Kapitel 10: Regen des Herzens



Es regnet.

Wasser fällt vom Himmel.

Ich kann es fühlen.

Das Wasser ist nicht kalt.

Es ist warm.

Es ist heiß.

Es ist salzig.



Es sind Tränen.



Wie durch einen Schleier nehme ich es wahr, und ich höre etwas.

Wer weint...

Warum...



So lasst mich gehen.

Ich bin so ferne...

Und die Ewigkeit naht, die Ruhe...

Ich werde nicht wiederkehren.



Wo ich bin, ist kein Schmerz.

Doch dieser warme Regen...

Wer ist es, der um mich weint?



Ich kehre wieder...

Wegen deiner Tränen.



Schmerz.

Wegen dir.

Kehre ich wieder.

Wegen deiner Tränen.



Ich

Kehre

Wieder...............



Ich komme zurück.



Wegen deiner Tränen.