Ähm, tja, also, weil morgen Weihnachten ist, füge ich meinem Drama zur Feier des Tages noch ein kleines Gedichtchen hinzu. Es hat nicht wirklich was mit der Story zutun, aber es war mir auch zu billig... ähm… zu anspruchsvoll, um es separat zu veröffentlichen. Stellt euch einfach vor, der Nikolaus fragt Snape, ob er denn auch ein Gedicht aufsagen kann.

Joseph Freiherr von Eichendorf war so nett, mir für diese 16 Zeilen aneinander gereihten Schwachsinn sein Gedicht mit dem phantasievollen Titel ‚Weihnachten' zu leihen. Nochmals vielen Dank, Josie! 

Und exklusiv für Naru Taru *enthusiastisch rüberwink* möchte ich dieses Gedicht dem Kerl widmen, der so ähnlich heißt, wie diese Riesenspinne im verbotenen Wald! (Also known as: tall, dark, handsome stranger) *g*

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Snapes Weihnachten

Korridore sind verlassen

Weihnachtsengel sind ein Graus

Krieg ich einen heut zu fassen

Würg ich ihm das Manna raus

Und mit Tannen, Schleifen, Pfauen

Hat Gilderoy das Schloss geschmückt

Wollt ihm in die Visage hauen

Doch ist's nicht wirklich mir geglückt

Und ich flüchte aus den Mauern

Bis hinaus ins freie Feld

Dacht' ich könnt in Ruhe trauern

Doch ein Penner fragt nach Geld

Und wie die Kollegen singen

Songs von ABBA und Pink Floyd

Würd sie gern zum Schweigen zwingen

Oh, du gnadenlose Zoyd, äh Zeit!

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Ja, dann noch mal FROHE WEIHNACHTEN! Und vielen lieben Dank für all eure Reviews! Und zum Schluss noch ein kleines Gewinnspiel: Wer Galadriels Ausspruch: ‚Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Kreuz.' in akzentfreies Oxford-Elbisch übersetzten kann, bekommt von mir den goldenen Grottenolm verliehen! *g*  HOHOHO! *bekommt einen sehr harten Gegenstand auf den Kopf gehauen*