Author's Note: Für alle, die eben übersprungen haben hier noch mal die sachliche Darstellung der Fakten: Rekelen hat in dieser Nacht nicht nur mit Iloya, sondern auch mit Garak geschlafen. Dabei hat sie sich erkältet und war dann erst mal krank. Aber Gilora nimmt es ihr nicht übel.

Und nun zu etwas vollständig anderem:

*~*

"Bringen sie ihn hier herüber!" Dr. Mera'ahl winkte der Frau am Eingang zu,
die einen jungen Mann stützte, der mühsam nach Luft schnappte. Schon waren
ein Pfleger und eine Assistenzärztin zu Stelle, die die nötige Dosis
Tripdozin verabreichten und den Mann auf ein Bio-Bett legten, wo er sich
regenerieren konnte. Das war bereits der sechste Patient, seit Botschafter
Tuspak zusammengebrochen war. Es schien sich eine Epidemie auszubreiten,
deren schnelles Umsichgreifen Dr. Mera'ahl bedrückte, denn die Auswertung
der Scans von Tuspaks Lunge und die Analyse der Gewebeproben ließen auf
sich warten.
Mera'ahl trat an das Bett des Botschafters, dem es wieder soweit gut ging,
dass er sprechen konnte.
"Botschafter Tuspak, wie fühlen sie sich?"
Tuspaks Stimme war eher ein Flüstern, als er antwortete: "Schwach! Und
meine Lunge schmerzt beim Atmen!"
Mera'ahl nickte. "Das ist normal, machen Sie sich keine Sorgen. Können Sie
mir sagen, wo Sie sich heute aufgehalten haben? Was Sie gegessen haben?"
"Nun, ich war in meinem Quartier, im Konferenzraum und auf der Promenade.
Gegessen habe ich zwei Rokassa Früchte und einen Becher Fischsaft."
"Zu wem hatten Sie Kontakt?"
Tuspak antwortete ohne nachzudenken. "Nur zu meinem Attaché, ist er auch
betroffen?"
Dr. Mera'ahl schüttelte den Kopf. "Nein, bisher nicht. Und es scheint mir
alles unverdächtig zu sein. Trotzdem würde ich gerne einen Wissenschaftler
in Ihr Quartier schicken, um Ihren Replikator zu untersuchen. Geben Sie die
Erlaubnis, dazu?"
Tuspak nickte. "Tun Sie, was Sie müssen!" Seine Augen schlossen sich. An
der Anzeige konnte Mera'ahl erkennen, dass er eingeschlafen war. Eine
Assistentin trat zu ihr. "Doktor, die Ergebnisse sind da!"

*** ***

Anan Entek trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Er stand mit allen
anderen Anwärtern zusammen in der großen Eingangshalle des Hauptgebäudes
des Obsidian Order. Gestern waren die Aufnahmeprüfungen zu ende gegangen.
Heute wurden die Ergebnisse bekannt gegeben. Auf einem großen Sichtschirm,
an einer der großen Wände, auf dem zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu sehen
war. Sein Vater legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. Er war mit
Anan nach Prime City gekommen, um seinem einzigen Sohn in dieser kritischen
Stunde beizustehen. Anan war froh darüber. Auf seine Schwestern konnte er
jetzt gut verzichten.
Anan sah sich in der Halle um. Überall standen junge Leute, so wie er. Alle
sahen angespannt aus, selbst die, die sicher sein konnten aufgenommen
worden zu sein. Aber es schien von großer Wichtigkeit zu sein, in wessen
Gruppe man kam. Der gesamte Jahrgang der neuen Studenten wurde in drei
Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte einen Mentor, der die Arbeit seiner
Studenten beaufsichtigte und die weiterführenden Kurse übernahm. Die
Grundlagen wurden hingegen von Inquisitoren vermittelt, wie in der Schule -
oder mussten eigenständig erarbeitet werden. Dieses Jahr übernahmen Elim
Garak, Ziyal Khalar und Corbin Entek eine Gruppe. Offenbar wollten alle zu
Garak. Er hatte den Ruf, besonders streng zu sein - dafür hieß es aber,
hatten seine Studenten die besten Karriere Chancen. Anan hoffte, dass auch
er zu Garak kommen würde. Oder wenigstens zu Khalar und nicht zu seinem
Onkel Corbin. Er mochte seinen Onkel zwar, aber als Ausbilder wollte er ihn
nicht unbedingt haben. Doch eigentlich war es ihm egal, solange er
überhaupt angenommen wurde.
Ein Raunen ging durch die Menge, als mit einem kurzen Zucken ein Bild auf
dem Sichtschirm erschien. Dann herrschte einen Moment Stille, während jeder
seinen Namen auf einer der drei Listen suchte. Irgendwo ertönten die ersten
Jubelschreie. Neben ihm fielen sich zwei Mädchen in die Arme, weil sie
beide in Garaks Gruppe gelandet waren. Der Vater des einen Mädchens, ein
Gul, wie man an der Uniform erkannte, klopfte seiner Tochter auf die
Schulter und sagte gutmütig: "Ich habe es Dir doch gesagt, Gilora."
Anan wandte seinen Blick wieder auf den Sichtschirm. Er war nicht in Garaks
Gruppe. Unsicher sah er zu seinem Vater, der jedoch ein ausdrucksloses
Gesicht machte. Wenn er den Namen seines Sohnes bereits auf einer der
Listen gefunden hatte, ließ er sich nichts anmerken. Offenbar wollte er,
dass Anan selber nachsah. Anan überflog die Liste von Khalar. Auch hier war
sein Name nicht zu finden. Er ballte die Hände zu Fäusten. Seine Zähne
drückten so fest aufeinander, dass sein Kiefer schmerzte. In Gedanken
betete er zu allen Gottheiten, dass er seinen Namen in der Liste seines
Onkels finden würde. Doch er hatte schon die halbe Liste durch, und noch
immer hatte er ihn nicht gefunden. Doch dann atmete er erleichtert aus. An
vorletzter Stelle stand es. Anan Entek. Er war angenommen! Er war Student
beim Obsidian Order!
Er drehte sich zu seinem Vater um und lächelte. Dieser lächelte ebenfalls.
Wahrscheinlich hatte er zuerst die Liste seines Bruders durchgesehen und
beim ersten Blick den Namen seine Sohnes gefunden. Anans Ohren rauschten.
Er sah sich um. Die beiden Mädchen von eben waren fort. Mittlerweile hatten
die Jubelrufe aufgehört. Wer angenommen war, wusste es bereits. Bedrückt
aussehende Jungen und Mädchen verließen das Gebäude. In einer Ecke stand
ein Mädchen mit ihren Eltern, die leise auf sie einsprachen. Anan konnte es
kaum glauben, aber es sah aus, als ob sie weinte. Nun, wenn sie sich so
wenig unter Kontrolle hatte, dann hatte sie beim Orden wahrlich nichts
verloren. Er sah wieder zum Sichtschirm, auf dem jetzt die Aufforderung für
die Studenten erschien, sich in einen anderen Raum zu begeben. Offenbar
ohne ihre Eltern, denn die Jugendlichen fingen an, sich zu verabschieden.
Anan sah zu seinem Vater. Dieser klopfte ihm auf die Schulter. "Geh nur.
Kontaktiere mich im Hotel, wenn Du weißt, wann wir Zeit haben uns zu
verabschieden. Mein Transport geht morgen Mittag."
Anan schulterte seine Tasche und nickte. "Danke, Vater, dass Du mitgekommen
bist!"
Tekeny Entek lächelte ebenfalls. "Ich bin sehr stolz auf Dich, mein Sohn!"
Dann ging er in Richtung Ausgang. Anan schloss sich den anderen Studenten
an. Sie gingen durch einen Gang und bogen dann in einen großen Raum ab. In
der Luft lag eine gewisse Anspannung. Alle waren noch euphorisch, da sie
angenommen worden waren, aber auch nervös und unsicher, was jetzt kommen
würde. Dann schloss sich die Tür hinter dem letzten Studenten. Einen Moment
später öffnete sich am anderen Ende des Raumes eine andere Tür, und drei
Personen traten in den Raum und auf ein Podest, dass dort stehen musste,
denn die drei standen höher als der Rest. Seinen Onkel Corbin erkannte Anan
sofort. Plötzlich war er wirklich froh, dass er in seiner Gruppe war, denn
Ziyal Khalar sah aus, als hätte sie selten gute Laune und in Garaks Gruppe
zu sein - irgendwie hatte Anan nicht damit gerechnet. Dann begann Garak zu
sprechen.
"Mein Name ist Elim Garak, und das," er wies auf seine Kollegen, "sind
Ziyal Khalar und Corbin Entek. In wessen Gruppe ihr seid, wisst ihr ja
bereits. Ich begrüße Euch als zukünftige Agenten des Obsidian Order. Vor
Euch liegen drei Jahre, in denen ihr alles lernen werdet, was ein Agent
wissen muss. Drei Jahre, in denen ihr hart arbeiten werdet. Tut Ihr das
nicht, werdet ihr nicht vorankommen. Am Ende jeden Jahres werdet ihr eine
Jahresprüfung absolvieren. Die Prüfung kann nicht wiederholt werden. Wer
nicht besteht, kann den Orden verlassen, oder aber als Mitarbeiter dienen.
Am Ende des dritten Jahres werdet ihr eure Abschlussprüfung absolvieren.
Von dem Ergebnis der Prüfung hängt zu einem Großteil Eure weitere Karriere
ab. Diese Prüfung kann wiederholt werden, Derovan Bronok betreut die
Studenten, die das dritte Jahr wiederholen. Ich habe den Eindruck, dass es
ihm wenig Freude bereitet - und den Studenten ebenso wenig. Also erspart
ihm und Euch das zusätzliche Jahr und arbeitet hart!"
In Anans Magengrube begann sich ein schwerer Kloß zu bilden. Er hatte
gewusst, dass der Orden hohe Anforderungen erhob, aber ins Geheim sah er
sich schon in der Gruppe von Derovan Bronok. Doch Garaks nächste Worte
ließen ihn sich wieder etwas besser fühlen.
"Jeder einzelne von Euch ist angenommen worden, weil wir, die Mentoren und
Eure Prüfer, der Meinung sind, dass Ihr fähig seid, die Ausbildung zu
absolvieren. Wenn Ihr nicht besteht, dann habt Ihr nicht hart genug
gearbeitet!"
Anan atmete durch. Faul war er noch nie gewesen. Er konnte arbeiten - und
er würde es beweisen!
"Also beweist, dass Ihr würdig seid, Agent oder Agentin des Obsidian Order
zu sein. Während dieser drei Jahre werdet ihr in den Räumlichkeiten des
Ordens untergebracht sein. Die Quartiere werdet Ihr Euch mit einem
gleichgeschlechtlichen Kommilitonen teilen. Die Quartierszuweisungen sind
in den Computerterminals gespeichert. Versucht nicht, Zugang zu weiteren
Informationen zu bekommen. Eure Zugangscodes werden Euch Morgen früh
zugeteilt werden. Pflichtlektüre bis dahin sind die Hausordnung und der
Lehrplan. Beides findet ihr in den Computerterminals Eures Quartiers. Viel
Erfolg!"
Damit drehte er sich um und verließ, gefolgt von Khalar und Entek den Raum.
Einen Moment standen alle still da und warteten darauf, dass etwas geschah.
Dann öffnete eine Studentin die Tür, durch die sie eingetreten waren und
ging auf den Gang. Anan konnte nicht hören, was sie zu den Umstehenden
sagte, aber er beschloss, ihr zu folgen. Auf dem Gang sah er, was sie
gemeint hatte. Sie und drei andere standen an einem Computerterminal. Anan
sah den Gang hinunter und entdeckte noch eins. Darauf hätte er auch selber
kommen können! Garak hatte ihnen gesagt, was sie zu tun hatten - jetzt war
Eigeninitiative gefragt. Wer nicht in der Lage war seine Quartierszuweisung
eigenständig einem Computer zu entnehmen, der hatte beim Obsidian Order
sicherlich nichts verloren. Anan aktivierte das Terminal. Wie erwartet
erschien das Zeichen des Obsidian Order.
"Computer! Quartierszuweisung für Anan Entek!"
"S17E4G3R24Q51"
Einen Moment starrte Anan auf den Sichtschirm. Dann lächelte er. "Zeige mir
eine schematische Darstellung des Gebäudes und markiere den Weg vom
Standpunkt bis S17E4G3R24Q51"
Anan prägte sich die Darstellung ein und machte sich auf den Weg. Jetzt
verstand er, was der Code bedeutete. Die Quartiere der Studenten lagen -
genau wie die Übungsräume - in einem eigenen Nebengebäude: Sektion 17. Sein
Quartier lag auf der vierten Ebene, es handelte sich um die Raumnummer 24
und seine Quartiersnummer war 51. Anan fand den Weg ohne Probleme.
Unterwegs traf er auf das Mädchen, das die Tür geöffnet hatte. Zusammen
gingen sie bis Sektion 17, dann trennte sich ihre Wege. Anan rief sich die
Darstellung des Computers ins Gedächtnis und ging einen Gang entlang, an
dessen Ende sich ein Turbolift befand. Dann fuhr er bis zur vierten Ebene.
Als er den Lift verließ zuckte er zusammen. Der Gang war voll junger Leute.
Während es im großen Gebäude still gewesen war, herrschte hier eine
Atmosphäre wie auf einem Schulhof. Nun ja, bei genauerem Überlegen
entschied Anan, dass es nicht ganz so schlimm war. Überall standen kleine
Gruppen von Studenten. Die, die jetzt im dritten Jahr waren, kamen Anan
groß und erwachsen vor. Alle starrten ihn an. Ihm wurde bewusst, dass allen
klar war, dass er neu war. Und sie wussten das sicher nicht, weil er eine
Tasche über der Schulter trug. Manche grinsten ihn unverhohlen an, andere
sahen finster drein. Plötzlich wusste Anan, warum sie hier standen. Sie
wollten sehen, ob er sein Quartier allein fand, oder ob er fragen würde.
Aber sein photographisches Gedächtnis ließ ihn nicht im Stich. Zielstrebig
ging er den Gang entlang, bog in einen anderen ab, von dem er wusste, dass
es sich um Gang 3 handelte. Sein Zimmer war das letzte im Gang. Davor
angekommen sah er auf die Anzeige über der Tür. Q73. Er schüttelte den
Kopf. Höchstwahrscheinlich ein Scherz, denn der Computer im Hauptgebäude
hatte ihm dieses Zimmer als Q51 genannt. Anan entschloss sich, es
auszuprobieren und betätigte den Türöffner.
Nichts geschah. Er stellte die Tasche ab und sah sich die Vorrichtung an.
Probeweise betätigte er den Öffner erneut, aber nichts regte sich. Mit
einem Seufzen ließ er sich auf den Boden nieder - wohlwissend, dass sich
der Gang hinter ihm unauffällig mit älteren Studenten füllte - und öffnete
die Verschalung. Er hatte mit einem technischen Defekt gerechnet, aber
alles schien in Ordnung. Wahrscheinlich hatten die Vorbesitzter des
Quartiers - Studenten des letzten Abschlussjahrganges, ihre Codierung nicht
gelöscht. Zweifellos nicht, weil sie es vergessen hatten. Aber eine Tür zu
öffnen, die nicht auf die eigenen DNA codiert war, war nicht weiter schwer.
In ähnlicher Form war die Aufgabe in der Aufnahmeprüfung vorgekommen.
Wahrscheinlich ging es nur darum zu sehen, ob die Neuen ihr Wissen auch in
der Realität anwenden konnten.
Anan überschrieb den Code und die Tür öffnete sich. Er trat ein - und blieb
überrascht in der Tür stehen. Auf einem der zwei Betten lag ein Student der
wirkte, als sei er doppelt so groß wie Anan. Er sah wütend aus, als er sich
aufsetzte und Anan anbrüllte: "Verschwinde! Was fällt Dir ein, in ein
fremdes Quartier einzubrechen?" Er stand auf und schubste den völlig
überraschten Anan gegen die Wand. Doch Anan ließ sich nicht einschüchtern.
"Es wurde mir zugewiesen!"
"Zugewiesen? Das wüsste ich aber, das ist mein Quartier! Wie lautet Deine
Zuweisung!"
Anan sah sich in dem Raum um, während er den Code wiederholte. Innerlich
begann er zu frohlocken. Der Raum sah sauber und aufgeräumt aus, sicherlich
nicht so, als würde hier jemand wohnen. Doch der andere ließ ihn noch immer
nicht los. Ein fieses Lächeln trat auf sein Gesicht, als er mit süßer
Stimme sagte: "Das ist aber nicht Q51!" Plötzlich brüllte er Anan an. "Das
ist Q73! Und jetzt raus hier!"
Anan schüttelte den Kopf. "Die Anzeige muss defekt sein. Der Computer im
Hauptgebäude hat mir diesen Raum, mit der Nummer 24, als Q51 angezeigt." Er
spürte, wie er langsam wütend wurde. Dieser Tag war schon aufreibend genug
gewesen, auf dumme Scherze hatte er keine Lust mehr. Also fügte er mit
scharfer Stimme hinzu: "Und hier bleibe ich auch. Wenn Dir dass nicht
passt, dann musst Du Dich bei der Verwaltung beschweren, dass der Computer
nicht funktioniert!" Er sah den jungen Mann böse an. Er hatte erwartet,
dass dieser ihn wieder anbrüllen, oder gar einfach aus dem Quartier
befördern würde, aber er tat nichts der gleichen. Er begann plötzlich
freundlich zu lächeln und klopfte Anan auf die Schulter. "Schon gut, Entek,
es wird wohl die Anzeige sein, die defekt ist!"
Draußen auf dem Flur hörte Anan lautes Gejohle. Offenbar hatten eine ganze
Reihe Studenten die Unterhaltung belauscht. Als der ältere Student das
Quartier verließ, wurde das Gejohle lauter. Anerkennde Rufe drangen zu
Anan, "Gut gemacht, Aamin!" und "Dem hast Du aber ganz schön zugesetzt!"...
Anan schloss die Tür, packte seine Tasche ungeöffnet in den Schrank und
legte sich auf das Bett, das Aamin nicht benutzt hatte. Er atmete heftig
aus und sah an die Decke. Er war beim Obsidian Order. Und offenbar hatte er
gerade die informelle Aufnahmeprobe bestanden. Anan begann zu grinsen. Er
konnte seine Mundwinkel kaum unter Kontrolle bringen. Er grinste noch
immer, als die Tür sich öffnete und ein kräftiger Junge in seinem Alter
eintrat, der vollkommen aus der Puste war, ihn unsicher ansah und sagte:
"Entschuldigung, ist das hier Q73 oder Q51?"

*** ***