Und es geht weiter...

~*~*~*~*~*~*~

Während Jack traumlos, aber glücklich mit Sally im Arm vor sich hinschlummerte, schien
Sally in ihren Träumen alles zu verarbeiten. Nicht nur die letzte Nacht, sondern alles
was in ihrem Leben passiert war; von ihrer Kreation bis zu dem jetzigen Punkt, und sie
bereuhte nichts. Sie war nochnie so glücklich und konnte sich nichts schöneres mehr
vorstellen, als immer bei Jack zu sein.

Am morgen wurde Jack von den ersten kräftigen Sonnenstrahlen geweckt, die ihren Weg
durch die scheren, grauen Vorhänge fanden. So leise wie möglich schlich er aus dem warmen
Bett, um die Vorhänge noch einmal fest zu schließen um Sally noch etwas Schlaf zu gönnen.
Lächeld sah er, wie sie sich genüßlich in die Mitte des Betts rollte und sich in die weiche, mit
Samt bezogene Matratze kuschelte.
Erneut schlich sich Jack leise wie eine Katze hinweg, diesmal die Treppe herunter in die Küche,
um etwas zu Essen zu machen.


Sally öffnete langsam die Augen.
Verwundert und ein wenig verwirrt blickte sie sich in dem großen Zimmer um. Bilder, Kerzen und
Fackeln, Mamor-Fußboden... Jack's Haus!
Für ein paar Sekunden hatte Sally fest geglaubt, dass es wie jede Nacht zuvor gewesen wär: Sie
küsste und streichelte Jack, wachte auf und merkte wieder, dass das alles nur ein Traum war.
Aber diesmal war es real, diesmal war ihr Glück echt.
Zufrieden schmiegte sie sich en den schwarzen Samt, der sich an ihrer Haut zu perfekt
anfühlte, als sie Jacks Schritte hörte. Mit seinen langen, spinnenartigen Beinen nahm er
gleich drei Stufen bei jedem Schritt, was Sally zum lächeln brachte.
"Ah, du bist wach!", stellte er zufrieden fest.
Sally mußte noch mehr lächeln, als sie sah, dass er ihr das Frühstück an Bett brachte. Sowas
hatte nochnie jemand für sie getan; genau gesagt war sie die jenige. die immer das Frühstück
für irgendjemanden machen durfte.
Jack stellte das Essen auf dem Nachtschränkchen ab und kniehte sich neben das Bett.
"Wie hast du geschlafen?", fragte er leise.
"Noch nie so gut wie heute Nacht...", antwortete sie mit einem leisen Gähnen, dass Jack fast
niedlich erschien. Er beugte sich für und küsste seine Königin zärtlich auf ihre weichen Lippen,
ehe er, über sie hinüber, auf die andere Seite des Bettes kletterte.
"Das hör ich gerne...", antwortete er grinsend und begann mit ihr zu essen.

Als beide fertig waren, räumte Jack alles wieder weg, wobei Sally ein schlechtes Gewissen
bekam, weil er sie so bediente. Aber er hatte sie nichtmals helfen lassen, und was er wollte,
akzpetierte sie auch.
Als er schließlich wieder zurück kam, konnte Sally sich kaum noch aufrecht halten.
Da stand Jack, nur mit einem Handtuch um die Hüften, wie üblich mit einem scheinheiligen,
niedlich wirkenden Lächeln auf den Lippen.
Jack grinste, denn es gab keine Möglichkeit, Sallys Reaktion zu übersehen...

Sally hatte sich ernsthaft noch keinerlei Gedanken gemacht, wie eine Kreatur wie Jack
wohl entkleidet aussehen würde, doch was sie sah, fand ihr Gefallen.
Zwischen Ober- und Unterarm , Ober- und Unterschenkel und Bauch und Brust war ein
sanfter Übergang von Knochen und blass schimmernder Haut zu sehen.
Fasziniert betrachtete sie ihren Liebsten. Ihre Gesichtzüge wirkten wieder weicher, und jegliche
Spannung und Angst war wieder aus ihr gewichen.
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Jack amüsiert.
Sally nickte, stand dann jedoch langsam auf und bewegte sich mit ausgestreckten Armen auf Jack
zu. Langsam schmiegte sie sich an seine knochige Brust, die bereits dürr und hart erschien wenn
er angezogen war. Seine Hände glitte wiede rüber ihr Haar. Jack schaute sie an und lächelte leicht.
"Ich hatte jetzt vor, duschen zu gehen. Kommst du mit?"
Einen Augenblick lang stockte ihr Atem, doch sie fing sich sofort wieder und nickte.
"Gerne...", antwortete sie leise.


Langsam gingen die beiden Hand in Hand ins Badezimmer, und Sally mußte sich wieder mal
eingestehen, dass dieses Haus mit seiner Ausstattung einfach wundervoll war. Ihre Augen
wanderten über die vielen Flaschen in den kleinen Regalen, wie auch über den großen, in
silber gerahmten Spiegel, der an der Wand gegenüber von der Dusche befestigt war.
Die Dusche war vergleichsweise klein. Wollte Jack jetzt..
"Hey, noch da..?", fragte Jack und umarmt sie zärtlich von hinten, und im Spiegel konnte
sie sehen, dass das Handtuch auf den Boden gefallen war. Die Farbe ihrer Wangen änderte
sich von blass-blau schimmernd in ein warmes rot, und auch dieses Detail entging Jack nicht.
"Willst du dich alleine ausziehen, oder soll ich dir helfen?", hauchte er leise in ihr Ohr.
Sally antworte nicht, sie war viel zu sehr von der Schönheit des Moments gefesselt.
Jack nahm das schweigen als ein 'Ja' zur zweiten Möglichkeit und began, ihr Kleid hochzuziehen.
Schüchtern hob sie die Arme, als Jack ihr das Kleid über den Kopf zog.
Zufrieden ließ er es zu dem Handtuch auf den Boden fallen und positionierte sich erneut hinter
ihr, um vorsichtig den schlichten Slip herunter zu ziehen. Sally zitterte ein wenig, aber gleichzeitig
spendete Jack ihr Geborgenheit und Wohlbefinden. Zärtlich spielte er noch ein wenig mit ihren
kleinen Brustwarzen, bis er sie fest in die Arme schloss und mit sich in die Dusche nahm.

Kichernd drückte Sally sich an ihn und versuchte, sich vor dem Wasser zu verstecken, wobei
Jack gegensätzlichle Ziele hatte und sie immerwieder unter den Wasserstrahl schob.
Sally hatte es noch nicht gewagt, nach unten zu schauen, und sie war sich auch nicht sicher,
ob sie das schon wollte.
Im Moment war sie sehr glücklich damit, Jack liebevoll einzuseifen.