Fünf Minuten später saßen beide wieder am Küchentisch. "Dir geht es
also bestens, ja?", meinte Vegeta sarkastisch. "Mach dich bloss lustig
über mich...", meinte Bulma leise. "Dann geh ich halt zum Arzt.".
Schnell stand Bulma auf und ging zu ihrem Zimmer, um sich etwas
vernünftiges anzuziehen. Als sie wiederkam, trug sie ihr ein
trägerloses Top und einen Minirock (Das scheint Bulma dauernd zu
tragen....^^). "Ich geh dann. Bestimmt ist es nur ein Sonnenstich....
und das von eben war eine Magenüberreizung.", sagte sie und ging.
Bulma ging zu Fuß zu Dr. Tofu, denn er hatte seine Praxis nur wenige Straßen weiter. `Tssst.... Vegeta macht sich echt Sorgen.´, dachte sie. Eine Wärme durchflutete sie wieder plötzlich. "Er sorgt sich um mich... mich... mich!!!", trällerte Bulma, als sie die Treppe zur Praxis von Dr. Tofu hochjagte und 2 Stufen pro Sprung nahm. Oben angekommen keuchte sie etwas. Dann betrat sie das Gebäude.
Vegeta trainierte wieder. Aber er war nicht so ganz bei der Sache. Wie gerne hätte er seine Gedanken auf das Training fixieren wollen, aber es kam ihm ständig die totenblasse Bulma ins Gedächnis. `Ach hör auf.... du hast dich dein Leben lang nie um jemanden gesorgt, noch nicht einmal um dich selbst... Fang jetzt bloss nicht mit diesem Mist an....´, dachte er und stellte die Schwerkraft einfach noch ein paar G höher.
"Bulma Briefs, bitte!". Eine Arztassistentin öffnete die Tür vom Wartezimmer zum Behandlungsraum. `Na endlich!!´, dachte Bulma und erhob sich. Sie hatte sich zu Tode gelangweilt, die ganzen Zeitungen aus dem Wartezimmer kannte sie schon vom letzten Jahr und sie war noch nicht ganz so weit gewesen, die Kindercomics anzufangen. Sie folgte der Assistentin zu einem kleinen Behandlungsraum, wo sie sich auf eine Liege setzte.
Vegeta stellte seine Gewichte zusätzlich auch noch höher. So wie er sich jetzt konzentrieren musste, konnte er unmöglich einen Gedanken an Bulma "verschwenden". Zufrieden schnaufte er und begann mit seinen Übungen.
Nach einigen kleineren ergebnisslosen Untersuchungen zapfte vorsichtig Dr. Tofu Bulma ein kleines Röhrchen Blut ab. "Vielleicht können wir anhand dieser Probe etwas diagnostizieren...", meinte er. Er gab das Röhrchen einer Assistentin und diese ging dann damit zum Labor. "Würden sie bitte wieder ins Wartezimmer gehen, es dauert ein paar Minuten, und dann geht die Untersuchung weiter.", bat Dr. Tofu Bulma und diese ging brav ins Wartezimmer, wo sie sich wieder an ihren alten Platz setzte. Die alte Langeweile stellte sich wieder ein.
Bulma überblickte den Haufen mit Kindercomics. Ein paar Manga waren auch darunter, wovon Bulma sich sogleich einen schnappte (Wisst ihr, was ich absolut hasse? Manga als 08/15 Comics zu bezeichenen und sie dann "in eine Schublade zu stecken". RRRAAAHHH!!! Manga sind ganz anderes vom Geschichtenaufbau, von der Phantasie und vor allem vom Zeichenstil. Da können doch Mickey und Donald wirklich nicht mithalten....*koch*). "Oh! My Goddess" von Kosuke Fujishima war ihre Lektüre. Grinsend blätterte sie sich durch. "Bulma Briefs, die Untersuchung kann nun fortgesetzt werden...". Bulma war nicht gerade sehr erbaut darüber, dass sie vom "ihrem" Manga weggerissen wurde. Mit mürrischer Miene folgte sie der jungen Frau.
"So, also anhand ihres Blutbildes kann ich keine Krankheit feststellen. Ich muss sie röntgen."., meinte Dr. Tofu freundlich wie immer. Bulma nickte und legte sich hin.
Wenige Minten später. Dr. Tofu hatte nichts feststellen können. "Tut mir leid, aber ich sehe nichts. Es ist wahrscheinlich nur ein leichter Sonnenstich, ganz wie sie sagten. Hier, ich gebe ihnen ein Rezept für dieses Medikament. Und hier ist noch eins gegen ihre Magenverstimmung. Auf Wiedersehen!". Lächelnd schüttelte Dr. Tofu Bulma zum Abschied die Hand. Bulma verließ die Praxis. `Ich wusste es doch! Es war alles total harmlos....´, dachte sie grinsend auf dem Weg zur Apotheke.
Bulma öffnete die Türe zur Apotheke. Es war ziemlich heiß und stickig, da scheinbar der Deckenventilator sowie die Klimaanlage ausgefallen waren. Bulma wurde sehr warm und unwilkürlich atmete sie schneller. Neben ihr stand eine fette Frau (Und ich meine jetzt so richtig schwabblig wabblig FETT), die offensichtlich noch nie etwas von Deodorant gehört hatte. Ein Ekelschauer durchschüttelte Bulma und Brechreiz kroch wieder in ihrem Hals hoch. Der Gestank mischte sich mit der stickig-heißen Luft. Dann, als Bulma gerade dran war, drängelte sich diese fette Kuh vor und plazierte sich nur wenige Zentimeter vor Bulma. Normalerweise hätte Bulma jetzt die Frau so richtig zusammengebrüllt, aber jetzt konnte sie nicht. Eine weitere Schweiß- Mief-Wolke kam ihr entgegen. Das und die Hitze waren zu viel für Bulma. Sie klappte unter den erstaunten und entsetzten Blicken der Anwesenden einfach zusammen.
Als sie wieder aufwachte, fand sich Bulma in einem küheln Raum wieder. Vorsichtig blickte sie sich um. Eine junge Frau, vielleicht so Anfang 20 saß neben ihrer Liege. Bulma erkannte sie, es war die Auszubildende der Apotheke. "Ah, sie sind wieder wach. Hier, ein Glas Wasser!". Wortlos nahm Bulma es entgegen. "Sie sind uns vorhin zusammengeklappt. Aber es ist alles okay, bitteschön, hier sind die Medikamente, die auf dem Rezept standen, welches sie in der Hand hielten.". Immer noch wortlos nahm Bulma eine kleine Plastiktüte entgegen. "Die gehen auf Haus.". "Danke... danke für alles.", war alles, was Bulma mechanisch hervorbrachte. Die Auszubildene brachte Bulma noch zu einer Türe. "Auf Wiedersehen.", war der beidseitige Abschied. Bulma machte sich nun auf den Weg nach Hause.
Bulma ging zu Fuß zu Dr. Tofu, denn er hatte seine Praxis nur wenige Straßen weiter. `Tssst.... Vegeta macht sich echt Sorgen.´, dachte sie. Eine Wärme durchflutete sie wieder plötzlich. "Er sorgt sich um mich... mich... mich!!!", trällerte Bulma, als sie die Treppe zur Praxis von Dr. Tofu hochjagte und 2 Stufen pro Sprung nahm. Oben angekommen keuchte sie etwas. Dann betrat sie das Gebäude.
Vegeta trainierte wieder. Aber er war nicht so ganz bei der Sache. Wie gerne hätte er seine Gedanken auf das Training fixieren wollen, aber es kam ihm ständig die totenblasse Bulma ins Gedächnis. `Ach hör auf.... du hast dich dein Leben lang nie um jemanden gesorgt, noch nicht einmal um dich selbst... Fang jetzt bloss nicht mit diesem Mist an....´, dachte er und stellte die Schwerkraft einfach noch ein paar G höher.
"Bulma Briefs, bitte!". Eine Arztassistentin öffnete die Tür vom Wartezimmer zum Behandlungsraum. `Na endlich!!´, dachte Bulma und erhob sich. Sie hatte sich zu Tode gelangweilt, die ganzen Zeitungen aus dem Wartezimmer kannte sie schon vom letzten Jahr und sie war noch nicht ganz so weit gewesen, die Kindercomics anzufangen. Sie folgte der Assistentin zu einem kleinen Behandlungsraum, wo sie sich auf eine Liege setzte.
Vegeta stellte seine Gewichte zusätzlich auch noch höher. So wie er sich jetzt konzentrieren musste, konnte er unmöglich einen Gedanken an Bulma "verschwenden". Zufrieden schnaufte er und begann mit seinen Übungen.
Nach einigen kleineren ergebnisslosen Untersuchungen zapfte vorsichtig Dr. Tofu Bulma ein kleines Röhrchen Blut ab. "Vielleicht können wir anhand dieser Probe etwas diagnostizieren...", meinte er. Er gab das Röhrchen einer Assistentin und diese ging dann damit zum Labor. "Würden sie bitte wieder ins Wartezimmer gehen, es dauert ein paar Minuten, und dann geht die Untersuchung weiter.", bat Dr. Tofu Bulma und diese ging brav ins Wartezimmer, wo sie sich wieder an ihren alten Platz setzte. Die alte Langeweile stellte sich wieder ein.
Bulma überblickte den Haufen mit Kindercomics. Ein paar Manga waren auch darunter, wovon Bulma sich sogleich einen schnappte (Wisst ihr, was ich absolut hasse? Manga als 08/15 Comics zu bezeichenen und sie dann "in eine Schublade zu stecken". RRRAAAHHH!!! Manga sind ganz anderes vom Geschichtenaufbau, von der Phantasie und vor allem vom Zeichenstil. Da können doch Mickey und Donald wirklich nicht mithalten....*koch*). "Oh! My Goddess" von Kosuke Fujishima war ihre Lektüre. Grinsend blätterte sie sich durch. "Bulma Briefs, die Untersuchung kann nun fortgesetzt werden...". Bulma war nicht gerade sehr erbaut darüber, dass sie vom "ihrem" Manga weggerissen wurde. Mit mürrischer Miene folgte sie der jungen Frau.
"So, also anhand ihres Blutbildes kann ich keine Krankheit feststellen. Ich muss sie röntgen."., meinte Dr. Tofu freundlich wie immer. Bulma nickte und legte sich hin.
Wenige Minten später. Dr. Tofu hatte nichts feststellen können. "Tut mir leid, aber ich sehe nichts. Es ist wahrscheinlich nur ein leichter Sonnenstich, ganz wie sie sagten. Hier, ich gebe ihnen ein Rezept für dieses Medikament. Und hier ist noch eins gegen ihre Magenverstimmung. Auf Wiedersehen!". Lächelnd schüttelte Dr. Tofu Bulma zum Abschied die Hand. Bulma verließ die Praxis. `Ich wusste es doch! Es war alles total harmlos....´, dachte sie grinsend auf dem Weg zur Apotheke.
Bulma öffnete die Türe zur Apotheke. Es war ziemlich heiß und stickig, da scheinbar der Deckenventilator sowie die Klimaanlage ausgefallen waren. Bulma wurde sehr warm und unwilkürlich atmete sie schneller. Neben ihr stand eine fette Frau (Und ich meine jetzt so richtig schwabblig wabblig FETT), die offensichtlich noch nie etwas von Deodorant gehört hatte. Ein Ekelschauer durchschüttelte Bulma und Brechreiz kroch wieder in ihrem Hals hoch. Der Gestank mischte sich mit der stickig-heißen Luft. Dann, als Bulma gerade dran war, drängelte sich diese fette Kuh vor und plazierte sich nur wenige Zentimeter vor Bulma. Normalerweise hätte Bulma jetzt die Frau so richtig zusammengebrüllt, aber jetzt konnte sie nicht. Eine weitere Schweiß- Mief-Wolke kam ihr entgegen. Das und die Hitze waren zu viel für Bulma. Sie klappte unter den erstaunten und entsetzten Blicken der Anwesenden einfach zusammen.
Als sie wieder aufwachte, fand sich Bulma in einem küheln Raum wieder. Vorsichtig blickte sie sich um. Eine junge Frau, vielleicht so Anfang 20 saß neben ihrer Liege. Bulma erkannte sie, es war die Auszubildende der Apotheke. "Ah, sie sind wieder wach. Hier, ein Glas Wasser!". Wortlos nahm Bulma es entgegen. "Sie sind uns vorhin zusammengeklappt. Aber es ist alles okay, bitteschön, hier sind die Medikamente, die auf dem Rezept standen, welches sie in der Hand hielten.". Immer noch wortlos nahm Bulma eine kleine Plastiktüte entgegen. "Die gehen auf Haus.". "Danke... danke für alles.", war alles, was Bulma mechanisch hervorbrachte. Die Auszubildene brachte Bulma noch zu einer Türe. "Auf Wiedersehen.", war der beidseitige Abschied. Bulma machte sich nun auf den Weg nach Hause.