Nunja, wahrscheinlich wird das hier niemals jemand lesen.... wer kennt in Deutschland schon Nightmare before Christmas... aber wenn ihr da shier tatsächlich lesen solltet, bettel ich herzlichst um Reviews und vielleicht eine nette Email, wenn ich auch hoffnungslos verlorene NBC-fans seit. *g*
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Jack saß auf dem Spiral-Hügel und starrte hinaus in den Wald, der sich scheinbar um den großen, vollen
Mond versammelte. Sein Leben (oder wie man sein totes und doch lebendiges Existieren nennen konnte)
hatte sich in letzter Zeit drastisch verändern, doch was von heute auf morgen noch alles passiert war,
sprengte zweifellos den Rahmen: Er hatte eine Freundin!
Und was für eine! Sally war das schönste und liebenwerteste Mädchen, dem er jemals begegnet war, und
er war sich mehr als sicher, dass sie ihn in ähnlichem Licht sah. Jack war auf dem gebiet der Liebe nicht
unerfahren; er konnte zweifellos Vergleiche ziehen, und Sally überschattete alles, was er bis jetzt gesehen
hatte. Sie war klug, schön, sanft und liebevoll.
Nun, hier saß er, und wartete auf seinen süßen Engel. Gestern hatten sie sich das erste Mal geküsst, und
so sollte es jede Nacht sein. Er wollte Sally mit Zärtlichkeiten überschütten, doch er war sich auch sehr
sicher, dass sie keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet haben würde. Seines Wissens nach existierte Sally
erst höchstens ein Jahr, wenn nicht weniger. Er hatte sich gestern bereits zusammenreißen müßen, um
sich nur beim Küssen und Schmusen zu halten. Er wollte Sally keinesfalls erschrecken oder vergraulen
und hatte umso mehr Angst, zu weit zu gehen.
Jack hoffte zu tiefst, dass Doktor Finkelstein sie nicht zurückhielt. Eigentlich sollte der alte Mann es
aufgeben. Was hatte er für einen Grund, Sally weiter festzuhalten? Sie ließ sich von ihm nicht zähmen,
nein, und er hatte doch nun Jewell, seine neuste Kreation. Wenn Doctor Finkelstein seinem liebsten
Püppchen auch nur ein Harr krüm-
"Jack!"
Jack drehte sich um und sah seine Liebste auf ihn zu rennen. Sein Herz drohte vor Freude zu zerspringen
als sie sich in seine Arme schmiegte und er sich mit ihr in den weichen, immernoch wunderschönen Schnee
fallen lies. Sie kicherte und schien von Übermut überladen und ließ diese gleich in Form von sanften, aber
zärtlichen Küssen an ihm aus. Sally war fröhlich, ihre blass-blaue haut hatte einen warmen Schimmer
und ihre Augen und Lippen strahlten etwas verführerisches aus, dass Jack dazu ermutigte, sie noch fester
an sich zu ziehen und zärtlich zurück zu küssen.
"Wie geht es dir, mein Engel?", fragte Jack.
"Gut.. wunderbar. Wie sollte es anders sein?", flüsterte sie. Sie schien immernoch etwas schüchtern, wie
früher, aber gegenüber Jack schien sie langsam selbstbewußter. Er drückte sie erneut vorsichtig an sich
und küsste sie auf die Wange.
"Ich habe dich vermisst..", gab er leise zu, und strich hier eine Haarsträhne aus dem Gesicht,"..ich hab den
ganzen Tag nur an dich gedacht... "
Sally lächelte. "Geht mir genauso... nur an dich. Und ich denke, Doctor Finkelstein hat schon gemerkt, was
los ist... und er wird mich nicht hindern, dazu hat er, denke ich, doch zu großen Respekt vor dir."
Jack nickte.
"Mir ist kalt..", sagte Jack nach einiger Zeit. "Was hällst du davon, wenn wir zu mir gehen?"
Sally starrte ihn ungläubig an. Skellington Manor... Der große Traum von einem Haus, in dem Jack mit
seinem Hund Zero ganz alleine lebte, sollte sie nun von innen sehen! Langsam zwinkerte sie und nickte
vorsichtig. Jack lächelte und stand auf, hob seine Geliebte hoch und trug sie in seinen Armen vom Hügel,
durch die Tore des Friedhofs in Richtung Skellington Manor, sein Zuhause.
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Jack saß auf dem Spiral-Hügel und starrte hinaus in den Wald, der sich scheinbar um den großen, vollen
Mond versammelte. Sein Leben (oder wie man sein totes und doch lebendiges Existieren nennen konnte)
hatte sich in letzter Zeit drastisch verändern, doch was von heute auf morgen noch alles passiert war,
sprengte zweifellos den Rahmen: Er hatte eine Freundin!
Und was für eine! Sally war das schönste und liebenwerteste Mädchen, dem er jemals begegnet war, und
er war sich mehr als sicher, dass sie ihn in ähnlichem Licht sah. Jack war auf dem gebiet der Liebe nicht
unerfahren; er konnte zweifellos Vergleiche ziehen, und Sally überschattete alles, was er bis jetzt gesehen
hatte. Sie war klug, schön, sanft und liebevoll.
Nun, hier saß er, und wartete auf seinen süßen Engel. Gestern hatten sie sich das erste Mal geküsst, und
so sollte es jede Nacht sein. Er wollte Sally mit Zärtlichkeiten überschütten, doch er war sich auch sehr
sicher, dass sie keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet haben würde. Seines Wissens nach existierte Sally
erst höchstens ein Jahr, wenn nicht weniger. Er hatte sich gestern bereits zusammenreißen müßen, um
sich nur beim Küssen und Schmusen zu halten. Er wollte Sally keinesfalls erschrecken oder vergraulen
und hatte umso mehr Angst, zu weit zu gehen.
Jack hoffte zu tiefst, dass Doktor Finkelstein sie nicht zurückhielt. Eigentlich sollte der alte Mann es
aufgeben. Was hatte er für einen Grund, Sally weiter festzuhalten? Sie ließ sich von ihm nicht zähmen,
nein, und er hatte doch nun Jewell, seine neuste Kreation. Wenn Doctor Finkelstein seinem liebsten
Püppchen auch nur ein Harr krüm-
"Jack!"
Jack drehte sich um und sah seine Liebste auf ihn zu rennen. Sein Herz drohte vor Freude zu zerspringen
als sie sich in seine Arme schmiegte und er sich mit ihr in den weichen, immernoch wunderschönen Schnee
fallen lies. Sie kicherte und schien von Übermut überladen und ließ diese gleich in Form von sanften, aber
zärtlichen Küssen an ihm aus. Sally war fröhlich, ihre blass-blaue haut hatte einen warmen Schimmer
und ihre Augen und Lippen strahlten etwas verführerisches aus, dass Jack dazu ermutigte, sie noch fester
an sich zu ziehen und zärtlich zurück zu küssen.
"Wie geht es dir, mein Engel?", fragte Jack.
"Gut.. wunderbar. Wie sollte es anders sein?", flüsterte sie. Sie schien immernoch etwas schüchtern, wie
früher, aber gegenüber Jack schien sie langsam selbstbewußter. Er drückte sie erneut vorsichtig an sich
und küsste sie auf die Wange.
"Ich habe dich vermisst..", gab er leise zu, und strich hier eine Haarsträhne aus dem Gesicht,"..ich hab den
ganzen Tag nur an dich gedacht... "
Sally lächelte. "Geht mir genauso... nur an dich. Und ich denke, Doctor Finkelstein hat schon gemerkt, was
los ist... und er wird mich nicht hindern, dazu hat er, denke ich, doch zu großen Respekt vor dir."
Jack nickte.
"Mir ist kalt..", sagte Jack nach einiger Zeit. "Was hällst du davon, wenn wir zu mir gehen?"
Sally starrte ihn ungläubig an. Skellington Manor... Der große Traum von einem Haus, in dem Jack mit
seinem Hund Zero ganz alleine lebte, sollte sie nun von innen sehen! Langsam zwinkerte sie und nickte
vorsichtig. Jack lächelte und stand auf, hob seine Geliebte hoch und trug sie in seinen Armen vom Hügel,
durch die Tore des Friedhofs in Richtung Skellington Manor, sein Zuhause.
