A/N:  Jaaa, jaaa, es ist wahr: dies ist traurigerweise das allerletzte Kapitel dieser Story...zumindest des ersten Teils. Hat mir irgendwie total Spaß gemacht, diesen ganzen Blödsinn aufzuschreiben und zum Teil waren eure lieben und aufmunternden Reviews daran schuld *g* (Dankesknuddel an dieser Stelle)...*seufz* Ihr wisst, dies ist das 20. und letzte Kapitel und ich würde mich riesig freuen, die 100 Reviews zu erreichen! Ich weiß, ist vielleicht nicht möglich, aber hoffen kann man ja immer...ja, ich weiß, ich und mein unerschöpflicher Optimismus...

Ok, also Danke an alle Leser und Reviewer *und die, die beides machen...lol*, ich glaube nicht, dass ich die Story so weit fertiggestellt hätte ohne eure Reviews...

(spezial thanks to: Maria, dem Knuddelhamsterchen, meiner Mamita für's Beta-Lesen und Alex, die mich überhaupt zum Schreiben bewegt hat)

So, nun is aber gut mit dem Schleim und Schmalz..., lest, lacht und l...na gut, noch heißt es reviewt...*lol*

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Kapitel 20: Wer mit wem und wohin?

Aragorn hockte immer noch geduldig neben dem geschaschlikten Mann aus Gondor und sang ihm aufmunternde Lieder vor wie „Da steht ein Uruk-Hi auf'm Flur" oder „My Heart will go on". Kurz: beides war mehr oder weniger passend. Boromir lag noch immer regungslos am Boden und musste grauenhafte Ohrenschmerzen erleiden. „Ok...damit du mal aufhörst, zu trällern: wo ist Frodo?", röchelte Boromir, in der Hoffnung, den gondorischen Chorknaben für einige Minuten vom Gejaule abzuhalten. „Öhm...keine Ahnung, wo der hinwollte...ich glaub Mordor oder so, soll er doch gehen, meine Liedtexte hatte er jedenfalls nicht", berichtete Aragorn und fummelte an den Pfeilen herum, die ein hübsches Muster auf der Hühnerbrust Boromirs bildeten. „Was...machst du da?", ächzte er, „Das kitzelt, verdammt noch mal"

„Na ich zieh dir die Dinger raus, damit du besser mitsingen kannst..."

„Aus welchem Grund sollte ich mitsingen wollen?", beschwerte sich Boromir zornig. Aragorn kratzte sich kurz am Kopf und murmelte: „Keine Ahnung, mir war nur so danach...will dich doch nur ablenken, Mensch, sei doch nicht so mies gelaunt, nur weil du als Uruk-Hi'sche Dartscheibe hinhalten musstest." Boromir wollte dem fröhlichen Schwertschwinger, der wie Tarzan im Winter herumrannte, zu gern mit echt gondorischen Beleidigungen zutoffeln, aber dummerweise fiel ihm nichts Passendes ein. Aragorn stimmte schon ein weiteres fröhliches Liedchen an, als glücklicherweise Knut-Gimli die Szene betrat. Er schien mal wieder heftig einen auf die Mütze bekommen zu haben, denn der einstige Kampfhelm konnte nun gut als halbe Sturmmaske oder Ganzgesichtssonnenblende durchgehen.

Knutilein tastete sich von Baum zu Baum in Richtung singendem, klingendem König auf Probezeit und knallte gegen so manche unschuldige Bäume, die ihm daraufhin frech wie sie waren, eine Wurzel stellten, worüber der sichtbeschränkte Axtschwinger dann und wann stolperte. Wenigstens hatte Boromir somit noch etwas zu lachen.

„Knut-Gimli, hör auf mit dem Kinderkram und lauf anständig, wir sind hier schließlich nicht bei einer von Onki Elronds „Rate-wer-ich-bin" – Feten, bei denen du Gandalf nachstellst, wie er einst betrunken zur Ratsversammlung der Istari getaumelt ist." (ja, das hatte unser lieber Geschichtenerzählopa mit dem grauen Schlosseranzug einmal getan, weil er mit Onki Elrond gewettet hatte, nach 250 Wacholderschnäpsen noch bis 100 zählen zu können und das ohne die Finger zur Hilfe zu nehmen...die Wette hatte er verloren), meckerte Aragorn. „Tu ich doch nicht", murmelte Knut-Gimli hilflos, „Ich glaube, wir müssen zurück nach Lorien, um uns Opi Celeborns Schlagbohrer zu leihen...ich muss mir unbedingt zwei Gucklöcher in den Helm bohren...", wimmerte er weiter und taumelte und schwankte wie Galadriels ehemaliger künstlicher Weihnachtsbaum, der aus Versehen verkehrt herum zusammengeschraubt worden war (tja, Celeborn war noch nie ein Technikgenie). Von diesem Tage an hatte Galadriel sich immer einen Bonsai-Mallornbaum (mit einer Größe von nur etwa 35 Metern) in die Stube gestellt.

Dabei stellte sich der Zwerg nun aber so ungeschickt an, dass er auf Boromirs ultimativem Ersatz-Nachthemd, das ihm aus der Handtasche gekullert war, ausrutschte und mit einer Wucht, die einem in die Luft katapultierten Erntedankfesttruthahn mit Hackbällchenfüllung gleichkam, auf Boromirs ramponiertem Brustkorb landete und die Mikadostäbchen vollends hineinrammte. „Oh...'tschuldige...", machte Knut-Gimli und rollte sich vom armen Boromir herunter. „Macht nichts...", seufzte Boromir nur noch, „warum lasst ihr nicht gleich alle eure sadomasochistischen Triebe an mir aus?", muffelte er weiter und schüttelte mit dem Kopf. „Seht euch nur diese Blutflecken an...die krieg ich doch nie wieder aus meinem Schlafanzug raus..."

„Hey, was heißt hier sadomasochistisch?", begann sich Aragorn zu beschweren, „Nur weil ich bei Onki Elrond aufgewachsen bin, heißt das noch lange nicht, dass ich genau so gestört veranlagt bin wie der!"

„Nun mach mal halblang, ja, oh Oberförsterchen!", hörten sie plötzlich eine altbekannte Stimme hinter sich. Es war Aliera, bekleidet mit einer verdächtig weit aufgeknöpften Bluse, welche die Hände in die Hüften stemmte und Aragorn anklagend musterte. „Wer hat denn im zarten Alter von 54 Onkelchens Gewürzgurkenplantage mit dem Roller sadistisch niedergefahren? Und da sagst du, Perversitäten würden nicht abfärben...tz" Aragorn errötete auf der Stelle, als er bemerkte, dass nicht nur Legolas und die Halbelbe dazugekommen waren, sondern auch Nienor schockiert daneben stand. „Nienor, ich kann das erklären...es waren keine richtigen Gewürzgurken...", stammelte er verzweifelt. „Stimmt, es waren ja auch noch preisgekrönte Pfeffergurken aus echt mordorianischem Anbau.", ergänzte ihn Aliera.

„Sprich du mal nicht von Brutalität, wer hat denn Knut-Gimli eine auf die Birne gegeben? Ich bin mir sicher, der sollte etwas nicht sehen...", konterte Aragorn anstößig und auf der Stelle errötete Klein-Aliera, knöpfte sich unauffällig die Bluse bis zum Kragen zu und deutete auf Legolas. „Der hat zugeschlagen..."

„Meine Güte, das war doch nur ein kleiner Klaps...", winkte Legolas ab, worauf Knut-Gimli entrüstet erneut über Boromir stolperte und murrte: „Kleiner Klaps? Ich semmel dir auch gern mal eine mit nem Baseballschläger drüber, dann wirst du sehen, WIE klein dieser Klaps tatsächlich war!" Legolas hob drohend den Zeigefinger: „Das war kein Baseballschläger, sondern ein Miniaturmorgenstern von einem dieser Uruk-Hi Typen...also hab dich nicht so zickig..."

„Was sollte denn Knut-Gimli nicht sehen, hää?", stänkerte Aragorn weiter, worauf die elbische Fraktion mit hochrotem Kopf den Blick senkte. „Wusst' ich's doch, ihr habt euch euren rosabrilligen Phantasien hingegeben, während die angemalten Kerle unseren Boromir zur Pinnwand umfunktioniert haben..." Ja, es herrschte wieder mal dicke Luft bei den Gefährten. „Nun halt mal die Luft an, Mann mit den 999 Namen", knurrte Legolas böse, „Unsere Phantasien sind ganz und gar nicht rosabrillig" Aragorn seufzte und murmelte: „Ja, ja, das hast du bei Haldir auch gesagt..." Aliera schaute bedrohlich böse zu ihrer schnuckeligen Werbetafel für grüne Reizwäsche auf und erwartete eine gute Erklärung. Dieser räusperte sich.

Einmal.

Zweimal.

Dreimal.

Bevor er antwortete: „Tja...weißt du, ich war noch jung und Haldir...hatte diesen Dönerladen..." Stille. Niemand wagte auch nur zu atmen. (das nahm Boromir leider sehr wörtlich, denn er röchelte nicht einmal mehr) „Das klären wir heut Nacht...", flüsterte Aliera nur und ein böses Grinsen lag auf ihren labelloisierten Lippen (seltsamerweise war der Labello bis zu ihrem Kinn hinab verschmiert). Legolas schluckte daraufhin schwer. Er ahnte Böses. Heute Nacht musste er ganz sicher wieder mit einer Badekappe zu Bett gehen, weil er fürchten musste, dass ein weiteres Haarattentat erfolgen würde. „So, nun ist aber gut mit der Streiterei, die hilft uns jetzt auch nicht weiter...wo zum Bimbam sind die vergefußfusselten Tierchen hin?", begann nun Nienor.

Verunsichert schauten sich die Gefährten um. „Mmh, keine Ahnung...wieso? Ist das irgendwie wichtig?", fragte Aragorn daraufhin, „Sollten wir nicht zuerst die Liedtexte suchen gehen?" Nienor grinste anstößig und erwiderte: „Die kannst du noch heut Abend suchen..."

„Na gut, wo gehen wir jetzt hin? Der Kerl mit dem Ring ist schließlich auch nicht hier", warf Aliera ein. „Nee, wie denn auch, der ist schnurstracks nach Mordor aufgebrochen", erklärte Aragorn unbeteiligt und feilte seine Fingernägel mithilfe einer abgebröckelten Schwerthälfte zurecht. „Wie, ganz allein? Ohne auf uns zu warten? Ist der gemein, ich wollte schon immer mal Saurons lustigen Vergnügungspark mit Foltergutschein besuchen und außerdem soll die Luft dort echt gut sein...hab gehört, die haben dort sogar Kurorte für Asthmapatienten und solche, die es noch werden wollen!", brabbelte Aliera begeistert, „Und jetzt ist er einfach ohne uns abgehauen...", schluchzte sie dann entsetzt und Legolas musste wieder als lebendiges Schnupftüchlein herhalten. „Na, wir wollen hier ja mal nicht sentimental werden", schlug Zwerg Gimli vor. „Genau", warf Aragorn ein, „Die Uruks haben, soweit ich gesehen hab, Merry und Pippin mitgenommen und ich schlage vor, bevor wir hier herumdämmern und uns vielleicht noch grauenhafterweise dazu entschließen, in dieses Psychowäldchen namens Lorien zurückzugehen, wandern wir denen lieber hinterher!"

Legolas und Aliera tauschten einen allessagenden Blick und Legolas murrte: „So viel also zum Thema Haldirs Wasserbett..." Die Gefährten stimmten der Reihe nach ab, und einstimmig wurde beschlossen, den Hobbitnappern zu folgen und Frodo, Sam und Maya, wo immer die auch gerade herumschwirrten, ihrem Schicksal zu überlassen.

„Na dann, gehen wir mal", rief Knut-Gimli freudig aus und tastete sich wie eine Blindschleiche ohne Gehhilfe vorwärts, als Legolas erst bemerkte, dass Boromir mittlerweile zu faul zum Atmen geworden war. „Hey, Leute, ich glaube, wir haben ein Problem...", seufzte er und piekste Boromir mit einem langen Stock in die Seite. „Früher hat er immer gelacht, wenn man das gemacht hat", grübelte Aragorn laut und beugte sich über ihn. „Na ja, ich kenne noch andere Methoden, ihn abzuschrecken, der wird gleich aufhören mit seinem kleinen Schauspiel!", versicherte der Trampelpfadkenner und spitzte die Lippen, um sie kurzerhand auf Boromirs bewaldete Wange zu pressen.

Nienors Haare sträubten sich bei diesem Anblick. Als ob es nicht schlimm genug war, dass er mit dieser Elbentussi aus Elronds Zuflucht liiert war, nein, da musste er nun auch mit dem Stinkbruder herumknutschen! Seine Liedtexte würde er so schnell nicht wiedersehen, da war sich die Waldjoggerin sicher. „Komisch...keine Reaktion...na ja, vielleicht sollte ich noch mal...", murmelte Aragorn und wollte sich schon wieder herabbeugen, als Nienor ihn unerwartet anpackte und zurückzerrte.

„Nun ist aber gut hier", meckerte sie und klopfte auf Boromirs Wange herum. „Aufwachen! Hey, Boromir, das ist langsam nicht mehr lustig!"

Legolas, ahnend, was wirklich mit dem armen lieben Ringbesessenen aus Minas Tirith los war, tippte Nienor vorsichtig auf die Schulter: „Du, ich glaub der ist hinüber..." Einen langen Augenblick schwiegen die Gefährten und schauten sich traurig an. Doch keiner wusste in diesem Moment, dass zwar Boromirs Körper nicht mehr all zu funktionstüchtig war, aber dessen Geist umso quicklebendiger war und unsichtbar über seiner leblosen Hülle schwebte. Das Problem: Boromir wusste nicht, dass er eigentlich tot war und schwebte und schwebte, bis er feststellte, wie blöd er sich doch immer rasiert hatte. „Hey, Leute, hier bin ich doch, hallo", winkte Boromir der Geistliche und hüpfte aufgeregt inmitten der Gefährten herum, doch er hätte eine Sirene auf den Kopf tragen können, niemand hätte mitbekommen, dass er noch da war. Zu seinem Entsetzen merkte der menschlichste Mensch seit es Menschen gibt, dass er durch alle seine Freunde hindurchgreifen konnte.

Unwissend, dass die Seele Boromirs noch unter ihnen verweilte, packten die mehr oder weniger männlichen Gefährten den aufgespießten Leichnam an und legten ihn in eines der Schlauchboote. „Meint ihr, er wollte eine Wasserbestattung?", fragte Aliera nachdenklich. Boromirs Geist schlug derweil entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen und schimpfte: „Bestattung? Seid ihr noch ganz frisch? Ich bin doch hier!", und er winkte und winkte und schwebte und schwebte, aber alle ignorierten ihn. In diesem Moment wusste Boromir, wie sich die arme Krake in Moria gefühlt haben musste.

„Keine Ahnung, aber wir haben keine Zeit, um ein Loch zu buddeln...", stellte Aragorn fest und kontrollierte seine tragbare Sonnenarmbanduhr. „Na dann...gute Reise, Kumpel, schade, wir hatten dich sehr gern, auch wenn du unsere Zuneigung nie richtig erfahren hast", weinte Legolas und schob mit einem Fuß das Boot an, das daraufhin den Anduin hinabtrieb.

„Hey, Schätzchen, die Sache mit Haldir reicht mir für heute, bitte lass es sein, mir weitere Liebschaften des anderen Geschlechts zu offenbaren", warnte Aliera und Legolas verstand die Welt nicht mehr. „Liebschaften? Aber...aber...das ist nicht so, wie du denkst..." Aliera rümpfte die Nase: „Wieso, seid ihr etwa verheiratet?" „Nicht doch, Aliera, hör mir doch mal zu...", rief Legolas beschwichtigend aus, doch Knut-Gimli unterbrach die Diskussion  plötzlich: „Lasst uns diesen imaginären Fußsoldaten folgen, hebt euch euren Ehestreit für die Hochzeit auf!" Erneutes Erröten der elbischen Seite und zustimmendes Gemurmel der Menschen. „Gehen wir, vor uns liegt ein großes Stück Trampelpfad!", sagte Aragorn feierlich und lief voran. Die anderen tauschten einen kurzen Blick, seufzten über den unstillbaren Enthusiasmus des königlichen Umweltaktivisten und liefen ihm hinterher.

Und ihnen folgte, im größeren Abstand und schwebend: Boromir, der Geist, sauer darüber, dass nun all seine Reiseunterhosen triefendnass waren.

***

Zur gleichen Zeit gammelte Frodolein am Ufer des Anduin herum und überlegte sich, ob er direkt nach Mordor rudern könnte oder doch noch diesen Umweg über diese Felslandschaft in der vorgegebenen Zeit schaffen würde. Und während er so grübelte und an seinem Ringlein herumfummelte, hörte er plötzlich eine Mädchenstimme aus dem Wald her rufen: „Hallooooooo? Hallooooooo-oooooooo? Frodo? Mensch, wo seid ihr denn alle? Hey?"

„Maya?", rief Frodo aus, als er die Hobbitdame aus dem Unterholz hervortrampeln sah. „Na sicher, oder seh ich etwa wie Sam aus? Sag jetzt bloß nichts Falsches!", warnte sie und wanderte zu dem Hobbit. „Was...was willst du hier, solltest du nicht bei den anderen sein?", fragte Frodo verängstigt, befürchtend, dass er seinen Auftrag, allein nach Mordor zu gehen, nicht vertragsgebunden erfüllen könnte.

„Eigentlich wollte ich nur nach deinem Chips-Nachfüllpack sehen, aber wenn du schon so fragst...kann ich auch gleich da bleiben, oder?", erwiderte sie fröhlich und setzte sich in das Schlauchboot, das sich Frodo eingeheimst hatte. „Äh...", begann Frodo, brach aber abrupt ab, wissend, das es sinnlos war, sich gegen hobbitisch-feministisches Gedankengut aufzulehnen.

„Na meinetwegen, fahren wir eben zusammen nach Mordor...aber ich halte nicht an, wenn du seekrank wirst", warnte Klein-Frodo und Maya winkte nur ab: „Wenn dann bitteschön flusskrank, kann's jetzt mal losgehen?", trieb sie ihn an und ihm blieb nichts anderes übrig, als sich zu ihr ins Boot zu setzen und mit rudern anzufangen. Kaum waren sie jedoch knappe 5 Meterchen vom Ufer abgetrieben, da sahen sie plötzlich Sam zum Ufer hinunterrennen und auch er rief: „Hey, wartet doch mal, wo sind die anderen? Hey, lasst mich nicht allein", und er wurzelte und purzelte den Abhang hinunter, wie zuvor Boromir und sprang stunttechnisch nahezu perfekt in das Boot.

Dieses begann mit sofortiger Wirkung zu schaukeln und kippte fast zur Seite, weil Sam alles andere als ein balletttanzendes Leichtgewicht war. Nachdem alle eine gehörige Portion Wasser abbekommen hatten, seufzte Frodo: „Na ja...wir werden ja sehen, wie weit wir kommen"

Maya grummelte vor sich hin. Da hatte sie es sich schon ausgerechnet, Frodos getrocknete Kamelhodenchips ganz allein herunterzuschlingen und dann musste noch dieser Sam dazukommen. Und noch viel schlimmer, eigentlich hatte sich Maya schon darauf gefreut, mit Frodolein anzubandeln, aber das konnte sie sich nun auch abschminken.

***

Wie sollte diese Reise nur weitergehen? Wann siegt die Beklopptheit des Dunkelrosa-Herrschers über unsere tapferen Gefährten? Oder tut sie es überhaupt? Was wird mit dem armen Boromir, der als gasförmige Materie fortan sein Dasein fristet? Wird Knut-Gimli jemals wieder ohne Helm sein können? Hat Legolas eigentlich Geschwister? Und warum gelingt es Aragorn einfach nicht, sein Schwert zusammenzukleistern? Fragen über Fragen, die nach einer Antwort verlangen.

2003 kommt...und mit ihm die ultimative Fortsetzung zu „Von Elben und Preiselbeeren"...

Coming soon: „Von Hobbits und Lebertran"

*~*~*~*~*~*~*~*                                    Ende Teil 1                                  *~*~*~*~*~*~*~*

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Jaaaaaaa, liebe Parodiefreunde, das war's mit Teil 1...*schnief* Ich hoffe, diese kleine Geschichte hat euch zum schmunzeln gebracht, auf jeden Fall möchte ich mich gaaanz doll bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, diesen Schwachsinn zu lesen und zu reviewen. (wäre jetzt zu viel, euch alle einzeln aufzuzählen, seid mir nicht böse, aber die, die das hier lesen, wissen schon, dass sie gemeint sind *g*) Dankäää euch allen *boah, is ja fast wie bei der Oscarverleihung hier*...Und...ihr wisst, mein großes Ziel ist es, für diese Story 100 Reviews zu bekommen, wäre doch ein toller Abschluss, nicht nur für dieses Jahr, sondern auch für die Story :) ...also, ich zähle auf euch *g*

Wir sehen, bzw. lesen uns im neuen Jahr, bis dahin, feiert schön und bleibt sauber!!!!

Euer sich sehr geehrt fühlendes Stoffpferd