Das Geständnis - Geständnisse - ...

Melissa wachte in ihrem Krankenbett auf.

Alle waren da: Diana, Varity, Rika, Nadine, Melanie, Jason, James und am Kopfende saß Oliver. "Was ist los?" fragte Melissa. Die anderen schreckten auf, da sie nicht bemerkt hatten, dass sie ihre Augen geöffnet hatte. "Erinnerst du dich nicht?" fragte Diana, etwas lauter werdend. Melissa schüttelte den Kopf, so putzmunter wie an dem Morgen. Es war bereits später Nachmittag und die anderen hatten frei von ihren Professoren bekommen. "Du wurdest neben deinem Bett aufgefunden!" sprach Oliver. "Jag' uns niewieder so einen Schrecken ein!" wimmerte Varity. Melissa wusste nicht so genau, was sie dazu sagen sollte, öffnete nur kurz den Mund, aber es kam nichts raus. 'So benehmen sich wahre Freunde!' dachte Melissa. Und überhaupt wurde sie immer nachdenklicher und bekam erneut diesen glasigen Blick. "Ist was?" fragte Diana. "Nein," beteurte Melissa. "Ich glaub sie braucht nur etwas mehr Ruhe," sprach Oliver, der bemerkte das etwas nicht mit ihr stimmte. "Genau! Ruhe! Das brauch ich jetzt," sagte Melissa schnell. Die anderen sahen sie mit ungläubigen Blicken an. "Wenn es denn unbedingt sein muss," sagte Varity und erhob sich aus ihrem Stuhl. Einer nach dem anderen stand auf. Sie wünschten ihr alle eine 'gute Besserung' und verließen einer nach dem anderen den Raum.

"Wieso gehst du nicht auch?" fragte Melissa Oliver, der noch immer im Stuhl neben ihrem Bett saß. "Was ist in dich gefahren?" schrie er sie an. "Schrei mich nicht so an!" sie richtete sich auf. "Wieso benimmst du dich so komisch?" - "Das fragst du mich? Wer besucht mich denn tagsüber nicht und schleicht sich mitten in der Nacht an mein Bett?" - "Na und? Du bist ja auch nicht viel besser!" - "Und was ist mit den anderen?" - "Sie machen sich große Sorgen um dich und du weist sie einfach ab!" er stand nun auf. "Den ganzen Tag bin ich hier allein! Dann kommen zwei von ihnen her und erzählen mir nicht was im Unterricht passiert ist, sie erzählen mir nur was für Stoff sie durchgenommen haben und erklären mir ihn, das war's! Du weißt nicht, wie das ist!" Sie warf die Decke von ihren Beinen und ließ nun wieder die Füße über dem Boden baumeln. "Melissa nicht!" versuchte er sie zu beruhigen. "Ich bin keine Maschine, die man mit Daten füllt!..." sie stand nun auf dem kalten Fußboden, "... Ich bin ein Mensch," sie machte einen Schritt, "mit Gefühlen!" sie machte noch einen Schritt. Er wich einige Schritte zurück. "Und du!" sie wurde noch lauter. "Melissa, leg dich wieder hin!" schrie er sie an. Sie machte noch einen Schritt, fing an zu taumeln. Durch die Erschütterung mit jedem schwankenden Schritt, tropfte eine Träne, von denen, die sich gebildet hatten, auf ihr Nachthemd. "Und du!" wiederholte sie sich. Sie fing an zu keuchen und drohte dann auf den Boden zu fallen. Er fing sie auf. "Du bist auch nicht da! Und redest auch nicht mit mir!" nuschelte sie in seine Schulter. Er streichelte ihr über den Kopf, während sie sich an seiner Schulter ausheulte. Er hob sie auf seine Arme und trug sie zum Bett, legte sie ab, deckte sie zu und drehte sich auf dem Absatz und machte sich auf dem Weg zur Tür. Melissa konnte es nicht fassen:

"IDIOT!!! ICH LIEBE DICH!" schrie sie.

Er blieb für einen kurzen Moment stehen, wandte sich nicht um und lief nun schnell zur Tür, öffnete sie und verließ den Raum. Melissa schmiss sich mit viel Wucht in ihr Kissen, weinte noch einwenig, bis sie ihr Plüscheinhorn sah und es mit aller Gewalt gegen die Tür warf. Sie weinte sich in den Schlaf.

Oliver stand mit dem Rücken an die Tür zum Krankenzimmer gelehnt noch eine ganze Weile.

Melissa wurde über den letzten Tag, den sie im Krankenflügel verbrachte, von niemandem besucht, ausser natürlich von Minni und Poppy.

Der Tag war gekommen: Melissa konnte sich nun länger auf den Beinen halten. Sie durfte nun zum Gemeinschaftsraum gehen. Professor Dagger begleitete sie.

Melissa wurde von einigen Schülern auf dem Weg angesprochen: "Schön, dass es dir besser geht, Potter!"

Im Gemeinschaftsraum wurde sie stürmisch von Sean begrüßt: "Melissa!" rief er, "Gut, dass es dir besser geht! Wir haben in einer Woche, das Spiel gegen Ravenclaw! Die Woche darauf spielt Slytherin gegen Hufflepuff. Ich hoffe doch, ich sehe dich morgen um siebzehn Uhr auf dem Quidditch-Feld zum Training!?" - "Klar!" antwortete sie fröhlich, als wäre in den letzten zwei Wochen nichts gewesen. "Wir sehen uns dann um fünf!" rief sie, während sie zu den Mädchenschlafsälen lief, soweit ihre Beine sie tragen konnten.

Im Mädchenschlafsaal warf sie sich auf ihr weiches Bett. Jetzt musste sie nicht mehr im unbequemen Bett im Krankenflügel schlafen. Sie stand wieder auf und legte die Sachen ab, die sie die ganze Zeit auf ihrem Arm trug. Sie stellte das Bild von Harry&Ginny auf ihren Nachttisch und setzte daneben ihr Plüscheinhorn. 'Professor Dagger sagt Dad und Mom Bescheid, dass es mir wieder besser geht,' dachte Melissa.

Nachdem sie eine Weile das Bild und ihr Einhorn betrachtete und aucch noch einmal den Brief von Harry las, ging sie zurück in den Gemeinschaftsraum und setzte sich in einen freien Sessel direkt am Kamin. Doch dann wunderte sie sich, wieso denn nur so wenig Mitschüler da waren. Sie schaute sich um. Einige Erstklässler saßen an einigen Tischen und lernten. Sie sah sogar einen Jungen und ein Mädchen, die gegeneinader Zauberschach spielten.

Melissa hatte eine Vorahnung. Sie stand auf und ging zu einem der Erstkläsller: "Hey du!" sprach sie ihn an, "Wo sind die älteren Schüler?" - "Die sind in Hogsmeade," antwortete der Junge, der schon fast so groß war wie sie selber. Ihr Vermutung war richtig: Heute durften alle Schüler ab der dritten Stufe nach Hogsmeade. Melissa war schon dort gewesen, das war kurz vor dem Quidditch-Spiel. Sie wollte das Spiel vergessen, besonders die Zeit danach. "Du bist Melissa Potter, die Tochter von Harry Potter, oder?" fragte das Mädchen, was neben dem Jungen stand. Melissa nickte. "Cool!" sagten die Beiden. Dann drehte sich der Junge um und rief: "Hey Leute! Das ist die Tochter von Harry Potter!" Einige riefen 'Cool!' oder waren sonst irgendwie begeistert. Während der Junge zu den anderen ging, fragte das kleine Mädchen Melissa noch etwas: "Geht es dir besser?" Melissa nickte. "Das sah alles so schrecklich aus," sagte das kleine Mädchen leise. "Mach dir keine Sorgen! Mir geht es gut!" munterte Melissa die Kleine auf. Das Mädchen lächelte und lief nun zu den anderen.

Melissa ging wieder zurück zu den Schlafsälen, öffnete die Tür zu dem, in dem sie schlief, betrat den Raum, holte ihren Feuerblitz 13, der neben ihrem Bett gegen die Wand lehnte und machte sich auf den Weg nach draussen. Die Erstklässler beobachteten jeden Schritt von ihr.

Melissa wurde auf dem Weg von niemandem aufgehalten. Ohne irgendwelche Störungen verließ sie nun das Schloss und stapfte durch die tiefen Pfützen. Noch bevor sie am Quidditch-Feld ankam, schwang sie sich auf ihren Besen. Man könnte fast sagen, der Wind bließ ihre Sorgen weg. Sie drehte einpaar Runden, flog steil aufwärts und wieder abwärts, flog schnell und dann schlagaritg wieder langsam. Sie konzentrierte sich nur auf den Besen und vergaß alles andere. Doch dann als sie gerade einpaar Achten um und durch die Torbögen flog, bemerkte sie, wie sich jemand anderes dem Quidditch-Feld langsam näherte.

Melissa verschwand hinter einer Tribühne, da die Person, sie noch nicht bemerkt hatte. Die Person sprang auf einen Besen und flog nun wahrscheinlich in der selben Absicht wie Melissa im zick-zack über das Feld.

Sie erkannte die Person, als diese nah genug an der Tribühne und auch an ihr vorbei flog. Sie jagte der Person hinterher und wiederholte immerwieder den Namen der Person, zumindest so wie alle ihn nannten: "Junior! Junior!" Er stoppte. "Was machst du hier?" fragte er. "Das selbe wollte ich dich gerade auch fragen!" antwortete Melissa schroff. "Wieso ruhst du dich nicht aus, du bist doch erst heute wieder aus dem Krankenflügel rausgekommen?" Junior war etwas irritiert, davon Melissa hier zu treffen. "Ich übe das Fliegen für's nächste Spiel!" sprach sie, "Und ausserdem hab ich nichts besseres zu tun." - "Mir geht's da ähnlich," antworte Junior kurz. "Wieso bist du nicht mit nach Hogsmeade gegangen?" Melissa war etwas neugieriger geworden, da ihr keiner was über die anderen erzählte. "Persönliche Gründe," nuschelte er und sauste davon. "Hey!" rief sie und flog ihm hinterher.

Sie holte ihn ein und zog ihm an seinem Umhang. Er hatte Schwierigkeiten damit, sich auf dem Besen zu halten. "Hab dich!" rief Melissa wie ein fünf Jahre altes Mädchen und flog wieder davon. Junior hinterher.

Sie jagten sich nun gegenseitig immerwieder quer über das Feld. Bis sie vor Lachen und Erschöpfung nicht mehr konnten. Sie setzten zur Landung an und machten sich zu Fuß auf dem Weg zum Schloss.

"Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir uns zum ersten Mal getroffen haben?" fragte sie ihn plötzlich. Er nickte. "Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen," begann sie wieder, "das war auch auf dem Quidditch- Feld! Und das war das erste Spiel, in dem ich regulär einen Schnatz gefangen hab. Und hättest du mich auch damals nicht gerammt, dann hätte ich ihn wahrscheinlich wirklich nicht gekriegt!" sie machte sich ein wenig lustig über ihn. Er schwieg. "Du?" fragte Melissa und stoppte. "Was?" fragte er und ging weiter. "Kannst du mir mal ganz ehrlich eine Frage beantworten?" - "Welche denn?" er drehte sich zu ihr um. Sie machte ein sehr ernstes Gesicht: "Sag mal, magst du Diana?" - "Wieso?" fragte er mit einem ganz normalen Ton. "Einfach so! Liebst du sie?" Melissa wurde immer aufdringlicher. Schnell wandte er sich um: "Ach, sei doch ruhig!" schimpfte er.

Melissa begann zu kichern. "Was ist so witzig?" fragte Junior etwas naiv. Sie rannte an ihm vorbei und stellte sich vor ihn. "Du bist ganz rot geworden!" quiekte Melissa. "Na und?" sagte Junior mit erhobener Haltung. Sie gingen weiter. Bis Melissa ihm etwas zuflüsterte, was ihm zum Stehen brachte: "Du hast es ihr nur noch nicht gesagt, weil sie mit mir verwandt - nein - weil sie eine Weasley ist, oder? Und dein Dad kann unsere Familien nicht ausstehen, oder?" Melissa wich einige Schritte zurück, denn Junior starrte nun mit einem hasserfüllten Blick zu Boden: "Ich hasse meinen Vater," nuschelte er. "Beruhig' dich," meinte Melissa, "er muss ja nicht davon erfahren!" sie blinzelte ihm zu. Juniors Griff um seinen Besen lockerte sich mi einem Mal und der hasserfüllte Blick verschwand. Er sah aus, als hätte er eine Erleuchtung gehabt. Er lief los. "Man sieht sich!" rief er ihr zu und verschwand durch die Eingangstür.

Melissa laß gerade ein Buch, als die ersten Gryffindors aus Hogsmeade in den Gemeinschaftsraum kamen. Schnell klappte sie das Buch zu und kniete sich auf den Sessel, in dem sie saß, um die hereinströmenden zu beobachten.

Da war Diana mit mehreren vollgestopften Tüten. Melissa sprang vom Sessel und stürmte auf sie zu. Eine Tüte fiel zu Boden, als Melissa Diana um den Hals sprang. "Melissa! Du bist ja wieder auf den Beinen!" sprach Diana, "Guck mal! Das hab ich dir mitgebracht..." Diana hörte auf zu sprechen. "Was ist los?" fragte sie, denn Melissa begann zu weinen. "Es tut mir Leid!" wimmerte sie. "Was tut dir Leid?" fragte Diana und drückte ihre Cousine von sich um ihr in die Augen schauen zu können. "Ich hab gedacht, ihr mögt mich nicht mehr und hab schlecht von euch gedacht, dabei habt ihr euch nur große Sorgen um mich gemacht!" Melissa weinte immer mehr. "Melissa," sagte Diana leise und strich ihr über den Kopf, "wir werden dich immer mögen, Dummerchen!" Sie reichte ihr ein Taschentuch. "Und nun komm! Ich will dir die Sachen zeigen, die ich dir mit meinem Geld von diesem Monat gekauft hab." Melissa strich sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte ihre Cousine an.

Da bemerkte sie wie Oliver ihr vom Porträtloch aus zulächelte. Sie lief rot an, griff die Tüte, die noch auf dem Boden lag, griff mit der anderen Hand nach Diana und zog sie mit in den Mädchenschlafsaal.

Varity und Sean, die sich in Hogsmeade getroffen hatten, unterhielten sich in der großen Halle, bis immer mehr Schüler zum Abendessen in die Halle strömten. Varity verabschiedete sich als sie bemerkte, dass Diana und Melissa die Halle betraten. Sie rannte an Orlando vorbei und sagte kurz 'Hallo'. Orlando schaute ihr nach, denn er konnte nicht mehr antworten. Er ging weiter, erblickte seinen Freund, der geistesabwesend schien. Orlando wollte sich daraus einen Spaß machen: "Diese Varity hat dir aber ganz schön den Kopf verdreht, oder?" - "Wie? Was?" Sean erschrak. Orlando prustete los. "Was ist?" fragte Sean. "Nichts!" lachte Orlando.

"Melissa! Schön, dass es dir wieder besser geht!" Varity war überglücklich und nahm ihre jüngere Freundin in den Arm. "Nicht so fest drücken!" jammerte Melissa. "'Tschuldigung!" Varity sprang zurück. "Lasst uns essen gehen!" sagte Melissa fröhlich und zog die Beiden hinter sich her. Sie setzten sich an ihre jeweiligen Tische.

Melissa wurde wärmstens von ihren anderen Quidditch-Kollegen begrüßt. Melissa schenkte sich gerade Kürbissaft ein, als sich Oliver neben ihr hinsetzte. "Reichst du mir das Brot?" fragte er sie. Sie verhielt sich ganz normal um nicht auffallend zu werden und reichte ihm das Brot. "Es tut mir Leid, was ich letztens gesagt habe!" flüsterte Oliver ihr zu. Sie verschluckte sich beinahe. "Ich will dir nach dem Essen etwas zeigen," flüsterte er weiter. Melissa nickte, während sie noch mit dem Klos Fleisch im Hals kämpfte, den sie verschluckt hatte.

Nachdem sie fertig gegessen hatte und sich noch mit Diana unterhielt, trat ihr Oliver gegen den Fuss. "Entschuldige mich, bitte! Wir sehen uns im Gemeinschaftsraum!" sagte sie zu Diana schnell. Und ehe die antworten konnte, war Melissa schon aufgesprungen und zur Tür gerannt. Hinter der Tür wartete Oliver. "Kommst du?" fragte er zur Sicherheit. Sie nickte.

Nachdem sie mehrere Treppen höher stiegen und einige Flure entlang gingen, fragte Melissa endlich: "Wohin gehen wir eigentlich? Und was willst du mir zeigen?" Oliver antwortete nicht. Oliver verschwand hinter einer Kurve und Melissas Augen weiteten sich als sie erkannte vor welchem Bild Oliver anhielt. "Das ist..." begann sie. "Du kennst es?" fragte er mit einem etwas enttäuschtem Unterton. "Nicht wirklich," antwortete sie, "aber ich hab's schon einmal gesehen." Sie lächelte und strich mit einer Hand über den Wandteppich aus ihrem Traum. "Melissa..." Sie schreckte auf, denn sie war ganz in Erinnerungen an diesen schönen Teil aus ihrem Traum versunken. "Was ich dir schon immer sagen wollte..." Melissa drehte sich um und ehe sie auch nur eine Silbe sagen konnte, berührten seine Lippen die ihren. Er legte alle seine Gefühle in diesen einen Kuss. Melissa erwiderte den Kuss mit ebenfalls den selben starken Gefühlen. Sie lösten sich von einander und er nahm sie nun ganz fest in den Arm: "Ich liebe dich auch und das schon länger als du vermuten kannst," flüsterte er ihr zu. Melissa war zu glücklich um ihm irgendetwas darauf antworten zu können, dafür lief ihr aber eine Träne über das Gesicht, die er sanft wegküsste. Melissa wandte sich von ihm ab und sprach nun überglücklich die Wörter, die ihr Großvater damals zu dem Wandgemälde gesagt hatte: "Te amo!" Der Teppich wehte zur Seite und Melissa zog Oliver mit in das kleine Versteck.

"Wo ist eigentlich Melissa?" fragte Rika Diana am anderen Ende des Schlosses. Die schüttelte unwissend den Kopf. "Und wann kommt sie?" fragte Nadine. Wieder schüttelte Diana den Kopf. Dann stieß Melanie dazu, die wohl gerade aus der Bibliothek kam: "Ich hab sie mit Oliver vorhin zusammen gesehen!" - "Was???" schrien die drei anderen Mädchen. Melanie nickte. "Das erklärt einges!" lachte Rika. Die anderen starrten sie an. "Überlegt doch mal! Melissa und Oliver, alleine!" Nun lachten auch die anderen. Das wäre doch zu schön um war zu sein.