"Ich liebe dich dafür." Dann versiegelte sie schnell ihre Lippen mit dem
seinen. Er selbst war völlig überrumpelt von der Situation, erwiderte ihren
Kuss und drückte sie fester an sich. Das hätte sie jetzt lieber nicht sagen
sollen, es ließ sein Verlangen nach ihr steigen und wer weiß, ob sie es
wollte bzw. konnte...
Wash Away Those Years
-Teil 11-
Sie spürte immer noch seine Lippen auf ihren. Es war kein kurzer flüchtiger Kuss. Er war so intensiv und voller Spannung, dass sie vergaß zu atmen. Seine Hand glitt zu ihrem Oberschenkel runter und streichelte sie ganz sanft. Er packte sie und zog sie auf sich und sie spürte nun ganz deutlich seinen Herzschlag. Ein schneller harter Schlag. Sie merkte wie seine Küsse langsam immer leidenschaftlicher wurden und seine Hand unter ihren Pulli wanderte und ihr über den Rücken streichelte. Sie öffnete die Augen und sah in das Gesicht Vegetas, er konzentrierte sich mit all seinen Sinnen auf Bulmas Körper.
Er spürte wie weich ihre Haut war. Vegeta ertastete sie und wollte jeden cm ihrer Haut erkunden, jeden cm verschlingen, jeden kleinsten Geruch in sich aufnehmen als ob er sie nie wieder sehen würde.
Bulma kniff die Augen wieder zusammen als er langsam von ihrem Mund zu ihrem Hals runterfuhr. Sie spürte sein Verlangen. Er blickte kurz zu ihr hoch und sah zu ihr hoch ob alles in Ordnung war. Als er langsam durch ihr Gesicht fuhr, spürte er etwas warmes an seinem Daumen, etwas nasses... Er blickte erneut zu ihr hoch und erkannte eine Träne die sich einen schnellen Weg auf ihren Wangen gemacht hatte. War er doch zu weit gegangen? Schnell löste er sich von ihr.
"Hey...", sagte er mit ruhiger Stimme und wischte die Träne von ihrer Wange. Sie öffnete langsam ihre Augen. Sie setzte sich auf und wischte sich über die Augen. Vegeta hatte das Gefühl sie hatte nicht mal realisiert, dass sie geweint hätte.
"Hab ich dir weh getan?"
"ER hat mir weh getan." Vegeta stutzte. Er war also doch zu weit gegangen... Er hätte es wissen müssen.
"Ich... wollte... nicht, dass...", strampelte er. Noch nie kam er sich so unbeholfen vor.
"Ich habe euch alle so belogen. Ich war nicht ich selbst und ich konnte euch nie wirklich zeigen, wie sehr ich euch liebe.", meinte sie mit einem traurigen Blick auf den Boden. "Meinem Vater, Setzuna, Chichi... dir." Sie fing bitterlich an zu weinen.
"Aber du hast doch eben gesagt, dass du mich..."
"Zeigen, Vegeta. Ich möchte es dir gerne beweisen, wie sehr ich dich brauche. Meinem Vater. Allen möchte ich es beweisen.", versuchte sie zu erklären. Verdammt, was sollte das denn jetzt? Sie hätte doch... Sie könnte... Sie wollte...
"Beweisen musst du uns gar nichts gar nichts. Zeig es mir in dem du bei mir bleibst, klar? Nichts weiter. Versprochen?" Sie lehnte sich wieder gegen ihn. Und sie weinte immer noch. Die Tränen drückten nicht nur ihren Schmerz und Unsicherheit aus. Nein, sie zeigten, dass sie Vegeta vertraute und ihre Tränen "waschten" diese vergangen Jahre fort.
Nach einer Weile meinte sie: "Verzeih, so was wie mir passiert Millionen Menschen und ich versuche gerade es besonders zu machen... Ich verspreche es." Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht.
"Nur weil es Millionen passiert, ist es doch noch was besonderes. Schon allein, weil du es bist." Sie lächelte ihn warm an. Sie riss sich innerlich zusammen und holte ganz tief Luft.
"Bitte, mach das ich davon nichts mehr spür. Dass er nicht mich nicht mal berührt hat!", meinte sie ernst. Er riss geschockt die Augen auf. Aber hatte sie... Er dachte, sie hätte gestoppt, weil es wohl noch zu früh war. War es nicht noch zu früh? Klar, er wollte sie mehr als je zuvor, aber meinte sie es überhaupt so wie es sich für ihn anhörte?
Er musste sich schon wundern mit der anderen Frau mit der er das erste Mal geschlafen hatte, war er nicht so zärtlich umgegangen. Damals war es schon anders. Da war es Lust und hier war ein gewisses Verlangen, aber hier war etwas zwischen ihnen was einen Unterschied machte: Gefühl. Etwas was er kannte, aber nie so real schien wie jetzt. In allen Momenten, wo er sie sah.
Sie stand auf und schloss sein Rollo. Ein paar Strahlen, der Mittagssonne drangen nur noch durch die kleinen Spalte. Er setzte sich auf und suchte Blickkontakt, doch sie blickte nach unten und zog langsam ihren Pulli über ihren Kopf. Als er zu Boden fiel, stand Vegeta auf und trat ihr gegenüber. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Dann begann sie langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Er umarmte sie abermals und küsste sie mit voller Leidenschaft. Sie drehte sich schließlich um presste ihren Rücken gegen seinen Oberkörper und hob ihre Arme hoch und umschlang seinen Hals. Er fuhr ihren Bauch runter und öffnete ihre Hose. Während er sie zum Bett drang, fiel die Hose zu Boden...
Leises Keuchen drang durchs Zimmer und sie spürte eine starke Hitzewelle ihren Körper durchfluten. Vegetas Stimme drang durch ihr Ohr, ob alles in Ordnung sei und Bulma konnte nur Nicken. Sie spürte an ihren Fingern wie sich kleine Schweißperlen auf Vegetas Haut bildeten und fasste ihm an seine Arme, die sich rechts und links neben ihr abstützten. Er küsste Bulma und schaute ihr ganz konzentriert in die Augen. Ein weiteres Gefühl durchflutete ihn und Bulma konnte ein lautes Geräusch ihrer Kehle nicht verhindern. Er ließ sich leicht auf sie sinken und sie holte tief Luft. Luft, Luft brauchte sie. Er ließ sich neben ihr ganz sinken und nahm sie in dem Arm.
Noch nie war sie so, wie sie jetzt ist. Dieses Gefühl konnte sie nicht beschreiben, weil sie noch nie davon gehört hatte, aber das war ja auch egal, denn sie musste niemanden etwas erklären, denn sie war niemanden eine Rechtfertigung schuldig und Bulma schloss die Augen und hielt diesen Augenblick fest in ihrem Gedächtnis.
Inzwischen...
Yamchu saß vorm Fernseher und hatte sich gerade einen alten Action Film reingezogen.
Der Film war vorbei und er schaltete den Fernseher aus. Er schloss die Augen und ein finsterer Gesichtsausdruck huschte über sein Gesicht. Er stand auf und lehnte sich gegen die Wand. Plötzlich holte er aus und schlug mit so einer Kraft dagegen, dass er den Schmerz deutlich in der Faust spürte.
"Niemand wendet sich von mir ab.", flüsterte er leise. Er ging in sein Zimmer und drehte die Musik laut auf. Legte sich auf sein Bett und überlegte. Wenn sich jemand abwendete dann er, aber nicht sie. Sie hat nicht das recht dazu. Dieses Miststück. Leiden sollte sie. Hatte ihr es nicht ihr gereicht, was er mit ihr angestellt hatte? Hatte sie immer noch nicht draus gelernt. Sie besaß auch noch den Mut an ihm mit Vegeta vorbeizugehen und ihn nicht mal ängstlich anzuschauen. Wie stolz sie an ihm vorbei gegangen waren. Nein, sie werden nicht glücklich werden. Vor allem darf er nicht glücklich werden. Er soll leiden... und damit er leidet, würde er sich schon was einfallen lassen und wenn er selbst dafür einen großen Preis bezahlen müsste. Sollen sie noch ein paar Tage an ihm glücklich, lachend, wie auch immer, vorbei laufen. Er würde dafür Sorgen, dass es nächstes Wochenende ein Ende hat. Wenn die Clique sich am Spielplatz trifft...
-Ende Teil 11-
Hiii!
Also, ich hab ein gutes Gefühl, dass dieses der vorletzte Teil wird, aber wer "These dark Eyes" gelesen hat, weiß ja wie zuverlässig ich in solchen Vorhersagen bin. *gg* Ach, ich kann übrigens behaupten, dass dies mein erster FF Teil ist, den ich mit 17 Jahren geschrieben habe!!! *löl*
Ich möchte übrigens ein Wort an alle die richten, die mir jetzt so fleißig E-mail geschrieben haben seit meinem letzten Teil. (man kann anscheinend hier nur Kommentare abgeben, wenn man eingeloggt ist... ^.^ aber das ist ja kein Problem, denn wofür gibt es Picie85@lycos.de [Schleichwerbung] !)
Auf jeden Fall meinten ein paar in wie fern dieser FF auf mein Privatleben bezogen ist und Leute ich muss euch sagen, dass geht euch leider nichts an... Ist vielleicht lieb gemeint, aber... nein, dazu sag ich nichts. Ich meinte nur dass es sehr persönlich wird, aber... ach ihr wisst schon was ich meine. (Übrigens, danke an Lunapiii und Momo-chan16). Hab mich sehr über eure langen Zuschriften gefreut. *knuddelz* Auch den anderen danke ich mal ganz fett. *Hurra* ihr lebt noch. Und jetzt noch ein kleines Wort an Suse: Ich hab mir schon gedacht, dass einige echt baff sein werden aber... ach wie soll ich sagen. Ich hatte vor das es sich so entwickelt und ich muss sagen ich war schon etwas verwundert als du nicht schriebst... Ich hänge an meiner regelmäßig schreibenden Suse... *löl*
Also, vielen dank an VegMac, chibi-belze, Kid, Ischira und Pepperann. (und ich dachte schon ich hätte einen aussergewöhnlichen Namen... *tz*
o-yazuminasai.
Picie
Wash Away Those Years
-Teil 11-
Sie spürte immer noch seine Lippen auf ihren. Es war kein kurzer flüchtiger Kuss. Er war so intensiv und voller Spannung, dass sie vergaß zu atmen. Seine Hand glitt zu ihrem Oberschenkel runter und streichelte sie ganz sanft. Er packte sie und zog sie auf sich und sie spürte nun ganz deutlich seinen Herzschlag. Ein schneller harter Schlag. Sie merkte wie seine Küsse langsam immer leidenschaftlicher wurden und seine Hand unter ihren Pulli wanderte und ihr über den Rücken streichelte. Sie öffnete die Augen und sah in das Gesicht Vegetas, er konzentrierte sich mit all seinen Sinnen auf Bulmas Körper.
Er spürte wie weich ihre Haut war. Vegeta ertastete sie und wollte jeden cm ihrer Haut erkunden, jeden cm verschlingen, jeden kleinsten Geruch in sich aufnehmen als ob er sie nie wieder sehen würde.
Bulma kniff die Augen wieder zusammen als er langsam von ihrem Mund zu ihrem Hals runterfuhr. Sie spürte sein Verlangen. Er blickte kurz zu ihr hoch und sah zu ihr hoch ob alles in Ordnung war. Als er langsam durch ihr Gesicht fuhr, spürte er etwas warmes an seinem Daumen, etwas nasses... Er blickte erneut zu ihr hoch und erkannte eine Träne die sich einen schnellen Weg auf ihren Wangen gemacht hatte. War er doch zu weit gegangen? Schnell löste er sich von ihr.
"Hey...", sagte er mit ruhiger Stimme und wischte die Träne von ihrer Wange. Sie öffnete langsam ihre Augen. Sie setzte sich auf und wischte sich über die Augen. Vegeta hatte das Gefühl sie hatte nicht mal realisiert, dass sie geweint hätte.
"Hab ich dir weh getan?"
"ER hat mir weh getan." Vegeta stutzte. Er war also doch zu weit gegangen... Er hätte es wissen müssen.
"Ich... wollte... nicht, dass...", strampelte er. Noch nie kam er sich so unbeholfen vor.
"Ich habe euch alle so belogen. Ich war nicht ich selbst und ich konnte euch nie wirklich zeigen, wie sehr ich euch liebe.", meinte sie mit einem traurigen Blick auf den Boden. "Meinem Vater, Setzuna, Chichi... dir." Sie fing bitterlich an zu weinen.
"Aber du hast doch eben gesagt, dass du mich..."
"Zeigen, Vegeta. Ich möchte es dir gerne beweisen, wie sehr ich dich brauche. Meinem Vater. Allen möchte ich es beweisen.", versuchte sie zu erklären. Verdammt, was sollte das denn jetzt? Sie hätte doch... Sie könnte... Sie wollte...
"Beweisen musst du uns gar nichts gar nichts. Zeig es mir in dem du bei mir bleibst, klar? Nichts weiter. Versprochen?" Sie lehnte sich wieder gegen ihn. Und sie weinte immer noch. Die Tränen drückten nicht nur ihren Schmerz und Unsicherheit aus. Nein, sie zeigten, dass sie Vegeta vertraute und ihre Tränen "waschten" diese vergangen Jahre fort.
Nach einer Weile meinte sie: "Verzeih, so was wie mir passiert Millionen Menschen und ich versuche gerade es besonders zu machen... Ich verspreche es." Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht.
"Nur weil es Millionen passiert, ist es doch noch was besonderes. Schon allein, weil du es bist." Sie lächelte ihn warm an. Sie riss sich innerlich zusammen und holte ganz tief Luft.
"Bitte, mach das ich davon nichts mehr spür. Dass er nicht mich nicht mal berührt hat!", meinte sie ernst. Er riss geschockt die Augen auf. Aber hatte sie... Er dachte, sie hätte gestoppt, weil es wohl noch zu früh war. War es nicht noch zu früh? Klar, er wollte sie mehr als je zuvor, aber meinte sie es überhaupt so wie es sich für ihn anhörte?
Er musste sich schon wundern mit der anderen Frau mit der er das erste Mal geschlafen hatte, war er nicht so zärtlich umgegangen. Damals war es schon anders. Da war es Lust und hier war ein gewisses Verlangen, aber hier war etwas zwischen ihnen was einen Unterschied machte: Gefühl. Etwas was er kannte, aber nie so real schien wie jetzt. In allen Momenten, wo er sie sah.
Sie stand auf und schloss sein Rollo. Ein paar Strahlen, der Mittagssonne drangen nur noch durch die kleinen Spalte. Er setzte sich auf und suchte Blickkontakt, doch sie blickte nach unten und zog langsam ihren Pulli über ihren Kopf. Als er zu Boden fiel, stand Vegeta auf und trat ihr gegenüber. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Dann begann sie langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Er umarmte sie abermals und küsste sie mit voller Leidenschaft. Sie drehte sich schließlich um presste ihren Rücken gegen seinen Oberkörper und hob ihre Arme hoch und umschlang seinen Hals. Er fuhr ihren Bauch runter und öffnete ihre Hose. Während er sie zum Bett drang, fiel die Hose zu Boden...
Leises Keuchen drang durchs Zimmer und sie spürte eine starke Hitzewelle ihren Körper durchfluten. Vegetas Stimme drang durch ihr Ohr, ob alles in Ordnung sei und Bulma konnte nur Nicken. Sie spürte an ihren Fingern wie sich kleine Schweißperlen auf Vegetas Haut bildeten und fasste ihm an seine Arme, die sich rechts und links neben ihr abstützten. Er küsste Bulma und schaute ihr ganz konzentriert in die Augen. Ein weiteres Gefühl durchflutete ihn und Bulma konnte ein lautes Geräusch ihrer Kehle nicht verhindern. Er ließ sich leicht auf sie sinken und sie holte tief Luft. Luft, Luft brauchte sie. Er ließ sich neben ihr ganz sinken und nahm sie in dem Arm.
Noch nie war sie so, wie sie jetzt ist. Dieses Gefühl konnte sie nicht beschreiben, weil sie noch nie davon gehört hatte, aber das war ja auch egal, denn sie musste niemanden etwas erklären, denn sie war niemanden eine Rechtfertigung schuldig und Bulma schloss die Augen und hielt diesen Augenblick fest in ihrem Gedächtnis.
Inzwischen...
Yamchu saß vorm Fernseher und hatte sich gerade einen alten Action Film reingezogen.
Der Film war vorbei und er schaltete den Fernseher aus. Er schloss die Augen und ein finsterer Gesichtsausdruck huschte über sein Gesicht. Er stand auf und lehnte sich gegen die Wand. Plötzlich holte er aus und schlug mit so einer Kraft dagegen, dass er den Schmerz deutlich in der Faust spürte.
"Niemand wendet sich von mir ab.", flüsterte er leise. Er ging in sein Zimmer und drehte die Musik laut auf. Legte sich auf sein Bett und überlegte. Wenn sich jemand abwendete dann er, aber nicht sie. Sie hat nicht das recht dazu. Dieses Miststück. Leiden sollte sie. Hatte ihr es nicht ihr gereicht, was er mit ihr angestellt hatte? Hatte sie immer noch nicht draus gelernt. Sie besaß auch noch den Mut an ihm mit Vegeta vorbeizugehen und ihn nicht mal ängstlich anzuschauen. Wie stolz sie an ihm vorbei gegangen waren. Nein, sie werden nicht glücklich werden. Vor allem darf er nicht glücklich werden. Er soll leiden... und damit er leidet, würde er sich schon was einfallen lassen und wenn er selbst dafür einen großen Preis bezahlen müsste. Sollen sie noch ein paar Tage an ihm glücklich, lachend, wie auch immer, vorbei laufen. Er würde dafür Sorgen, dass es nächstes Wochenende ein Ende hat. Wenn die Clique sich am Spielplatz trifft...
-Ende Teil 11-
Hiii!
Also, ich hab ein gutes Gefühl, dass dieses der vorletzte Teil wird, aber wer "These dark Eyes" gelesen hat, weiß ja wie zuverlässig ich in solchen Vorhersagen bin. *gg* Ach, ich kann übrigens behaupten, dass dies mein erster FF Teil ist, den ich mit 17 Jahren geschrieben habe!!! *löl*
Ich möchte übrigens ein Wort an alle die richten, die mir jetzt so fleißig E-mail geschrieben haben seit meinem letzten Teil. (man kann anscheinend hier nur Kommentare abgeben, wenn man eingeloggt ist... ^.^ aber das ist ja kein Problem, denn wofür gibt es Picie85@lycos.de [Schleichwerbung] !)
Auf jeden Fall meinten ein paar in wie fern dieser FF auf mein Privatleben bezogen ist und Leute ich muss euch sagen, dass geht euch leider nichts an... Ist vielleicht lieb gemeint, aber... nein, dazu sag ich nichts. Ich meinte nur dass es sehr persönlich wird, aber... ach ihr wisst schon was ich meine. (Übrigens, danke an Lunapiii und Momo-chan16). Hab mich sehr über eure langen Zuschriften gefreut. *knuddelz* Auch den anderen danke ich mal ganz fett. *Hurra* ihr lebt noch. Und jetzt noch ein kleines Wort an Suse: Ich hab mir schon gedacht, dass einige echt baff sein werden aber... ach wie soll ich sagen. Ich hatte vor das es sich so entwickelt und ich muss sagen ich war schon etwas verwundert als du nicht schriebst... Ich hänge an meiner regelmäßig schreibenden Suse... *löl*
Also, vielen dank an VegMac, chibi-belze, Kid, Ischira und Pepperann. (und ich dachte schon ich hätte einen aussergewöhnlichen Namen... *tz*
o-yazuminasai.
Picie
