeta. "Ist doch scheißegal.", war sein äußerst hilfreicher Ratschlag. "Nein, ist es nicht!", sagte Bulma und betrachtete beide Kleider noch einmal genauer. "Dann nimm um Gottes Willen das Rote!", sagte Vegeta. "Ja gut, das finde ich sowieso viel schöner!", meinte Bulma fröhlich und zog es an. `Und wieso hat sie mich dann überhaupt gefragt...?´, dachte Vegeta und rollte mit den Augen. "Können wir jetzt?", fragte er. "Momentchen. Ich berauche noch etwas Make-Up....". Bulma stand vor ihrem Spiegel und tuschte sich gerade die Wimpern. Endlich war sie fertig und beide verließen das Gebäude der Capsule Corporation, Vegeta mit seinen Armen wie üblich vor seiner Brust verschränkt und Bulma mit einer Handtsche über ihrer Schulter.
Vegta und Bulma standen jetzt vor der CC. "Vegeta, ich glaube, es ist besser wenn wir fliegen, in der Stadt wird alles für ein Festival vorbereitet und dementsprechend voll sein.", sagte Bulma. "Mit einem Miniflugzeug, denn ich bezweifel, dass du alles tragen kannst...", fügte sie hinzu. "Ich mag Flugzeuge nicht, ich kann doch selber viel besser fliegen... Dann doch lieber ein Auto....", sagte er und kickte einen Stein weg. Dieser blieb im Blech eines parkenden Autos stecken. Bulma übersah dies geflissentlich. "Ich habe doch gesagt, dass alles voll sein wird...", seufzte sie und suchte in ihrer Handtasche nach der Flugzeug-Kapsel. "Dann mache ich halt Platz....", grinste Vegeta hämisch und lud Energie in seiner Handfläche. "Nein, Vegeta.", sagte Bulma und zog den Arm runter. "Wir nehmen das Flugzeug!". Bittend sah sie ihm in die Augen. "Na gut.".