Ihre Eltern hatten es nicht gemerkt, denn ihre Mutter sabbelte
weiterhin in ihrem üblichen Gesprächsstil... "Und meine Kosmetikerin
Natzuki hat gesagt, dass wenn ich das neue Produkt von Yvette aus Paris
nehme, bekomme ich einen ganz samtigen Teint.... Apropos Samt, ich habe
doch dieses Kleid, das, was ich neulich beim Geschäftsessen getragen
hab, Mitzuko hat gesagt, dass sieht fast so auf wie das von Chanel,
allerdings hat Chanel den Rückenausschnitt nicht so rund, sondern eher
eckig geschnitten. Deshalb finde ich das Model von Chanel nicht so
schön, Schatz, ich habe doch eine Handtasche von Chanel, die haben wir
in unseren Flitterwochen in Frankreich gekauft, weiß du noch? Ach ja,
unsere Flitterwochen, die waren ja soooo romantisch, da war doch dieses
eine kleine Café, wo wir doch diesen tollen Kuchen hatten, ich habe mir
doch das Rezept davon geholt. Nishi mag den Kuchen doch so sehr.....".
Und so weiter und so fort in einer Tour. Nebenbei brachte es Mrs.
Briefs auch noch erstaunlicherweise fertig, zu essen und zu trinken
ohne mit vollem Mund zu sprechen. Mr. Briefs dagegen war wieder mal
damit beschäftigt, die Katze heimlich unter dem Tisch zu füttern. "Ja
Schatz, stimmt genau...", sagte er. Vegeta stand auch auf, und Bulma
verließ die Küche.
Beide standen nun im Flur. "Und, was machst du heute Abend noch so...?", fragte Bulma Vegeta, als sie in Richtung G-Raum gingen, welcher auch in der selben Richtung wie ihre Zimmer lag. "Ich werde noch etwas trainieren.... die neuen Gewichte sind hilfreich... Danke.", fügte er leise hinzu. "Habe ich doch gerne gemacht...", lächelte Bulma ihn an. "Und du?", erkundigte sich Vegeta. "Ich? Ich werde heute Abend ganz alleine und verlassen in meinem Zimmer hocken und über Gott und die Welt nachdenken...", zwinkerte sie ihm zu und ging weiter. Vegeta stutzte kurz, bevor er die Türe öffnete. `War das etwa eine Aufforderu...? Was sollte das denn heißen... doch nicht etwa das, was ich denke...hoffe...´. Dann schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht und er betrat den G-Raum.
Nach seinem harten Training hatte Vegeta erstmal geduscht. Nun hatte er sich einige frische Sachen angezogen. Nur noch spärliches Licht schien durch sein Fenster, da die Sonne am Untergehen war. Vegeta gönnte sich einen kuzen Blick ins Abendrot. Dann öffnete er leise seine Zimmertüre und blickte sich kurz um. Keiner in Sicht. Ebenso leise schloss er sie wieder. Gemütlich schlenderte er ein paar Türen weiter und und lehnte sich dann lässig an den Türrahmen einer ganz bestimmten Tür. Er klopfte einmal kurz an. Drei Sekunden später öffnete Bulma ihre Zimmertüre einen Spalt weit. "Na also, ich wusste, dass du noch kommst....", grinste sie ihn an. Vegeta grinste zurück. Plötzlich ergriff sie den Saiyajin am Hemdkragen und zog in ihn ihr Zimmer. Die Türe fiel leise hinter den beiden ins Schloss.
Am nächsten Morgen wachte Bulma als erste auf. Es war noch sehr früh und die Sonne war gerade am Aufegehen. Sie blinzelte, dann spürte sie Vegetas Arm um sie herum und dass sie ihren Kopf auf seine Brust gelegte hatte. `Das war ja noch besser als beim ersten Mal...´. Sie wollte Vegeta nicht aufwecken, daher schielte sie nur nach oben. `Vegeta sieht so süß aus, wenn er schläft...´, musste Bulma lächelnd denken. Vegeta sah tatsächlich friedlich aus, so mit halboffenen Mund und ruhigen Atemzügen. Vorsichtig schob sich Bulma etwas nach vorne und gab Vegeta einen sanften Kuss auf die Stirn. Davon wachte Vegeta auf.
"Guten Morgen...", sagte er zu Bulma und setzte sich etwas im Bett auf. "Na, wie hast du geschlafen...?", lächelte Bulma ihn an. Vegeta nahm ihr Kinn in seine Hände und hob es etwas an. "Fantastisch...", sagte er und küsste Bulma zurück. Als sie sich wieder von einander lösten, blickte Bulma ihrem Partner in die Augen. Vegeta blickte zurück und lächelte. "Ich liebe dich...", sagte er leise. "Das weiß ich doch...", antwortete Bulma zufrieden und lehnte sich an Vegeta an.
Beim Frühstück erschien Bulmas Mutter auf der Bildfläche. "Ich fahre heute in die Stadt, ich muss zu Yvette, mir diese Hautcreme besorgen und ich habe noch einen Termin bei Natzuki. Soll ich jemanden was mitbringen?", fragte sie und blickte Bulma und Vegeta nacheinander an. `Ich brauche doch nicht solchen kosmetischen Firlefanz...´, dachte Vegeta genervt und antwortete einfach nicht. Aber Bulma dagegen war begeistert. "Oh ja, ich mache dir am Besten eine Liste... Du kannst mir auch diese Creme mitbringen, dann brauche ich noch etwas Rouge im Farbton 45 von Bwa´Kell, mein "IceShadow"-Lidschatten ist auch alle....". So stellte sie eine "kleine" Liste zusammen, welche ungefähr 30 Objekte umfasste. "Tschüss Mam, viel Spaß!", rief Bulma ihrer Mutter hinterher, als diese die Küche verließ.
Nun saßen Bulma und Vegeta wieder allein am Küchentisch. Es war ziemlich still, abgesehen von Vegetas Kauen. Bulma überprüfte ihre Fingernägel und dachte dabei nach. "Du... Vegeta...", sagte sie plötzlich. "Ja?" - "Dieser Junge aus der Zukunft... wer könnte er sein...?", fragte sie ihn. Diese Frage hatte Bulma schon seit seiner Ankunft beschäftigt. "Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht besonders.". Vegeta war immer noch etwas sauer, dass sich damals dieser Typ schon in einen Super-Saiyajin hatte verwandeln können und er noch nicht. Außerdem hatte er Freezer und King Cold platt gemacht.... und *das* hätte Vegeta nur zu gerne übernommen.
Bulma lächelte und fuhr Vegeta kurz durch die Haare. "Doch, es interessiert dich sehr wohl. Du willst unbedingt wissen, wer dieser Junge aus der Zukunft ist... weil es nämlich eigentlich keine Saiyajins mehr gibt. Und weil er ein Super-Saiyajin ist...", sagte sie grinsend. Damit hatte Bulma genau den Punkt getroffen. "Ich mag ihn nicht.", sagte Vegeta und trank noch ein Glas Milch (Milchbubi! *gg*... Ich mag Milch...). "Bist etwa noch eifersüchtig wegen der Super-Saiyajin- Geschichte? Ach komm... der Junge ist wirklich nett.... und er ist dir sogar etwas ähnlich...". Vegeta spuckte seine Milch quer über den Tisch. "WAS? WIESO SOLLTE DER MIR ÄHNLICH SEIN???"
Beide standen nun im Flur. "Und, was machst du heute Abend noch so...?", fragte Bulma Vegeta, als sie in Richtung G-Raum gingen, welcher auch in der selben Richtung wie ihre Zimmer lag. "Ich werde noch etwas trainieren.... die neuen Gewichte sind hilfreich... Danke.", fügte er leise hinzu. "Habe ich doch gerne gemacht...", lächelte Bulma ihn an. "Und du?", erkundigte sich Vegeta. "Ich? Ich werde heute Abend ganz alleine und verlassen in meinem Zimmer hocken und über Gott und die Welt nachdenken...", zwinkerte sie ihm zu und ging weiter. Vegeta stutzte kurz, bevor er die Türe öffnete. `War das etwa eine Aufforderu...? Was sollte das denn heißen... doch nicht etwa das, was ich denke...hoffe...´. Dann schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht und er betrat den G-Raum.
Nach seinem harten Training hatte Vegeta erstmal geduscht. Nun hatte er sich einige frische Sachen angezogen. Nur noch spärliches Licht schien durch sein Fenster, da die Sonne am Untergehen war. Vegeta gönnte sich einen kuzen Blick ins Abendrot. Dann öffnete er leise seine Zimmertüre und blickte sich kurz um. Keiner in Sicht. Ebenso leise schloss er sie wieder. Gemütlich schlenderte er ein paar Türen weiter und und lehnte sich dann lässig an den Türrahmen einer ganz bestimmten Tür. Er klopfte einmal kurz an. Drei Sekunden später öffnete Bulma ihre Zimmertüre einen Spalt weit. "Na also, ich wusste, dass du noch kommst....", grinste sie ihn an. Vegeta grinste zurück. Plötzlich ergriff sie den Saiyajin am Hemdkragen und zog in ihn ihr Zimmer. Die Türe fiel leise hinter den beiden ins Schloss.
Am nächsten Morgen wachte Bulma als erste auf. Es war noch sehr früh und die Sonne war gerade am Aufegehen. Sie blinzelte, dann spürte sie Vegetas Arm um sie herum und dass sie ihren Kopf auf seine Brust gelegte hatte. `Das war ja noch besser als beim ersten Mal...´. Sie wollte Vegeta nicht aufwecken, daher schielte sie nur nach oben. `Vegeta sieht so süß aus, wenn er schläft...´, musste Bulma lächelnd denken. Vegeta sah tatsächlich friedlich aus, so mit halboffenen Mund und ruhigen Atemzügen. Vorsichtig schob sich Bulma etwas nach vorne und gab Vegeta einen sanften Kuss auf die Stirn. Davon wachte Vegeta auf.
"Guten Morgen...", sagte er zu Bulma und setzte sich etwas im Bett auf. "Na, wie hast du geschlafen...?", lächelte Bulma ihn an. Vegeta nahm ihr Kinn in seine Hände und hob es etwas an. "Fantastisch...", sagte er und küsste Bulma zurück. Als sie sich wieder von einander lösten, blickte Bulma ihrem Partner in die Augen. Vegeta blickte zurück und lächelte. "Ich liebe dich...", sagte er leise. "Das weiß ich doch...", antwortete Bulma zufrieden und lehnte sich an Vegeta an.
Beim Frühstück erschien Bulmas Mutter auf der Bildfläche. "Ich fahre heute in die Stadt, ich muss zu Yvette, mir diese Hautcreme besorgen und ich habe noch einen Termin bei Natzuki. Soll ich jemanden was mitbringen?", fragte sie und blickte Bulma und Vegeta nacheinander an. `Ich brauche doch nicht solchen kosmetischen Firlefanz...´, dachte Vegeta genervt und antwortete einfach nicht. Aber Bulma dagegen war begeistert. "Oh ja, ich mache dir am Besten eine Liste... Du kannst mir auch diese Creme mitbringen, dann brauche ich noch etwas Rouge im Farbton 45 von Bwa´Kell, mein "IceShadow"-Lidschatten ist auch alle....". So stellte sie eine "kleine" Liste zusammen, welche ungefähr 30 Objekte umfasste. "Tschüss Mam, viel Spaß!", rief Bulma ihrer Mutter hinterher, als diese die Küche verließ.
Nun saßen Bulma und Vegeta wieder allein am Küchentisch. Es war ziemlich still, abgesehen von Vegetas Kauen. Bulma überprüfte ihre Fingernägel und dachte dabei nach. "Du... Vegeta...", sagte sie plötzlich. "Ja?" - "Dieser Junge aus der Zukunft... wer könnte er sein...?", fragte sie ihn. Diese Frage hatte Bulma schon seit seiner Ankunft beschäftigt. "Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht besonders.". Vegeta war immer noch etwas sauer, dass sich damals dieser Typ schon in einen Super-Saiyajin hatte verwandeln können und er noch nicht. Außerdem hatte er Freezer und King Cold platt gemacht.... und *das* hätte Vegeta nur zu gerne übernommen.
Bulma lächelte und fuhr Vegeta kurz durch die Haare. "Doch, es interessiert dich sehr wohl. Du willst unbedingt wissen, wer dieser Junge aus der Zukunft ist... weil es nämlich eigentlich keine Saiyajins mehr gibt. Und weil er ein Super-Saiyajin ist...", sagte sie grinsend. Damit hatte Bulma genau den Punkt getroffen. "Ich mag ihn nicht.", sagte Vegeta und trank noch ein Glas Milch (Milchbubi! *gg*... Ich mag Milch...). "Bist etwa noch eifersüchtig wegen der Super-Saiyajin- Geschichte? Ach komm... der Junge ist wirklich nett.... und er ist dir sogar etwas ähnlich...". Vegeta spuckte seine Milch quer über den Tisch. "WAS? WIESO SOLLTE DER MIR ÄHNLICH SEIN???"
