Ähm, tja, also, weil morgen Weihnachten ist, füge ich meinem Drama zur Feier des Tages noch ein kleines Gedichtchen hinzu. Es hat nicht wirklich was mit der Story zutun, aber es war mir auch zu billig... ähm… zu anspruchsvoll, um es separat zu veröffentlichen. Stellt euch einfach vor, der Nikolaus fragt Snape, ob er denn auch ein Gedicht aufsagen kann.
Joseph Freiherr von Eichendorf war so nett, mir für diese 16 Zeilen aneinander gereihten Schwachsinn sein Gedicht mit dem phantasievollen Titel ‚Weihnachten' zu leihen. Nochmals vielen Dank, Josie!
Und exklusiv für Naru Taru *enthusiastisch rüberwink* möchte ich dieses Gedicht dem Kerl widmen, der so ähnlich heißt, wie diese Riesenspinne im verbotenen Wald! (Also known as: tall, dark, handsome stranger) *g*
***************************************************************************
Snapes Weihnachten
Korridore sind verlassen
Weihnachtsengel sind ein Graus
Krieg ich einen heut zu fassen
Würg ich ihm das Manna raus
Und mit Tannen, Schleifen, Pfauen
Hat Gilderoy das Schloss geschmückt
Wollt ihm in die Visage hauen
Doch ist's nicht wirklich mir geglückt
Und ich flüchte aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld
Dacht' ich könnt in Ruhe trauern
Doch ein Penner fragt nach Geld
Und wie die Kollegen singen
Songs von ABBA und Pink Floyd
Würd sie gern zum Schweigen zwingen
Oh, du gnadenlose Zoyd, äh Zeit!
***************************************************************************
Ja, dann noch mal FROHE WEIHNACHTEN! Und vielen lieben Dank für all eure Reviews! Und zum Schluss noch ein kleines Gewinnspiel: Wer Galadriels Ausspruch: ‚Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Kreuz.' in akzentfreies Oxford-Elbisch übersetzten kann, bekommt von mir den goldenen Grottenolm verliehen! *g* HOHOHO! *bekommt einen sehr harten Gegenstand auf den Kopf gehauen*
