Wash Away Those Years
-Teil3-
Sie lag in ihrem Bett und starrte die Decke an. Es war fast 6:30 und es war an der Zeit auf zustehen. Zeit... Das hatte in letzter Zeit keine Bedeutung mehr.
Wie viele Monate waren schon vergangen? 5? Oder doch schon 6? Sie wusste es nicht mehr. Die Zeit war so an ihr vorbeigerast, dass sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Aber warum?
Sie war nur noch kaum zu Hause. Warum auch? Ihr Vater war ihr doch egal. Er hatte sie schon so oft in peinliche und unangenehme Situationen gebracht, dass es für dieses Leben reichte. Er hat doch keine Ahnung, wie sie sich fühlt. Er hat was dagegen, dass sie mit Chichi weggeht. Er mag ihren Freund nicht und sowieso meckert er nur rum! Mutter hätte es verstanden. Sie hätte sich für Bulma gefreut, wenn sie wüsste was Yamchu für ein Mensch ist. Okay er ist manchmal etwas grob zu ihr, aber das störte sie doch nicht. Na ja in der Anfangszeit war er verständnisvoll gewesen als sie noch nicht mit ihm schlafen wollte, aber jetzt drängte er sie mehr und öfter. Okay sie war ja schon alt genug und irgendwann...
Bulma schüttelte den Kopf. Aufstehen war angesagt. Sie streckte noch mal kurz und zog langsam die Decke zur Seite und stellte sich neben das Bett. Das Laminat verursachte eine Gänsehaut auf ihrer Haut und ihr Füße klebten unangenehm am Fußboden. Duschen, duschen wollte sie. Aber sie hatte zu lange im Bett gelegen und riskierte zu spät zu kommen, wenn sie sich nicht beeilte.
Als sie gestresst mit einem Brot im Mund auf den Weg zur Schule lief. Ließ sie sich im Kopf noch mal die Matheformeln durchgehen und versuchte sich krampfhaft zu konzentrieren. Mist, die Arbeit war in der ersten Stunde und sie würde wahrscheinlich zu spät kommen. Sie legte einen Schritt zu und... tatsächlich sie stand mit genau 7 min. Verspätung vor der Schule. Sie schnaubte noch ein bisschen nach Luft und lief mit großen Schritten die Stufen hoch. Erblickte ihren Klassenraum und machte einige schnelle Schritte und... was? Die Tür ist abgeschlossen? Sie kramte nervös in der Schultasche rum. Auf der Suche nach dem Stundenplan. Hatten sie gar nicht in der ersten Mathe? Oh nein! Sie hatte den Stundenplan zu Hause gelassen, aber heute war doch Dienstag oder war schon Mittwoch? Erschöpft ließ sie sich an der Wand nieder und fasste sich erschöpft an der Stirn, die schon ganz heiß war. Sie blieb einfach sitzen, machte sich nicht nach der Suche um den Klassenraum. Sie fasste sich am Nacken und massierte sich ihn ein bisschen. Heute war nicht ihr Tag. Sie brauchte einen klaren Kopf und zwar schnell. Sie stand auf und machte sich auf den Weg um wieder nach Hause zu gehen. Dann würde sie heute nicht zum Unterricht gehen.
Als sie draußen war, zündete sie sich eine Zigarette an und atmete tief durch. Blickte zufällig zur Schule und erblickte ihn. Vegeta. Ohne zu überlegen, machte sie ihre Zigarette aus und rannte die Stufen hoch.
Sie öffnete die Tür zum Dach und sah ihn am Rand sitzen.
"Vegeta.", sagte sie schweratmend. Und er drehte sich verwundert um.
Was wollte sie denn hier und warum ist sie die Treppe hochgerannt? Und... woher wusste sie seinen Namen. Hhmmm. Bestimmt von Chichi dieser *piiiiep*! Er schaute sie noch ein wenig verwundert an, wie sah dastand... Sie stützte ihre Hände auf den Knien ab, ihr langes Haar fiel ihr über die Schultern und hatte ganz rote Wangen, was man wegen den blauen Haaren besonders merkte. Er stand auf und sprach das erste Mal mit ihr seit ihrem ersten Schultag.
"Was willst du denn hier?" Bulma stellte sich wieder richtig hin und schaute zu Vegeta hoch, der vor ihr stand und die Arme vor der Brust verschränkte.
"Ich... hab dich gesehen... hier oben auf dem Dach.", sagte sie und strich sich nervös eine Strähne aus dem Haar. Warum war sie denn nur so nervös?
"Das tust du doch öfter... Ich meine, warum du überhaupt hier zur Schule gekommen bist...", erklärte er seine Verwunderung.
"Hä? Wieso? Ich mein heute ist doch Dienstag oder... haben wir Mittwoch? Ich mein auf jeden Fall ist heute Unterricht.", meinte sie verwirrt über seine Aussage.
"Nun, ich sag´s mal so. Ihr hattet vor heute weg zu fahren. Ins Museum. Heute ist Donnerstag." Bulma blickte ihn mit offnen Mund an.
"Was? Heute ist DONN..." Sie fasste sich geschockt über ihre eigene Blödheit an die Stirn und schüttelte den Kopf. "Ich dachte wir schreiben heute Mathe!"
"Nein, erst nächste Woche.", entgegnete er und schmunzelte in sich rein. Mein Gott war die verplant! Sie sammelte sich noch mal und überlegte angestrengt, schaute ihn dann aber fragend an.
"Und warum bist du dann hier? Ich mein du bist doch in meiner Klasse." Er grinste sie ein bisschen an.
"Noch nicht bemerkt? Ich schließe mich bei Fahrten immer aus. Die Lehrer schicken mich dann immer in unsere Parallelklasse und ich mach da Unterricht mit."
"Aber warum?" Er blickte sie mit einem kannst-du-dir-das-nicht-denken-Blick an.
"Bei so was schließe ich mich lieber aus und außerdem hab ich nicht das Geld um..." Er merkte auf einmal das er hier ein richtiges Gespräch mit anfing. Pah! Er drehte ihr schnell abweisend den Rücken zu und sagte noch: "Ich kann mit euch nichts anfangen." Bulma hob fragend die Augenbrauen, ging schnell um ihn rum und stellte sich so nah vor ihm, dass ihr süßer Geruch seine Nase umspielte.
"Warum denn auf einmal so abweisend?" Er trat einen Schritt zurück.
"Ich bin es nicht der abweisend zu euch ist, ihr seid es.", meinte er bestimmt. Er drehte sich wiederholt um und ging zur Tür. Bulma handelte ohne viel nachzudenken und griff ihm am Arm und hielt ihn zurück. Er schaute kühl über die Schulter an.
"jetzt tue nicht so als ob du mich nicht auch ignorierst. Du steckst doch mit diesem Yamchu und seiner Clique unter einer Decke. Ich will nichts mit euch zu tun haben. Deswegen weigere ich mich überhaupt mich mit euch zu unterhalten."
"Aber warum hast du eben mit mir gesprochen? Du meinst doch, ich bin wie sie, redet aber erst noch ganz normal mit mir." Das hat gesessen. Er blickte sie geschockt an. Er konnte ihr doch nicht sagen, dass sie so was vertrautes hatte und...
"Ach, lass mich." Er nahm ihr Hand von seinem Arm und ging Richtung Tür. "Mach doch mit den anderen was du willst, aber lass mich in Ruhe." Sie stellte sich zum wiederholten Male vor ihm hin und lehnte sich an die Tür.
"Warum sollte ich? So kann es doch nicht weitergehen! Du kannst dich doch nicht vor jedem verschließen." Er lehnte sich mit seinem Arm an die Tür ran und beugte sich runter. Seine Augen direkt vor ihren.
"Tue ich gar nicht, es gibt Menschen dir mir wichtig sind und mir was bedeuten und das geht dich einen feuchten Dreck an, Kleine. Geh zu Yamchu und lass es dir von ihm besorgen, aber lass mich in Ruhe, klar?" *klatsch* Sie hatte ausgeholt und mit voller Wucht ihn eine schnallende Ohrfeige gegeben.
"Wie kannst du nur, Vegeta! Bin ich..." Sie brach den Satz ab. Zuckte innerlich zusammen als er auf einmal eine Hand an ihre Wange legte. Sein Gesicht so nah vor ihrem. Ihr Atem in seinem Gesicht spürend.
"Ich... Es..." Sie kam ihm etwas entgegen und nahm seine Hand und drückte sie verstärkt gegen ihre. Der Zorn den sie eben gespürt hatte, war verflogen... Er blickte verträumt in ihre Augen, sammelt sich, stieß sie sanft bei Seite, öffnete schnell die Tür und rannte so schnell er konnte die Treppe runter. Bulma blieb verwundert stehen. Was war heute nur für ein Tag. Chaos. Chaos über ihr Leben...
Sie setzte sich nach einigen Minuten in Bewegung und ging einen großen Umweg nach Hause. Was war es bloß gewesen, was da eben zwischen ihnen war. Und warum... Es war Mittag (Ziemlich langer Umweg, was?)als sie nach Hause kam und ihr Vater saß am Mittagstisch. Er schaute ihr noch hinterher, doch sie war in Gedanken und ging einfach in ihr Zimmer und beachtete ihn gar nicht weiter. Er schaute noch fragend auf die geschlossene Tür, riskierte aber lieber nicht was mit seiner Tochter los war. Sie würde ihn ja eh nur wegschicken...
Bulma legte sich ins Bett und überlegte was sie nun machen sollte. Schlafen, kam ihr in den Sinn. Schlafen damit sie abends bis tief in die Nacht hinein mit Setzuna telefonieren könne um sie um Rat zu bitten.
Sollte sie es vergessen? Es ignorieren? Oder drauf eingehen und herausfinden was dahintersteckt?
Sollte sie es Yamchu erzählen? Schließlich wollte sie immer ehrlich sein... Aber war sie zu sich selbst ehrlich?
-Ende Teil3-
Aaalso, ich hoffe die vielen Fragen, die sich Bulma stellt verwirren irgendwie nicht oder nerven sogar. Aber sie werden gestellt und auch beantwortet. Abgesehen davon stellt man (bzw. ich mir) immer Fragen im Hinterkopf und ich schreib dasauf was ich denken würde... Logisch, wa?
Auf Bald, Picie.
-Teil3-
Sie lag in ihrem Bett und starrte die Decke an. Es war fast 6:30 und es war an der Zeit auf zustehen. Zeit... Das hatte in letzter Zeit keine Bedeutung mehr.
Wie viele Monate waren schon vergangen? 5? Oder doch schon 6? Sie wusste es nicht mehr. Die Zeit war so an ihr vorbeigerast, dass sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Aber warum?
Sie war nur noch kaum zu Hause. Warum auch? Ihr Vater war ihr doch egal. Er hatte sie schon so oft in peinliche und unangenehme Situationen gebracht, dass es für dieses Leben reichte. Er hat doch keine Ahnung, wie sie sich fühlt. Er hat was dagegen, dass sie mit Chichi weggeht. Er mag ihren Freund nicht und sowieso meckert er nur rum! Mutter hätte es verstanden. Sie hätte sich für Bulma gefreut, wenn sie wüsste was Yamchu für ein Mensch ist. Okay er ist manchmal etwas grob zu ihr, aber das störte sie doch nicht. Na ja in der Anfangszeit war er verständnisvoll gewesen als sie noch nicht mit ihm schlafen wollte, aber jetzt drängte er sie mehr und öfter. Okay sie war ja schon alt genug und irgendwann...
Bulma schüttelte den Kopf. Aufstehen war angesagt. Sie streckte noch mal kurz und zog langsam die Decke zur Seite und stellte sich neben das Bett. Das Laminat verursachte eine Gänsehaut auf ihrer Haut und ihr Füße klebten unangenehm am Fußboden. Duschen, duschen wollte sie. Aber sie hatte zu lange im Bett gelegen und riskierte zu spät zu kommen, wenn sie sich nicht beeilte.
Als sie gestresst mit einem Brot im Mund auf den Weg zur Schule lief. Ließ sie sich im Kopf noch mal die Matheformeln durchgehen und versuchte sich krampfhaft zu konzentrieren. Mist, die Arbeit war in der ersten Stunde und sie würde wahrscheinlich zu spät kommen. Sie legte einen Schritt zu und... tatsächlich sie stand mit genau 7 min. Verspätung vor der Schule. Sie schnaubte noch ein bisschen nach Luft und lief mit großen Schritten die Stufen hoch. Erblickte ihren Klassenraum und machte einige schnelle Schritte und... was? Die Tür ist abgeschlossen? Sie kramte nervös in der Schultasche rum. Auf der Suche nach dem Stundenplan. Hatten sie gar nicht in der ersten Mathe? Oh nein! Sie hatte den Stundenplan zu Hause gelassen, aber heute war doch Dienstag oder war schon Mittwoch? Erschöpft ließ sie sich an der Wand nieder und fasste sich erschöpft an der Stirn, die schon ganz heiß war. Sie blieb einfach sitzen, machte sich nicht nach der Suche um den Klassenraum. Sie fasste sich am Nacken und massierte sich ihn ein bisschen. Heute war nicht ihr Tag. Sie brauchte einen klaren Kopf und zwar schnell. Sie stand auf und machte sich auf den Weg um wieder nach Hause zu gehen. Dann würde sie heute nicht zum Unterricht gehen.
Als sie draußen war, zündete sie sich eine Zigarette an und atmete tief durch. Blickte zufällig zur Schule und erblickte ihn. Vegeta. Ohne zu überlegen, machte sie ihre Zigarette aus und rannte die Stufen hoch.
Sie öffnete die Tür zum Dach und sah ihn am Rand sitzen.
"Vegeta.", sagte sie schweratmend. Und er drehte sich verwundert um.
Was wollte sie denn hier und warum ist sie die Treppe hochgerannt? Und... woher wusste sie seinen Namen. Hhmmm. Bestimmt von Chichi dieser *piiiiep*! Er schaute sie noch ein wenig verwundert an, wie sah dastand... Sie stützte ihre Hände auf den Knien ab, ihr langes Haar fiel ihr über die Schultern und hatte ganz rote Wangen, was man wegen den blauen Haaren besonders merkte. Er stand auf und sprach das erste Mal mit ihr seit ihrem ersten Schultag.
"Was willst du denn hier?" Bulma stellte sich wieder richtig hin und schaute zu Vegeta hoch, der vor ihr stand und die Arme vor der Brust verschränkte.
"Ich... hab dich gesehen... hier oben auf dem Dach.", sagte sie und strich sich nervös eine Strähne aus dem Haar. Warum war sie denn nur so nervös?
"Das tust du doch öfter... Ich meine, warum du überhaupt hier zur Schule gekommen bist...", erklärte er seine Verwunderung.
"Hä? Wieso? Ich mein heute ist doch Dienstag oder... haben wir Mittwoch? Ich mein auf jeden Fall ist heute Unterricht.", meinte sie verwirrt über seine Aussage.
"Nun, ich sag´s mal so. Ihr hattet vor heute weg zu fahren. Ins Museum. Heute ist Donnerstag." Bulma blickte ihn mit offnen Mund an.
"Was? Heute ist DONN..." Sie fasste sich geschockt über ihre eigene Blödheit an die Stirn und schüttelte den Kopf. "Ich dachte wir schreiben heute Mathe!"
"Nein, erst nächste Woche.", entgegnete er und schmunzelte in sich rein. Mein Gott war die verplant! Sie sammelte sich noch mal und überlegte angestrengt, schaute ihn dann aber fragend an.
"Und warum bist du dann hier? Ich mein du bist doch in meiner Klasse." Er grinste sie ein bisschen an.
"Noch nicht bemerkt? Ich schließe mich bei Fahrten immer aus. Die Lehrer schicken mich dann immer in unsere Parallelklasse und ich mach da Unterricht mit."
"Aber warum?" Er blickte sie mit einem kannst-du-dir-das-nicht-denken-Blick an.
"Bei so was schließe ich mich lieber aus und außerdem hab ich nicht das Geld um..." Er merkte auf einmal das er hier ein richtiges Gespräch mit anfing. Pah! Er drehte ihr schnell abweisend den Rücken zu und sagte noch: "Ich kann mit euch nichts anfangen." Bulma hob fragend die Augenbrauen, ging schnell um ihn rum und stellte sich so nah vor ihm, dass ihr süßer Geruch seine Nase umspielte.
"Warum denn auf einmal so abweisend?" Er trat einen Schritt zurück.
"Ich bin es nicht der abweisend zu euch ist, ihr seid es.", meinte er bestimmt. Er drehte sich wiederholt um und ging zur Tür. Bulma handelte ohne viel nachzudenken und griff ihm am Arm und hielt ihn zurück. Er schaute kühl über die Schulter an.
"jetzt tue nicht so als ob du mich nicht auch ignorierst. Du steckst doch mit diesem Yamchu und seiner Clique unter einer Decke. Ich will nichts mit euch zu tun haben. Deswegen weigere ich mich überhaupt mich mit euch zu unterhalten."
"Aber warum hast du eben mit mir gesprochen? Du meinst doch, ich bin wie sie, redet aber erst noch ganz normal mit mir." Das hat gesessen. Er blickte sie geschockt an. Er konnte ihr doch nicht sagen, dass sie so was vertrautes hatte und...
"Ach, lass mich." Er nahm ihr Hand von seinem Arm und ging Richtung Tür. "Mach doch mit den anderen was du willst, aber lass mich in Ruhe." Sie stellte sich zum wiederholten Male vor ihm hin und lehnte sich an die Tür.
"Warum sollte ich? So kann es doch nicht weitergehen! Du kannst dich doch nicht vor jedem verschließen." Er lehnte sich mit seinem Arm an die Tür ran und beugte sich runter. Seine Augen direkt vor ihren.
"Tue ich gar nicht, es gibt Menschen dir mir wichtig sind und mir was bedeuten und das geht dich einen feuchten Dreck an, Kleine. Geh zu Yamchu und lass es dir von ihm besorgen, aber lass mich in Ruhe, klar?" *klatsch* Sie hatte ausgeholt und mit voller Wucht ihn eine schnallende Ohrfeige gegeben.
"Wie kannst du nur, Vegeta! Bin ich..." Sie brach den Satz ab. Zuckte innerlich zusammen als er auf einmal eine Hand an ihre Wange legte. Sein Gesicht so nah vor ihrem. Ihr Atem in seinem Gesicht spürend.
"Ich... Es..." Sie kam ihm etwas entgegen und nahm seine Hand und drückte sie verstärkt gegen ihre. Der Zorn den sie eben gespürt hatte, war verflogen... Er blickte verträumt in ihre Augen, sammelt sich, stieß sie sanft bei Seite, öffnete schnell die Tür und rannte so schnell er konnte die Treppe runter. Bulma blieb verwundert stehen. Was war heute nur für ein Tag. Chaos. Chaos über ihr Leben...
Sie setzte sich nach einigen Minuten in Bewegung und ging einen großen Umweg nach Hause. Was war es bloß gewesen, was da eben zwischen ihnen war. Und warum... Es war Mittag (Ziemlich langer Umweg, was?)als sie nach Hause kam und ihr Vater saß am Mittagstisch. Er schaute ihr noch hinterher, doch sie war in Gedanken und ging einfach in ihr Zimmer und beachtete ihn gar nicht weiter. Er schaute noch fragend auf die geschlossene Tür, riskierte aber lieber nicht was mit seiner Tochter los war. Sie würde ihn ja eh nur wegschicken...
Bulma legte sich ins Bett und überlegte was sie nun machen sollte. Schlafen, kam ihr in den Sinn. Schlafen damit sie abends bis tief in die Nacht hinein mit Setzuna telefonieren könne um sie um Rat zu bitten.
Sollte sie es vergessen? Es ignorieren? Oder drauf eingehen und herausfinden was dahintersteckt?
Sollte sie es Yamchu erzählen? Schließlich wollte sie immer ehrlich sein... Aber war sie zu sich selbst ehrlich?
-Ende Teil3-
Aaalso, ich hoffe die vielen Fragen, die sich Bulma stellt verwirren irgendwie nicht oder nerven sogar. Aber sie werden gestellt und auch beantwortet. Abgesehen davon stellt man (bzw. ich mir) immer Fragen im Hinterkopf und ich schreib dasauf was ich denken würde... Logisch, wa?
Auf Bald, Picie.
