Wash Away Those Years
-Teil 5- ^.^
"Bulma, komm jetzt mit mir oder Vegeta kann sein blaues Wunder erleben." Bulma blieb einfach ruhig stehen und wischte sich ihre Tränen weg, die ihr heiß über die gerötete Wange liefen. Man, was für eine scheiß Situation das war... Sie drehte sich zu Vegeta wieder um und wollte gerade was zu ihm sagen, wobei sie ganz schnell vergaß was sie sagen wollte als sie von Chichi hörte:
"Willst du etwa zu einem Kerl, der seine eigene Mutter sterben ließ? Denkst du, er ist in der Lage dich zu ..." Yamchu hielt inne und sah zu Vegeta rüber. Bulma drehte sich geschockt um. Yamchu wusste anscheinend ganz genau, warum Bulma so verwirrt war. Und nutzte dies auch. Chichi hielt geschockt die Hand vor dem Mund. Oh nein, nicht diese Geschichte.
"Was?" Vegeta sollte... was? Sie drehte sich wieder zu Vegeta um, der zu Boden blickend seine Faust ballte.
"Ach, hat dir das Vegeta nicht erzählt, es war vor 2 Jahren... ja, da wurde seine Mutter von 2 Dieben überfallen und nieder gestochen. Vegeta hat sie verbluten lassen, obwohl er hätte noch Hilfe holen können. Und dein armer Vater.", sagte Yamchu mit verschenkten Armen. Bulma sah ihn fassungslos an. Vegeta stand mit verdunkelnder Miene hinter ihr.
In Vegetas Kopf bocherte es. Bilder spielten sich vor seinen Augen ab. Wie seine Mutter vor ihm zu Boden fiel. Selbst sterbend sah sie noch so wunderschön aus. Ihre Hand griff nach seiner und hielt ihn zurück. Ihre Stimme so sanft und ruhig, hallte in seinem Kopf wieder.
"Bleib hier, bitte... Es.." Er sah weinend umher. Viele Gesichter, so viele dunkle Gesichter und alle starrten ihn an. Er schrie um Hilfe, doch niemand rührte sich. Sie alle sahen zu wie Vegetas Mutter, noch immer seine Hand haltend, in seinen Armen starb.
Er sah auf und sah das selbe Gesicht mit der selben Emotion wie vor 2 Jahren. Yamchus. Die Situation drohte zu eskalieren.
"Weißt du, Bulma, du hast ziemlich viel Ähnlichkeit mit ihr. Angesehen von der Haarfarbe und der Augenfarbe. Ihre Stimmen sich doch sehr ähnlich, oder Vegeta?" Vegeta riss die Augen auf. Es war genug! Genug! Hatte er nicht schon genug gelitten?
"Ist das wahr?" Er blickte zu ihr runter und sah in ihr verheultes Gesicht. Sie war ja so... hatte sie tatsächlich Ähnlichkeit mit ihr? Aber deswegen hatte er doch nicht...
"Sag mir, dass er lügt!", schrie sie. Er antwortete nicht, denn er hatte recht. Sie trat geschockt zurück und blickte ihn verwirrt an.
"Du... Ich... dachte..." Sie konnte ihr Gedanken gar nicht ordnen. Alles war wegen ihrer Ähnlichkeit zu seiner Mutter gewesen?!
"Ich habe sie nicht getötet! Ihr ward es!", schrie Vegeta. Bulma schüttelte den Kopf. Darum ging e ihr doch nicht...
"Geh!" Vegeta blickte sie verdutzt an. Was hatte sie gesagt?
"Geh! Geh.", sagte sie erschöpft. Sie konnte selber nicht fassen was hier ablief. Er begriff. Auch sie glaubte ihm nicht. Warum auch?
Er machte kehrt und ging den Flur mit schnellen Schritt entlang und verschwand schließlich um die Ecke. Yamchu fasste Bulma sanft am Arm und zog sie langsam in Klassenzimmer. Sie sah den Flur entlang und ging schließlich in das Klassenzimmer.
Es war nicht einmal eine Stunde vergangen, da stand Vegeta schwer keuchend vor einer Tür. Seiner Haustür. Er stützte sich an den Knien ab und holte noch mal tief Luft. Beruhigen, er musste sich beruhigen. Er stellte sich wieder auf, griff zitternd in seine Jackentasche und holte einen Schlüssel raus. Vorsichtig öffnete er die Tür und schloss sie langsam. Doch sie knallte doch etwas lauter zu als er sich gewünscht hatte. Er hielt inne und horchte in die Dunkelheit. Er schlich den Flur hoch und schaute in jedes Zimmer, ob irgendjemand zu Hause war. Als die Luft "rein" war. Ließ er sich erschöpft in sein Bett fallen und schloss die Augen. Was sie jetzt wohl von ihm denken mag?
Bulma schaute gelangweilt aus dem Fenster auf der anderen Seite. Nicht nur das der Stoff im Unterricht total langweilig war, nein, ein Mitschüler, Tenshinhan, fing sich gerade an mit dem Lehrer zu streiten. Ach wie langweilig. Sie fasste sich an die Wange und blickte zur Klasse, niemand schien irgendwie verwundert oder erschrocken drüber zu sein, dass Yamchu ihr eine geknallt hatte. Und über die Situation zwischen Vegeta und ihr schien auch niemand wirklich Notiz zu nehmen. Nicht mal Zettel gingen rum, was sonst mehr als offensichtlich war. Diese Klasse war doch sowieso der "Lacher". Nein, ernsthaft niemand außer Goku hatte versucht dazwischen zu gehen.
Plötzlich wurde sie von der Seite angestupst. Sie blickte Chichi verwundert an, die ihr einen Zettel rüberreichte. Sie faltete ihn leise auseinander. In diesem stand, ob sie nicht heute zu ihr kommen wollen würde. (Da heute Freitag ist.) Und vielleicht miteinander sprechen wollten. Bulma grinste, schrieb was auf dem Zettel zurück und reichte ihn ihr.
Vegeta schlug geschockt die Augen auf, als er aus seinem Schlaf gerissen wurde. Wie lange hatte er geschlafen. Er fasste sich benommen an den Kopf und sah ein paar Schuhe, die ungeduldig vor ihm auf dem Boden tippten. Er sprang sofort auf und sah seinem gegenüber direkt in die Augen. Vegeta versuchte still und gerade zu wirken, obwohl er noch im Halbschlaf war.
"Hab gar nicht erwartet dich schon hier anzutreffen.", sagte ein Mann Mitte oder Ende 30 zu ihm. Sein Haar war ganz kurz rasiert und er protzte vor Muskeln. "Ist was passiert? Warum bist du nicht in der Schule?" Vegeta erwiderte mit Respekt.
"Nichts besonderes, Sir. Ich fühlte mich nur nicht wohl, nichts ernstes, Sir. Ich dachte auch nicht, dass Sie so früh von der Army zurück sein würden." Der Mann entledigte sich seines Rucksackes, schmiss ihn in eine Ecke und blickte Vegeta musternd von oben bis unten an.
"Fühlst dich fit genug ein paar Gewichte zu stemmen, mein Sohn?"
"Hey Bulma. Bulma. Zieh dir das mal rein. Pass auf. Ein Mann unterzieht sich Geschlechtsumwandlung um Lesbe zu werden. Ha, Sachen gibt´s. Die gibt´s gar nicht!" Chichi rollte auf ihrem Bett rauf und runter, währenddessen Bulma versuchte in ihr Nachthemd zu kommen.
"Du sagst es.", sagte sie zustimmend. Chichi schmiss die Zeitschrift auf ihren Nachttisch und setzte sich zu Bulma zugewandt in Schneidersitz auf.
"Du warst nicht gerade in Stimmung im Club. War es wegen deinem Vater?", sagte Chichi. Bulma warf ihr einen Blick zu, der alles verriet.
"Okay, ich weiß schon, dein Vater lässt dich halt nicht gerne weg, weil er mich nicht mag."
"Tja, immer wenn Herr ich-geb-mir-doch-so-viel-Mühe was mit mir machen will, dann will ich mit dir los. Ich seh auch danach aus, als ob ich mit dem wegfahren würde. Pah!"
"Er bemüht sich doch nur um dich, Schatz. Jeder Vater will doch ein bisschen Zeit mit seiner Tochter verbringen... Vielleicht sollte ich ihm die mal geben." Bulma verdrehte wie immer die Augen, wenn Chichi ihr den Vorschlag machte.
"Bloß nicht. Soll er dich doch nicht mögen. Er kann mich so wie so nicht zu Hause halten. Er hat mich schließlich hier her gebracht. Bei Setzuna war das ja immer was anderes."
"Wie geht es deiner Wange?", sagte Chichi nach einer kleinen Pause. Sie fasste Bulma vorsichtig an die Wange, die noch etwas angequollen war. Bulma zuckte bei Chichis kalten Hand zusammen.
"Es geht schon."
"Da hat er sich aber auch mal wieder erlaubt.", sagte Chichi kopfschüttelnd und zog die Hand zurück. Bulma blickte zu Boden.
"Was heißt, mal wieder´?"
"Ach, du hast es eigentlich ganz gut bei Yamchu, wenn ich da an seine Ex Freundinnen denke."
"Hätte man mir das auch nicht früher sagen können?", meinte Bulma.
"Als ob ich ihn dir hätte ausreden können. Du warst ja sofort für ihn, dich hat ja niemand anders interessiert. Und jetzt Vegeta. Du schaust dir Kerle raus." Bulma blickte zu Chichi auf.
"Ich... ich will gar nichts von Vegeta und wollte ich auch nie. Na komm, du bist die einzige die wirklich mit ihm gesprochen hat. Wie ist er eigentlich so?"
"Wie soll er schon sein?" Bulma spielte nervös mit ihrem Fingernagel rum. Chichi hatte sie sichtlich durchschaut.
"Ich weiß das Vegeta kein schlechter Mensch ist, Bulma. Und ich habe nie, auch nicht eine Sekunde geglaubt, dass er seine Mutter hat sterben lassen. Er hing schon immer viel an seiner Mutter und seinem Vater. Was Yamchu erzählt hat, ist nur Tratsch, Bulma. Er sagt zwar, er wäre dabei gewesen und hätte zugesehen, aber dazu sagen, tut nicht wirklich jemand was. Hast du ihm wirklich geglaubt?"
"Ich war nur verwirrt von der Tatsache, dass ich ihr so ähnlich sah. Geglaubt hab ich ihm nicht wirklich, ich war nur verletzt, weil..."
"Was ist zwischen euch vorgefallen, Bulma?"
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Hi! Na ja, jetzt bin ich mal wieder schneller dazugekommen zu schreiben. Ich hätte gerne heute auch noch mehr geschrieben, aber ich muss mich gleich noch an meinen Bericht setzen.
*schnauf* [Wer die Erzieherausbildung in Land Bremen macht, weiß wovon ich spreche.] Und außerdem muss ich mich noch mit einer Situation auseinander setzen, die mir morgen bevor steht, wie redet man vernünftig mit jemanden, den man auf den Tod nicht ab kann? Ach, haben wir nicht alle tolle Probleme?
Auf Bald,
Picie
-Teil 5- ^.^
"Bulma, komm jetzt mit mir oder Vegeta kann sein blaues Wunder erleben." Bulma blieb einfach ruhig stehen und wischte sich ihre Tränen weg, die ihr heiß über die gerötete Wange liefen. Man, was für eine scheiß Situation das war... Sie drehte sich zu Vegeta wieder um und wollte gerade was zu ihm sagen, wobei sie ganz schnell vergaß was sie sagen wollte als sie von Chichi hörte:
"Willst du etwa zu einem Kerl, der seine eigene Mutter sterben ließ? Denkst du, er ist in der Lage dich zu ..." Yamchu hielt inne und sah zu Vegeta rüber. Bulma drehte sich geschockt um. Yamchu wusste anscheinend ganz genau, warum Bulma so verwirrt war. Und nutzte dies auch. Chichi hielt geschockt die Hand vor dem Mund. Oh nein, nicht diese Geschichte.
"Was?" Vegeta sollte... was? Sie drehte sich wieder zu Vegeta um, der zu Boden blickend seine Faust ballte.
"Ach, hat dir das Vegeta nicht erzählt, es war vor 2 Jahren... ja, da wurde seine Mutter von 2 Dieben überfallen und nieder gestochen. Vegeta hat sie verbluten lassen, obwohl er hätte noch Hilfe holen können. Und dein armer Vater.", sagte Yamchu mit verschenkten Armen. Bulma sah ihn fassungslos an. Vegeta stand mit verdunkelnder Miene hinter ihr.
In Vegetas Kopf bocherte es. Bilder spielten sich vor seinen Augen ab. Wie seine Mutter vor ihm zu Boden fiel. Selbst sterbend sah sie noch so wunderschön aus. Ihre Hand griff nach seiner und hielt ihn zurück. Ihre Stimme so sanft und ruhig, hallte in seinem Kopf wieder.
"Bleib hier, bitte... Es.." Er sah weinend umher. Viele Gesichter, so viele dunkle Gesichter und alle starrten ihn an. Er schrie um Hilfe, doch niemand rührte sich. Sie alle sahen zu wie Vegetas Mutter, noch immer seine Hand haltend, in seinen Armen starb.
Er sah auf und sah das selbe Gesicht mit der selben Emotion wie vor 2 Jahren. Yamchus. Die Situation drohte zu eskalieren.
"Weißt du, Bulma, du hast ziemlich viel Ähnlichkeit mit ihr. Angesehen von der Haarfarbe und der Augenfarbe. Ihre Stimmen sich doch sehr ähnlich, oder Vegeta?" Vegeta riss die Augen auf. Es war genug! Genug! Hatte er nicht schon genug gelitten?
"Ist das wahr?" Er blickte zu ihr runter und sah in ihr verheultes Gesicht. Sie war ja so... hatte sie tatsächlich Ähnlichkeit mit ihr? Aber deswegen hatte er doch nicht...
"Sag mir, dass er lügt!", schrie sie. Er antwortete nicht, denn er hatte recht. Sie trat geschockt zurück und blickte ihn verwirrt an.
"Du... Ich... dachte..." Sie konnte ihr Gedanken gar nicht ordnen. Alles war wegen ihrer Ähnlichkeit zu seiner Mutter gewesen?!
"Ich habe sie nicht getötet! Ihr ward es!", schrie Vegeta. Bulma schüttelte den Kopf. Darum ging e ihr doch nicht...
"Geh!" Vegeta blickte sie verdutzt an. Was hatte sie gesagt?
"Geh! Geh.", sagte sie erschöpft. Sie konnte selber nicht fassen was hier ablief. Er begriff. Auch sie glaubte ihm nicht. Warum auch?
Er machte kehrt und ging den Flur mit schnellen Schritt entlang und verschwand schließlich um die Ecke. Yamchu fasste Bulma sanft am Arm und zog sie langsam in Klassenzimmer. Sie sah den Flur entlang und ging schließlich in das Klassenzimmer.
Es war nicht einmal eine Stunde vergangen, da stand Vegeta schwer keuchend vor einer Tür. Seiner Haustür. Er stützte sich an den Knien ab und holte noch mal tief Luft. Beruhigen, er musste sich beruhigen. Er stellte sich wieder auf, griff zitternd in seine Jackentasche und holte einen Schlüssel raus. Vorsichtig öffnete er die Tür und schloss sie langsam. Doch sie knallte doch etwas lauter zu als er sich gewünscht hatte. Er hielt inne und horchte in die Dunkelheit. Er schlich den Flur hoch und schaute in jedes Zimmer, ob irgendjemand zu Hause war. Als die Luft "rein" war. Ließ er sich erschöpft in sein Bett fallen und schloss die Augen. Was sie jetzt wohl von ihm denken mag?
Bulma schaute gelangweilt aus dem Fenster auf der anderen Seite. Nicht nur das der Stoff im Unterricht total langweilig war, nein, ein Mitschüler, Tenshinhan, fing sich gerade an mit dem Lehrer zu streiten. Ach wie langweilig. Sie fasste sich an die Wange und blickte zur Klasse, niemand schien irgendwie verwundert oder erschrocken drüber zu sein, dass Yamchu ihr eine geknallt hatte. Und über die Situation zwischen Vegeta und ihr schien auch niemand wirklich Notiz zu nehmen. Nicht mal Zettel gingen rum, was sonst mehr als offensichtlich war. Diese Klasse war doch sowieso der "Lacher". Nein, ernsthaft niemand außer Goku hatte versucht dazwischen zu gehen.
Plötzlich wurde sie von der Seite angestupst. Sie blickte Chichi verwundert an, die ihr einen Zettel rüberreichte. Sie faltete ihn leise auseinander. In diesem stand, ob sie nicht heute zu ihr kommen wollen würde. (Da heute Freitag ist.) Und vielleicht miteinander sprechen wollten. Bulma grinste, schrieb was auf dem Zettel zurück und reichte ihn ihr.
Vegeta schlug geschockt die Augen auf, als er aus seinem Schlaf gerissen wurde. Wie lange hatte er geschlafen. Er fasste sich benommen an den Kopf und sah ein paar Schuhe, die ungeduldig vor ihm auf dem Boden tippten. Er sprang sofort auf und sah seinem gegenüber direkt in die Augen. Vegeta versuchte still und gerade zu wirken, obwohl er noch im Halbschlaf war.
"Hab gar nicht erwartet dich schon hier anzutreffen.", sagte ein Mann Mitte oder Ende 30 zu ihm. Sein Haar war ganz kurz rasiert und er protzte vor Muskeln. "Ist was passiert? Warum bist du nicht in der Schule?" Vegeta erwiderte mit Respekt.
"Nichts besonderes, Sir. Ich fühlte mich nur nicht wohl, nichts ernstes, Sir. Ich dachte auch nicht, dass Sie so früh von der Army zurück sein würden." Der Mann entledigte sich seines Rucksackes, schmiss ihn in eine Ecke und blickte Vegeta musternd von oben bis unten an.
"Fühlst dich fit genug ein paar Gewichte zu stemmen, mein Sohn?"
"Hey Bulma. Bulma. Zieh dir das mal rein. Pass auf. Ein Mann unterzieht sich Geschlechtsumwandlung um Lesbe zu werden. Ha, Sachen gibt´s. Die gibt´s gar nicht!" Chichi rollte auf ihrem Bett rauf und runter, währenddessen Bulma versuchte in ihr Nachthemd zu kommen.
"Du sagst es.", sagte sie zustimmend. Chichi schmiss die Zeitschrift auf ihren Nachttisch und setzte sich zu Bulma zugewandt in Schneidersitz auf.
"Du warst nicht gerade in Stimmung im Club. War es wegen deinem Vater?", sagte Chichi. Bulma warf ihr einen Blick zu, der alles verriet.
"Okay, ich weiß schon, dein Vater lässt dich halt nicht gerne weg, weil er mich nicht mag."
"Tja, immer wenn Herr ich-geb-mir-doch-so-viel-Mühe was mit mir machen will, dann will ich mit dir los. Ich seh auch danach aus, als ob ich mit dem wegfahren würde. Pah!"
"Er bemüht sich doch nur um dich, Schatz. Jeder Vater will doch ein bisschen Zeit mit seiner Tochter verbringen... Vielleicht sollte ich ihm die mal geben." Bulma verdrehte wie immer die Augen, wenn Chichi ihr den Vorschlag machte.
"Bloß nicht. Soll er dich doch nicht mögen. Er kann mich so wie so nicht zu Hause halten. Er hat mich schließlich hier her gebracht. Bei Setzuna war das ja immer was anderes."
"Wie geht es deiner Wange?", sagte Chichi nach einer kleinen Pause. Sie fasste Bulma vorsichtig an die Wange, die noch etwas angequollen war. Bulma zuckte bei Chichis kalten Hand zusammen.
"Es geht schon."
"Da hat er sich aber auch mal wieder erlaubt.", sagte Chichi kopfschüttelnd und zog die Hand zurück. Bulma blickte zu Boden.
"Was heißt, mal wieder´?"
"Ach, du hast es eigentlich ganz gut bei Yamchu, wenn ich da an seine Ex Freundinnen denke."
"Hätte man mir das auch nicht früher sagen können?", meinte Bulma.
"Als ob ich ihn dir hätte ausreden können. Du warst ja sofort für ihn, dich hat ja niemand anders interessiert. Und jetzt Vegeta. Du schaust dir Kerle raus." Bulma blickte zu Chichi auf.
"Ich... ich will gar nichts von Vegeta und wollte ich auch nie. Na komm, du bist die einzige die wirklich mit ihm gesprochen hat. Wie ist er eigentlich so?"
"Wie soll er schon sein?" Bulma spielte nervös mit ihrem Fingernagel rum. Chichi hatte sie sichtlich durchschaut.
"Ich weiß das Vegeta kein schlechter Mensch ist, Bulma. Und ich habe nie, auch nicht eine Sekunde geglaubt, dass er seine Mutter hat sterben lassen. Er hing schon immer viel an seiner Mutter und seinem Vater. Was Yamchu erzählt hat, ist nur Tratsch, Bulma. Er sagt zwar, er wäre dabei gewesen und hätte zugesehen, aber dazu sagen, tut nicht wirklich jemand was. Hast du ihm wirklich geglaubt?"
"Ich war nur verwirrt von der Tatsache, dass ich ihr so ähnlich sah. Geglaubt hab ich ihm nicht wirklich, ich war nur verletzt, weil..."
"Was ist zwischen euch vorgefallen, Bulma?"
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Hi! Na ja, jetzt bin ich mal wieder schneller dazugekommen zu schreiben. Ich hätte gerne heute auch noch mehr geschrieben, aber ich muss mich gleich noch an meinen Bericht setzen.
*schnauf* [Wer die Erzieherausbildung in Land Bremen macht, weiß wovon ich spreche.] Und außerdem muss ich mich noch mit einer Situation auseinander setzen, die mir morgen bevor steht, wie redet man vernünftig mit jemanden, den man auf den Tod nicht ab kann? Ach, haben wir nicht alle tolle Probleme?
Auf Bald,
Picie
