Plötzlich zog sich Bulmas Magen krampfhaft zusammen. "Ahh...". Bulma
ließ ihre Gabel fallen und stürzte zum Klo. Dort hörte man nur
Brechgeräusche. `Ich wusste doch, dass es nicht normal ist, wie sie
isst....´, dachte Vegeta kopfschüttelnd. Kurze Zeit später erschien
Bulma wieder in der Küche. Sie war ziemlich blass um die Nase. `Ich
habe vermutlich einen Sonnenstich oder so... Wahrscheinlich vertrage
ich die Hitze nicht so gut...", sagte sie leise und setzte sich wieder.
Sie stocherte nur noch etwas in ihrem Teller rum. Vegeta blickte sie
etwas besorgt an. "Isst du das noch oder kann ich das haben?", fragte
er. "Nimm es.". Bulma schob ihm ihren Teller entgegen. Als Vegeta
aufgegessen hatte, räumte Bulma das Geschirr weg. "Ich leg mich ein
bisschen hin...", meinte sie matt und ging auf ihr Zimmer. Dort
dunkelte sie den Raum mit den Vorhängen ab. Sie schlief ein.
Als Bulma am wieder aufwachte, fühlte sie sich genauso müde und schlapp wie vorher. "Wie spät is es denn...?", murmelte sie, als sie nach ihrem Wecker tastete. "WAS? 21 UHR?!". Hellwach setzte sich Bulma im Bett auf, nur um gleich wieder schlapp zurückzusinken. "Ich fass es nicht... ich habe den halben Tag verpennt....", murmelte sie und blickte sich im Zimmer um. Ihre Mutter war dagewesen, denn auf ihrem Nachtkästchen lagen die Sachen, welche Bulma gewollt hatte. Außerdem lag noch ein Zettel daneben: "Haben schon um Acht gegessen, wollten dich nicht wecken. Im Kühlschrank ist noch was. Bussi.". Mühsam rappelte sich Bulma auf. Da klopfte es leise an der Türe. "Ja, herein?".
Die Tür wurde geöffnet. Das Licht vom Flur schien in Bulmas Zimmer. "Es ist so hell...", murmelte Bulma und kniff ihre Augen zu. Dabei war es gerade mal taghell. Vegeta kam in Bulmas Zimmer und schloss die Türe hinter sich. "Ich... dir geht es nicht so gut... hab ich mitgekriegt....", sagte er leise. Er fühlte sich unbeholfen. Was sollte er sagen? "Ja, nett, dass du mich besuchen kommst...", antwortete Bulma und lächelte. "Weißt du, ich glaube, wenn es morgen früh nicht besser ist, dann ich geh zum Arzt, lasse mir ein paar Medikamente verpassen und dann ist wieder alles gut....", meinte sie. Vegeta setzte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das wird schon wieder... schade, dass wir hier keine Medi-Tanks haben...", meinte er und stand auf. "Gute Nacht!". Vegeta verließ das Zimmer.
Nun lag Bulma also wieder allein in ihrem abgedunkelten Raum. "Mir ist langweilig.... aber essen kann ich jetzt nicht... Ohhhh... schon bei dem Gedanken wird mir schon wieder schlecht....", murmelte sie. Mühsam richtete sie sich wieder etwas auf und angelte nach der Fernebdienung ihrer Stereo-Anlage (Natürlich so ein Luxus-Modell mit 10fach-CD- Wechsler und so... ^^...). Bulma spähte auf das Display der Anlage, welches auch außer der Titelnummer auch den Interpreten und den Titelnamen anzeigte. Nach dem "Scorpions"-Track (Einer von denen wohnt bei uns im Nebenkaff....^^) "Hurrican 2000" (Die Version mit der Berliner Philharmonikern vom Album "Moment Of Glory".... Ich liebe dieses Album, vor allem dem Track von eben und "Moment Of Glory"....) war ihr im Moment nicht so. Also wählte sie die nächste CD an. Surrend wurde der Titel angezeigt. Es war "Scarlet Piano Solo" (Das Intro von "Ayashi no Ceres"... das ist so schön..... *hach* *seuftzt* Normalerweise steh ich ja eher auf rockige Lieder, aber das hier ist soooo.... unbeschreiblich...). Zufrieden schloss Bulma ihre Augen und lauschte dem Gesang und den Klavierklängen. Sie schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte Bulma wieder zu ihrer normalen Aufstehzeit auf. Sie hatte keine Kopfschmerzen mehr und es ging ihr eigentlich wieder sehr gut. Mit Elan schwang sie sich aus ihrem Bett und zog sich an. Ihr Magen knurrte. `Ich brauchte jetzt ein großes Frühstück...´, dachte Bulma. In der Küche machte sie sich über den Kühschrank her. Ein Knäckebrot mit Hüttenkäse, eine Erdbeeryoghurt, ein halber Liter Milch, eine Orange, noch ein Yoghurt (Banane), noch ein Toast mit Marmelade und eine große Tasse Tee. Danach nahm sie sich noch ein Croissant. Um genau zu sein, Bulma war so mit Schlingen und Stopfen beschäftigt, dass sie gar nicht gemerkt hatte, wie Vegeta staunend in die Küche gekommen war.
"Und dir geht es wirklich wieder gut?", fragte Vegeta skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. Bulma zuckte zusammen und verschluckte sich fast an ihrem Croissant. "Vegeta...", sagte Bulma mit vollem Mund. "Ja... Ich glaube, du solltest wirklich zum Arzt... obwohl ich von diesem Quacksalbern nix halte... Aber so wie du isst... für Erdlinge ist das doch abnormal, oder jedenfalls für dich....", meinte Vegeta nun ernst und trat auf Bulma zu. "Quatsch!! Ich hatte HUNGER, weil ich seit gestern Mittag nichts mehr hatte, das ist alles!!!", fuhr Bulma ihn an. "Ich brauchte keinen Arzt mehr, mir geht es wieder bestens!!!". Sie stampfte auf. Vegetas Augen verengten sich. "Kümmer dich um deinen Sch....". Plötzlich musste sich Bulma am Kühlschrankgriff festhalten. Sodbrennen kam hoch. Und... "Vegeta.... ich muss... gleich....*mmmpf*.". Vegeta wusste, was gleich kommen sollte. Also schnappte er sich Bulma halbwegs vorsichtig und sprintete zum Bad, wo er Bulma in Ruhe kübeln ließ *kotz*. `Warum tu ich das eigentlich?´, überlegte Vegeta. `Weil ich sie liebe... Aber ich mache mir keine SORGEN!!!´. Vegeta wollte sich das einfach nicht eingestehen. Noch nicht...
Als Bulma am wieder aufwachte, fühlte sie sich genauso müde und schlapp wie vorher. "Wie spät is es denn...?", murmelte sie, als sie nach ihrem Wecker tastete. "WAS? 21 UHR?!". Hellwach setzte sich Bulma im Bett auf, nur um gleich wieder schlapp zurückzusinken. "Ich fass es nicht... ich habe den halben Tag verpennt....", murmelte sie und blickte sich im Zimmer um. Ihre Mutter war dagewesen, denn auf ihrem Nachtkästchen lagen die Sachen, welche Bulma gewollt hatte. Außerdem lag noch ein Zettel daneben: "Haben schon um Acht gegessen, wollten dich nicht wecken. Im Kühlschrank ist noch was. Bussi.". Mühsam rappelte sich Bulma auf. Da klopfte es leise an der Türe. "Ja, herein?".
Die Tür wurde geöffnet. Das Licht vom Flur schien in Bulmas Zimmer. "Es ist so hell...", murmelte Bulma und kniff ihre Augen zu. Dabei war es gerade mal taghell. Vegeta kam in Bulmas Zimmer und schloss die Türe hinter sich. "Ich... dir geht es nicht so gut... hab ich mitgekriegt....", sagte er leise. Er fühlte sich unbeholfen. Was sollte er sagen? "Ja, nett, dass du mich besuchen kommst...", antwortete Bulma und lächelte. "Weißt du, ich glaube, wenn es morgen früh nicht besser ist, dann ich geh zum Arzt, lasse mir ein paar Medikamente verpassen und dann ist wieder alles gut....", meinte sie. Vegeta setzte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das wird schon wieder... schade, dass wir hier keine Medi-Tanks haben...", meinte er und stand auf. "Gute Nacht!". Vegeta verließ das Zimmer.
Nun lag Bulma also wieder allein in ihrem abgedunkelten Raum. "Mir ist langweilig.... aber essen kann ich jetzt nicht... Ohhhh... schon bei dem Gedanken wird mir schon wieder schlecht....", murmelte sie. Mühsam richtete sie sich wieder etwas auf und angelte nach der Fernebdienung ihrer Stereo-Anlage (Natürlich so ein Luxus-Modell mit 10fach-CD- Wechsler und so... ^^...). Bulma spähte auf das Display der Anlage, welches auch außer der Titelnummer auch den Interpreten und den Titelnamen anzeigte. Nach dem "Scorpions"-Track (Einer von denen wohnt bei uns im Nebenkaff....^^) "Hurrican 2000" (Die Version mit der Berliner Philharmonikern vom Album "Moment Of Glory".... Ich liebe dieses Album, vor allem dem Track von eben und "Moment Of Glory"....) war ihr im Moment nicht so. Also wählte sie die nächste CD an. Surrend wurde der Titel angezeigt. Es war "Scarlet Piano Solo" (Das Intro von "Ayashi no Ceres"... das ist so schön..... *hach* *seuftzt* Normalerweise steh ich ja eher auf rockige Lieder, aber das hier ist soooo.... unbeschreiblich...). Zufrieden schloss Bulma ihre Augen und lauschte dem Gesang und den Klavierklängen. Sie schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte Bulma wieder zu ihrer normalen Aufstehzeit auf. Sie hatte keine Kopfschmerzen mehr und es ging ihr eigentlich wieder sehr gut. Mit Elan schwang sie sich aus ihrem Bett und zog sich an. Ihr Magen knurrte. `Ich brauchte jetzt ein großes Frühstück...´, dachte Bulma. In der Küche machte sie sich über den Kühschrank her. Ein Knäckebrot mit Hüttenkäse, eine Erdbeeryoghurt, ein halber Liter Milch, eine Orange, noch ein Yoghurt (Banane), noch ein Toast mit Marmelade und eine große Tasse Tee. Danach nahm sie sich noch ein Croissant. Um genau zu sein, Bulma war so mit Schlingen und Stopfen beschäftigt, dass sie gar nicht gemerkt hatte, wie Vegeta staunend in die Küche gekommen war.
"Und dir geht es wirklich wieder gut?", fragte Vegeta skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. Bulma zuckte zusammen und verschluckte sich fast an ihrem Croissant. "Vegeta...", sagte Bulma mit vollem Mund. "Ja... Ich glaube, du solltest wirklich zum Arzt... obwohl ich von diesem Quacksalbern nix halte... Aber so wie du isst... für Erdlinge ist das doch abnormal, oder jedenfalls für dich....", meinte Vegeta nun ernst und trat auf Bulma zu. "Quatsch!! Ich hatte HUNGER, weil ich seit gestern Mittag nichts mehr hatte, das ist alles!!!", fuhr Bulma ihn an. "Ich brauchte keinen Arzt mehr, mir geht es wieder bestens!!!". Sie stampfte auf. Vegetas Augen verengten sich. "Kümmer dich um deinen Sch....". Plötzlich musste sich Bulma am Kühlschrankgriff festhalten. Sodbrennen kam hoch. Und... "Vegeta.... ich muss... gleich....*mmmpf*.". Vegeta wusste, was gleich kommen sollte. Also schnappte er sich Bulma halbwegs vorsichtig und sprintete zum Bad, wo er Bulma in Ruhe kübeln ließ *kotz*. `Warum tu ich das eigentlich?´, überlegte Vegeta. `Weil ich sie liebe... Aber ich mache mir keine SORGEN!!!´. Vegeta wollte sich das einfach nicht eingestehen. Noch nicht...
