Kapitel 4: Schwarzes Feuer
A/N: Wie angekündigt, jetzt Kapitel 3b, sozusagen. Ich gebe mich frei zum Abschuss, aber dieses Plotbunny kreiste zu lange in meinen Venen, um den schlechten Übersetzer des Filmes "Die Gefährten" zu bemühen...!
Warnungen: Non-con ::nun ja:: , Slash, nicht zu graphische Schilderungen diverser... Dinge... was auch immer... Abenteuer... Geschichten! Alles noch im R-Bereich.
Jesaja, ich fühle mich ja langsam richtig bedroht.... ::gemeines Lächeln:: hoffentlich gefällt dir das hier auch noch!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Gürtel fiel zu Boden.
Legolas richtete sich auf, wagte nicht, den Blick zu erheben.
Ja, er wusste, was auf ihn zukam.
Und er wünschte sich eine schleunigste Ohnmacht, die es ihm ermöglichen würde, dies zu ertragen,ohne das Schicksal der Elben zu erleiden, das für diesen Fall unausweichlich vorgesehen war...
Doch seine Sinne blieben ihm erhalten, ja, sogar auf besonders unangenehme Art und Weise schienen sie geschärfter denn je zu sein. Der Geruch des Mannes stieg ihm in die Nase, und befremdet nahm er wahr, dass es kein unangenehmer Geruch war, sondern etwas, das ihn in tieferen Schichten berührte. Er bemühte sich, dieses Gefühl zu verdrängen, das in ihm aufstieg, ein ungebetener Gast, aber die Gegenwart des blonden Mannes, dessen unglaubliche Anwesenheit war zu überwältigend, als dass der Elb sich willentlich dagegen verschließen konnte.
Es traf ihn unvorbereitet, als der Mann seinen Kopf nahm und ihn in seinen Schoß presste.
Es traf ihn unvorbereitet, als er erobert wurde in einer Art und Weise, wie es ihm noch nie widerfahren war.
Und es traf ihn unvorbereitet, dass er keinen Widerstand leistete... sondern dass er spürte, wie sich sein Herz verfinsterte in dunklen Wogen, die sich seiner bemächtigten, sich in ihm breitmachten, ungewünscht und ungebeten, und unbekämpfbar.
Ein unterdrücktes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, und er schloss seine Augen und -
gab sich hin.
Schwarzes Feuer loderte in ihm, als er sich verlor, und ihm wurde bewusst, dass er nicht sterben würde.
Ganz im Gegenteil.
Er würde leben.
******************
So, da ist es, das böse Plotbunny. Wie soll's weitergehen?
Schminkt euch ab, dass der edle Aragorn Legolas rettet. Dies ist die einzige Möglichkeit, die ich von vornherein ausschließe.
Ansonsten... Vorschläge willkommen, wobei ich gestehe, dass ich durchaus schon was im Auge habe.
So, nun genießt die Premiere, und besonders Mr. Speak-Quickly... !!!!!
A/N: Wie angekündigt, jetzt Kapitel 3b, sozusagen. Ich gebe mich frei zum Abschuss, aber dieses Plotbunny kreiste zu lange in meinen Venen, um den schlechten Übersetzer des Filmes "Die Gefährten" zu bemühen...!
Warnungen: Non-con ::nun ja:: , Slash, nicht zu graphische Schilderungen diverser... Dinge... was auch immer... Abenteuer... Geschichten! Alles noch im R-Bereich.
Jesaja, ich fühle mich ja langsam richtig bedroht.... ::gemeines Lächeln:: hoffentlich gefällt dir das hier auch noch!
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Der Gürtel fiel zu Boden.
Legolas richtete sich auf, wagte nicht, den Blick zu erheben.
Ja, er wusste, was auf ihn zukam.
Und er wünschte sich eine schleunigste Ohnmacht, die es ihm ermöglichen würde, dies zu ertragen,ohne das Schicksal der Elben zu erleiden, das für diesen Fall unausweichlich vorgesehen war...
Doch seine Sinne blieben ihm erhalten, ja, sogar auf besonders unangenehme Art und Weise schienen sie geschärfter denn je zu sein. Der Geruch des Mannes stieg ihm in die Nase, und befremdet nahm er wahr, dass es kein unangenehmer Geruch war, sondern etwas, das ihn in tieferen Schichten berührte. Er bemühte sich, dieses Gefühl zu verdrängen, das in ihm aufstieg, ein ungebetener Gast, aber die Gegenwart des blonden Mannes, dessen unglaubliche Anwesenheit war zu überwältigend, als dass der Elb sich willentlich dagegen verschließen konnte.
Es traf ihn unvorbereitet, als der Mann seinen Kopf nahm und ihn in seinen Schoß presste.
Es traf ihn unvorbereitet, als er erobert wurde in einer Art und Weise, wie es ihm noch nie widerfahren war.
Und es traf ihn unvorbereitet, dass er keinen Widerstand leistete... sondern dass er spürte, wie sich sein Herz verfinsterte in dunklen Wogen, die sich seiner bemächtigten, sich in ihm breitmachten, ungewünscht und ungebeten, und unbekämpfbar.
Ein unterdrücktes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, und er schloss seine Augen und -
gab sich hin.
Schwarzes Feuer loderte in ihm, als er sich verlor, und ihm wurde bewusst, dass er nicht sterben würde.
Ganz im Gegenteil.
Er würde leben.
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So, da ist es, das böse Plotbunny. Wie soll's weitergehen?
Schminkt euch ab, dass der edle Aragorn Legolas rettet. Dies ist die einzige Möglichkeit, die ich von vornherein ausschließe.
Ansonsten... Vorschläge willkommen, wobei ich gestehe, dass ich durchaus schon was im Auge habe.
So, nun genießt die Premiere, und besonders Mr. Speak-Quickly... !!!!!
