"Was soll ich schon gemacht haben?" Vegeta schlug weiterhin auf ihn ein,
immer mehr bis Bulma schrie.
"Genug! Genug. Bitte." Vegeta sah von Yamchu, den er Kragen gepackt hatte zu ihr auf. "Bring mich hier einfach weg. Ich kann nicht mehr.", sagte sie mit immer schwächer werdener Stimme. Er schmiss Yamchu zur Seite und nahm sie auf den Arm. Kaum waren sie draußen aus dem Haus wurde sie unmächtig.
Wash Away Those Years
-Teil9-
Als Bulma wieder die Augen öffnete, hoffte sie, dass das alles nur ein böser Traum war. Dass sie aufwachen würde und Chichi vor sich sehen würde, die noch schlafend vor ihr liegend würde... Nein, dass sie hier gar nicht erst hergekommen wäre. Dass sie Vegeta nie kennen gelernt hätte und Yamchu nie in ihr Leben getreten wäre. Sie wünschte sich so sehr sie würde bei Setzuna sein und Mutter würde noch leben und Papa wäre noch der selbe Mensch wie vor Mutters Tod.
Sie schlug ein paar Mal, die Augen auf und zu und erkannte eine graue Wand vor ihren Augen. Wo war sie nur? Als sie versuchte sich umzudrehen, spürte sie einen stechenden Schmerz und stöhnte auf. Sie kniff die Augen zusammen und strengte sich an sich um zudrehen. Als sie sich umgedreht hatte, sah sie Vegeta geradewegs ins Gesicht. Er lag angelehnt an der Matratze und hatte sein Gesicht auf der Matratze und atmete ganz leise ein und aus. Bulma schaute aus dem Fenster. Es war schon wieder hell geworden. Es war morgens. Sie hatte sie ganze Zeit geschlafen seit dem... Vegeta sie rausgetragen hatte. War sie etwa... bei Vegeta?
Es begann zu regnen.
Sie schaute ihn wieder an. Er sah ja so süß aus, dass sie alles vergaß und sanft nach seiner Hand griff und seine zur ihrer Wange zog. Als sie seine etwas raue Hand an ihrer empfindlichen Haut spürte, gab sie ein kurzes Schlurzen von sich. Sie setzte sich auf, ließ jedoch seine Hand in ihrer. Das hatte ja so was beruhigendes. Überhaupt hätte sie nicht "besser aufwachen können, nach diesem Abend. Ihn zu sehen, gab ihr ein starkes Gefühl von Sicherheit und Wärme. Mit ihm würde sie es schaffen all das hier zu überstehen. Es mag sich schnulzig anhören und selbst Bulma musste schmunzeln als sie daran dachte, aber das war die Realität. Alles davor wahrscheinlich ein Alptraum.
Wie lange war sie eigentlich schon hier? 6 Monate. Sie hatten jetzt April. Wie lange würde sie brauchen um über den letzten Abend hinweg zu kommen?
Bulma schreckte aus ihren Gedanken als Vegeta sich bewegte und seine Hand aus ihrer nahm. Er rieb sich verträumt die Augen und schaute zu ihr hoch. Sein Blick sprach Bände wie sie jetzt aussehen musste. Er setzte sich neben ihr und nahm sie in Arm und sie fing wieder an zu weinen. Das Weinen war irgendwie schon ätzend für sie und sie kam sich so unendlich schwach vor in seinem Arm, aber was sollte sie tun. Stärke zeigen, obwohl sie keine Stärke besaß?
"Er wird bezahlen, Bulma. Ich lass das Schwein nicht ungestraft davon kommen!", meinte er mit fester Stimme Am liebsten hätte er gleich sonst was mit dieser Ratte angestellt. Aber die Umstände ließen es ja nicht zu. Er hätte ihm am liebsten die ... [Ich würde ja euch gerne erzählen, was er machen würde, aber ich glaub, das ist ein bisschen unappetitlich.] Er hätte Genugtuung verlangt für das was er Bulma angetan hat. Er könnte ihn zwar nicht den seelischen Schaden zurichten, aber den körperlichen umso mehr. Er hatte sie nicht genug beschützt. Es war vielleicht seine Schuld . Er hätte früher da sein sollen... Er drückte sie noch fester an sich.
"Bitte. Lass mich vergessen.", sagte sie mit zitternder Stimme. "Tu ihm nichts, Vegeta."
"WAS???" Vegeta sah sie geschockt an. "Was hast du gesagt?" Bulma lächelte ihn an.
"Schieb keinen Stress. Halt ihn nur von mir fern. Ich will nicht, dass er mir noch einmal zu nahe kommt. Ich bitte dich aus tiefsten Herzen, beschütz mich nur. Lass nicht auch noch alles eskalieren!" Sie lehnte sich wieder an seiner Brust und hörte jeden Herzschlag deutlich und schnell schlagen.
"Weißt du eigentlich was er dir angetan hat?" Bulma sah ihn verständnislos an.
"Ach willst du jetzt auch noch Ärger kriegen. Yamchu wird die Polizei einschalten."
"Nein, wir werden es tun, Bulma. Wir rufen die Polizei und werden den alles erzählen!"
"Nein!"
"Was hast hier nein. Liebst du ihn etwa noch?" Bulma löste sich von ihm. Ihr Gesicht lief rot an vor Wut und sie versuchte aufzustehen. Er packte sie am Handgelenk.
"Sag...", sagte Vegeta.
"Spinnst du? Ich ging zu ihm wegen dir. Ich wollte ihn verlassen. Von Liebe kann weiß Gott nicht die Rede sein. Denkst du ich hab es genossen, denkst du ich könnte auch nur noch einen guten Gedanken an ihn verschwänden, denkst du..." Er zog sie ruckartig zu sich. Sie stoppte und beendete den Satz nicht.
"Verzeih...", flüsterte er. "Wenn es dein Wille ist akzeptiere ich ihn. Vielleicht änderst du noch deine Meinung." Er streichelte ihr übers Haar und Bulma verzieh ihm. Die Situation war viel zu angespannt und weder sie noch Vegeta wollten jetzt noch drüber sprechen. Sie genoss die Gegenwart des anderen und hielten sich in den Armen. Und kaum lagen sie beide, schliefen sie auch wieder ein.
Chichi machte sich Sorgen. Nein, sie machte sich schreckliche Sorgen. Sie hatte bei Bulma angerufen, doch es war anscheinend niemand zu Hause. Heute morgen hatte sich Bulmas Vater bei ihr gemeldet und gefragt ob Bulma bei ihr sei. Chichi hatte ihm zwar gesagt, sie hätte bei ihr geschlafen, aber nun war das Problem... Wo war sie überhaupt? Sie hatte sich sofort auf den Weg zu Vegeta gemacht, denn wo sollte sie sonst sein? Und wahrscheinlich hatte sie umsonst ein komisches Gefühl in der Magengegend gehabt. Vielleicht lag sie jetzt in den Atmen ihres Geliebten und freute sich einen Keks und kam noch nicht mal auf die Idee ihr Bescheid zu sagen, wie es lief.
Sie stand vor Vegetas Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile dann öffnete ihr ein große gutgebauter Mann, der verdammte Ähnlichkeit mit Vegeta hatte. Überrascht von den jeweiligen Gegenüber blickten die beide sich verdutzt an.
"Ähhh... Also. Ähm, ist Vegeta da?"
"Ja. Er ist in seinem Zimmer. Ich weiß aber nicht, ob er wach ist. Schau selbst.", sagte er und öffnete die Tür noch ein Stück so dass Chichi reinkonnte. Sie schlüpfte an ihm vorbei und ließ sich die Tür zeigen. Sie öffnete ganz vorsichtig die Tür, was aber nicht so klappte, war ne ziemlich alte Tür. Schaute suchend umher. Sie wollte ja auch nicht stören, wenn es nicht nötig war. Sie entdeckte Vegeta, der mit dem Rücken zu ihr lag und sie konnte nicht er kennen ob Bulma jetzt daneben lag oder nicht. Er ist ja schließlich ein muskulöser Kerl. Sie schlich auf Zehenspitzen den Weg zur Matratze hin und sah ein paar blaue Haare. Aha, sie lag also doch glücklich wie ein Honigkuchen in seinen Armen! Tz, tz, tz. Sie wollte gerade umdrehen als sich auf der Matratze doch was regte. Anscheinend war sie nicht leise genug gewesen.
Bulma erhob sich langsam und Chichi wollte ihr grad eine Moralpredigt verpassen, von wegen sie hätte sich ja melden können oder so. Doch das was sie sah ließ sie ganz schnell vergessen. Blaue Flecken an den Armen. Blutergüsse. Rote Augen, die von schwarzen Augenrändern ummalt wurden. Überhaupt ein angeschwollenes Gesicht und eine aufgeplatzte Lippe. Sie hob geschockt die Hände vor ihren Mund.
"Oh mein Gott!" Bulma sah zu Boden und Vegeta erhob sich mittlerweile und wunderte sich wie Chichi in sein Zimmer gekommen war. Sie ging ein paar Schritte zurück. Wartete einen Augenblick um sich wieder zusammen zu reißen, wie hätte sie auch nur damit rechnen können, dass er ihr nichts hätte tun können. Er hatte sie anscheinend windelweich geschlagen.
Sie rannte zu Bulma, nahm sie ganz fest im Arm und weinte.
"Oh, dieser verdammte Dreckskerl. Dieses Schwein! Was hat er die nur angetan? Musste er dich denn schlagen?" Bulma seufzte auf.
"Wenn es doch nur beim Schlagen geblieben wäre." Chichi ließ sie los und sah sie mit gerunzelter Stirn an.
"Was soll das heißen?" Bulma gab ihr mit einem Blick zu verstehen. Chichi schaute Vegeta an und er erklärte es ihr in der eher "lieberen" Fassung. Er klärt ihr auch, was Bulma und er vor hatten bzw. was Bulma vor hat.
Chichi schlug die Hände vors Gesicht.
"Hätte ich das gewusst. Dann hätte ich dich nie." Bulma legte ihre die Hand unters Kinn.
"Mach dir keinen Kopf. Ich brauche jetzt deine Hilfe und Unterstützung. Ohne euch schaff ich es nicht." Chichi riss sich zusammen und nickte.
"Ich schwör´s!"
-Ende Teil 9-
Halli Hallo! Nun, was soll ich sagen. Ich bin eigentlich voll im Stress und dürfte es mir nicht mal erlauben eine Sekunde am Computer zu hocken. Und jetzt liefere ich euch einen Teil nach den anderen und ich kann echt nicht aufhören. Ist wie ne Sucht und ich hab jetzt schon den Kopf voller Ideen für den nächsten Teil und das Ende hab ich mir jetzt auch schon neu ausgedacht.
Vollem was jetzt um mich rum passiert [also meine Launen] beziehe ich hier voll mit rein. Mich hat erst vor kurzem jemand sehr enttäuscht. Wisst ihr eigentlich was das für ein Gefühl ist, wenn jemand einem das Herz rausreißt und es nicht mal selber merkt? Ich hatte lange nicht mehr so tiefe Enttäuschung empfunden und ich wünsche es niemanden so wie ich es erlebt habe!
Fetten Gruß.
Eure Picie
"Genug! Genug. Bitte." Vegeta sah von Yamchu, den er Kragen gepackt hatte zu ihr auf. "Bring mich hier einfach weg. Ich kann nicht mehr.", sagte sie mit immer schwächer werdener Stimme. Er schmiss Yamchu zur Seite und nahm sie auf den Arm. Kaum waren sie draußen aus dem Haus wurde sie unmächtig.
Wash Away Those Years
-Teil9-
Als Bulma wieder die Augen öffnete, hoffte sie, dass das alles nur ein böser Traum war. Dass sie aufwachen würde und Chichi vor sich sehen würde, die noch schlafend vor ihr liegend würde... Nein, dass sie hier gar nicht erst hergekommen wäre. Dass sie Vegeta nie kennen gelernt hätte und Yamchu nie in ihr Leben getreten wäre. Sie wünschte sich so sehr sie würde bei Setzuna sein und Mutter würde noch leben und Papa wäre noch der selbe Mensch wie vor Mutters Tod.
Sie schlug ein paar Mal, die Augen auf und zu und erkannte eine graue Wand vor ihren Augen. Wo war sie nur? Als sie versuchte sich umzudrehen, spürte sie einen stechenden Schmerz und stöhnte auf. Sie kniff die Augen zusammen und strengte sich an sich um zudrehen. Als sie sich umgedreht hatte, sah sie Vegeta geradewegs ins Gesicht. Er lag angelehnt an der Matratze und hatte sein Gesicht auf der Matratze und atmete ganz leise ein und aus. Bulma schaute aus dem Fenster. Es war schon wieder hell geworden. Es war morgens. Sie hatte sie ganze Zeit geschlafen seit dem... Vegeta sie rausgetragen hatte. War sie etwa... bei Vegeta?
Es begann zu regnen.
Sie schaute ihn wieder an. Er sah ja so süß aus, dass sie alles vergaß und sanft nach seiner Hand griff und seine zur ihrer Wange zog. Als sie seine etwas raue Hand an ihrer empfindlichen Haut spürte, gab sie ein kurzes Schlurzen von sich. Sie setzte sich auf, ließ jedoch seine Hand in ihrer. Das hatte ja so was beruhigendes. Überhaupt hätte sie nicht "besser aufwachen können, nach diesem Abend. Ihn zu sehen, gab ihr ein starkes Gefühl von Sicherheit und Wärme. Mit ihm würde sie es schaffen all das hier zu überstehen. Es mag sich schnulzig anhören und selbst Bulma musste schmunzeln als sie daran dachte, aber das war die Realität. Alles davor wahrscheinlich ein Alptraum.
Wie lange war sie eigentlich schon hier? 6 Monate. Sie hatten jetzt April. Wie lange würde sie brauchen um über den letzten Abend hinweg zu kommen?
Bulma schreckte aus ihren Gedanken als Vegeta sich bewegte und seine Hand aus ihrer nahm. Er rieb sich verträumt die Augen und schaute zu ihr hoch. Sein Blick sprach Bände wie sie jetzt aussehen musste. Er setzte sich neben ihr und nahm sie in Arm und sie fing wieder an zu weinen. Das Weinen war irgendwie schon ätzend für sie und sie kam sich so unendlich schwach vor in seinem Arm, aber was sollte sie tun. Stärke zeigen, obwohl sie keine Stärke besaß?
"Er wird bezahlen, Bulma. Ich lass das Schwein nicht ungestraft davon kommen!", meinte er mit fester Stimme Am liebsten hätte er gleich sonst was mit dieser Ratte angestellt. Aber die Umstände ließen es ja nicht zu. Er hätte ihm am liebsten die ... [Ich würde ja euch gerne erzählen, was er machen würde, aber ich glaub, das ist ein bisschen unappetitlich.] Er hätte Genugtuung verlangt für das was er Bulma angetan hat. Er könnte ihn zwar nicht den seelischen Schaden zurichten, aber den körperlichen umso mehr. Er hatte sie nicht genug beschützt. Es war vielleicht seine Schuld . Er hätte früher da sein sollen... Er drückte sie noch fester an sich.
"Bitte. Lass mich vergessen.", sagte sie mit zitternder Stimme. "Tu ihm nichts, Vegeta."
"WAS???" Vegeta sah sie geschockt an. "Was hast du gesagt?" Bulma lächelte ihn an.
"Schieb keinen Stress. Halt ihn nur von mir fern. Ich will nicht, dass er mir noch einmal zu nahe kommt. Ich bitte dich aus tiefsten Herzen, beschütz mich nur. Lass nicht auch noch alles eskalieren!" Sie lehnte sich wieder an seiner Brust und hörte jeden Herzschlag deutlich und schnell schlagen.
"Weißt du eigentlich was er dir angetan hat?" Bulma sah ihn verständnislos an.
"Ach willst du jetzt auch noch Ärger kriegen. Yamchu wird die Polizei einschalten."
"Nein, wir werden es tun, Bulma. Wir rufen die Polizei und werden den alles erzählen!"
"Nein!"
"Was hast hier nein. Liebst du ihn etwa noch?" Bulma löste sich von ihm. Ihr Gesicht lief rot an vor Wut und sie versuchte aufzustehen. Er packte sie am Handgelenk.
"Sag...", sagte Vegeta.
"Spinnst du? Ich ging zu ihm wegen dir. Ich wollte ihn verlassen. Von Liebe kann weiß Gott nicht die Rede sein. Denkst du ich hab es genossen, denkst du ich könnte auch nur noch einen guten Gedanken an ihn verschwänden, denkst du..." Er zog sie ruckartig zu sich. Sie stoppte und beendete den Satz nicht.
"Verzeih...", flüsterte er. "Wenn es dein Wille ist akzeptiere ich ihn. Vielleicht änderst du noch deine Meinung." Er streichelte ihr übers Haar und Bulma verzieh ihm. Die Situation war viel zu angespannt und weder sie noch Vegeta wollten jetzt noch drüber sprechen. Sie genoss die Gegenwart des anderen und hielten sich in den Armen. Und kaum lagen sie beide, schliefen sie auch wieder ein.
Chichi machte sich Sorgen. Nein, sie machte sich schreckliche Sorgen. Sie hatte bei Bulma angerufen, doch es war anscheinend niemand zu Hause. Heute morgen hatte sich Bulmas Vater bei ihr gemeldet und gefragt ob Bulma bei ihr sei. Chichi hatte ihm zwar gesagt, sie hätte bei ihr geschlafen, aber nun war das Problem... Wo war sie überhaupt? Sie hatte sich sofort auf den Weg zu Vegeta gemacht, denn wo sollte sie sonst sein? Und wahrscheinlich hatte sie umsonst ein komisches Gefühl in der Magengegend gehabt. Vielleicht lag sie jetzt in den Atmen ihres Geliebten und freute sich einen Keks und kam noch nicht mal auf die Idee ihr Bescheid zu sagen, wie es lief.
Sie stand vor Vegetas Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile dann öffnete ihr ein große gutgebauter Mann, der verdammte Ähnlichkeit mit Vegeta hatte. Überrascht von den jeweiligen Gegenüber blickten die beide sich verdutzt an.
"Ähhh... Also. Ähm, ist Vegeta da?"
"Ja. Er ist in seinem Zimmer. Ich weiß aber nicht, ob er wach ist. Schau selbst.", sagte er und öffnete die Tür noch ein Stück so dass Chichi reinkonnte. Sie schlüpfte an ihm vorbei und ließ sich die Tür zeigen. Sie öffnete ganz vorsichtig die Tür, was aber nicht so klappte, war ne ziemlich alte Tür. Schaute suchend umher. Sie wollte ja auch nicht stören, wenn es nicht nötig war. Sie entdeckte Vegeta, der mit dem Rücken zu ihr lag und sie konnte nicht er kennen ob Bulma jetzt daneben lag oder nicht. Er ist ja schließlich ein muskulöser Kerl. Sie schlich auf Zehenspitzen den Weg zur Matratze hin und sah ein paar blaue Haare. Aha, sie lag also doch glücklich wie ein Honigkuchen in seinen Armen! Tz, tz, tz. Sie wollte gerade umdrehen als sich auf der Matratze doch was regte. Anscheinend war sie nicht leise genug gewesen.
Bulma erhob sich langsam und Chichi wollte ihr grad eine Moralpredigt verpassen, von wegen sie hätte sich ja melden können oder so. Doch das was sie sah ließ sie ganz schnell vergessen. Blaue Flecken an den Armen. Blutergüsse. Rote Augen, die von schwarzen Augenrändern ummalt wurden. Überhaupt ein angeschwollenes Gesicht und eine aufgeplatzte Lippe. Sie hob geschockt die Hände vor ihren Mund.
"Oh mein Gott!" Bulma sah zu Boden und Vegeta erhob sich mittlerweile und wunderte sich wie Chichi in sein Zimmer gekommen war. Sie ging ein paar Schritte zurück. Wartete einen Augenblick um sich wieder zusammen zu reißen, wie hätte sie auch nur damit rechnen können, dass er ihr nichts hätte tun können. Er hatte sie anscheinend windelweich geschlagen.
Sie rannte zu Bulma, nahm sie ganz fest im Arm und weinte.
"Oh, dieser verdammte Dreckskerl. Dieses Schwein! Was hat er die nur angetan? Musste er dich denn schlagen?" Bulma seufzte auf.
"Wenn es doch nur beim Schlagen geblieben wäre." Chichi ließ sie los und sah sie mit gerunzelter Stirn an.
"Was soll das heißen?" Bulma gab ihr mit einem Blick zu verstehen. Chichi schaute Vegeta an und er erklärte es ihr in der eher "lieberen" Fassung. Er klärt ihr auch, was Bulma und er vor hatten bzw. was Bulma vor hat.
Chichi schlug die Hände vors Gesicht.
"Hätte ich das gewusst. Dann hätte ich dich nie." Bulma legte ihre die Hand unters Kinn.
"Mach dir keinen Kopf. Ich brauche jetzt deine Hilfe und Unterstützung. Ohne euch schaff ich es nicht." Chichi riss sich zusammen und nickte.
"Ich schwör´s!"
-Ende Teil 9-
Halli Hallo! Nun, was soll ich sagen. Ich bin eigentlich voll im Stress und dürfte es mir nicht mal erlauben eine Sekunde am Computer zu hocken. Und jetzt liefere ich euch einen Teil nach den anderen und ich kann echt nicht aufhören. Ist wie ne Sucht und ich hab jetzt schon den Kopf voller Ideen für den nächsten Teil und das Ende hab ich mir jetzt auch schon neu ausgedacht.
Vollem was jetzt um mich rum passiert [also meine Launen] beziehe ich hier voll mit rein. Mich hat erst vor kurzem jemand sehr enttäuscht. Wisst ihr eigentlich was das für ein Gefühl ist, wenn jemand einem das Herz rausreißt und es nicht mal selber merkt? Ich hatte lange nicht mehr so tiefe Enttäuschung empfunden und ich wünsche es niemanden so wie ich es erlebt habe!
Fetten Gruß.
Eure Picie
