Yuhu, Kuri lebt wieder.. muhaha.. weiter gehts.
Das Kapitel hier ist R-rated, also wer unter 17 ist, liest das bitte nicht, dem sei gesagt
das was passiert, was für unschuldige Kinderaugen eine Folter ist.
(Nicht dass es mich juckt oder so, aber ich will keinen Stress mit fanfiction.net, den
hatte ich schonmal..)

~*~*~*~*~*~*

Ein wenig nervös vor Freude lies Sally ihr kleinen, zarten Hände über Jacks Bauch
gleiten. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Seife, die den angenehmen
Geruch von Rosen verbreitete.
Mit geschlossenen Augen lies sie ihre Hände seinen Bauch hinabgleiten, allerdings
tiefer, als sie gedacht hatte. Ihr Wangen schimmerten rot und ihr Gesicht zeigte
einen Ausdruck von Scham als sie ihn an eine Stelle berührte, die sie nochnie berührt
hatte. Ihr Wangen röteten sich nochmehr, als sie von Jack ein leises, zufriedenes
Stöhnen vernahm. Sie wollte ihre Hand zurückziehen, doch hatte sie fest an sich
gedrückt, sodass es ihr kaum möglich war.
Lächelnd beugte er den Kopf zu ihr und küsste sie zärtlich. Ein lächeln umspielte
erneut seine Lippen als er tief in ihre Augen blickte.
"Wenn du mehr willst, mußt du das doch nur sagen..", flüsterte er umso ein wenig
zu necken. Sein Ziel verfehlte er nicht; Sally erröte abermals.
"Ich.. ich wollte nur... ich..", gab sie stotternd von sich.
"Du wolltest mich... nur.. anfassen, nicht war?", fragter grinsend. Sein Flickenpüppchen
wurde nervös, und das fand er unheimlich süß. Manchmal schämte Jack sich, denn
er genoß ihre Furcht voll und ganz. "..und du willst wahrscheinlich auch angefasst
werden, hm?"
Sally zitterte leicht, die Situation lag jetzt voll und ganz in Jacks Hand.
Er ging einen Schritt vorwärts und drückte Sally sanft gegen die die kalte Wand.
"Nicht zittern... du brauchts keine Angst haben..."
Mit einer schnellen Handbewegung machte Jack das Wasser wieder an, und Sally fühlte
wieder angenehme Wärme in der kleinen Dusche.
Jack ging leicht in die Kniehe und lies seinen Kopf kurz auf Sallys Brust ruhen, ehe er
begann, die sanften Rundungen ihrer Brüste zu küssen. Sally seufzte glücklich; vielleicht
sollte sie sich hiervor wirklich nicht fürchten. Es fühlte sich doch so gut an ...
Jedoch zuckte sie wieder ein wenig erschreckt zusammen, als Jacks Hände zwischen
ihre Beine glitten und dort für einige Zeit spielend verweilten. Ihre leisen Seufzer
wurden zu unkontrolliertem Stöhnen, dass für Jack wie die schönste Musik klang.
"Ich liebe dich", flüsterte Jack leise, um sie zu beruhigen, und versiegelte ihre
Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Sally nickte langsam und lies sich von Jack
langsam auf die Arme nehmen. Instinktiv schlang sie ihre Beine um Jacks schmale
Hüften, ihre Hände fanden an seinem Rücken halt. Jack küsste sie noch einmal
und schaute sie dann lange Zeit an.
"Du darfst jetzt keine Angst haben... es wird etwas weh tun, aber danach wird
es wunderschön, glaub mir...", flüsterte er ihr zu, mit einem leichten Zittern in der Stimme.
Ganz die Ruhe bewahren konnte er jetzt auch nicht mehr, aber er versuchte es zu
mindest.
Sally verstand nicht wirklich, was er sagte. Nun gut, sie wußte in etwa, was nun folgen
würde, dass hatte sie gelesen, aber von Schmerzen hatte sie in dem Zusammenhang
nie etwas gehört. Doch sie wußte, dass ein kurzer Schmerz ihrem Körper jetzt
egal sein würde, denn das Verlangen in ihr war tausend mal stärker als Angst und
Schamgefühle.
Jack wurde nurnoch von seiner Gier geleitet, er war nach diesem schönen Mädchen
süchtig, er war ihr verfallen, und selbst wenn sie es nicht wußte; sie kontrollierte
ihn völlig.
Langsam drückte er seine Hüften vorwärts und fühlte, wie die feuchte Wärme ihn
umschloss. Sally klammerte sich fest an ihn und gab ein drängendes Stöhnen von sich.
Ihr Körper zuckte leicht zusammen als Jack sich weiter vorwärts schob und die dünne
Barriere in ihr zerstörte.
Jack glaubte, den Verstand zu verlieren. Das hier übertraf alles, was er bis jetzt in
der Beziehung erlebt hatte. Gefühlvoll küsste er sie, dann wanderten seine Lippen
über ihren Hals. Als Sally sich wieder beruhigt hatte, stütze er sich erneut mit ihr
an die Wand und bewegte sich sanft vor und zurück.
Langsam fand auch Sally Gefallen an diesem Spiel und versuchte, sich Jacks Bewegungen
mit ihren eigenen anzupassen, was ihm scheinbar sehr gut gefiehl.
"Ich.. ich kann nicht mehr", stöhnte Sally, nahe der Verzweifelung.
"Doch... du.. kanst noch..", gab er stockend zurück und hielt sie weiterhin fest, seine
Bewegungen verschnellend, ".. das Schönste.. kommt doch erst noch."
Sally glaubte zu sterben, aber irgendwie liebte sie diesen kleinen Tod auf eine unerklärliche
Weise. Sie schrie fast auf als eine unglaubliche Wärme in ihr aufstieg, die ihren ganzen
Körper unter Spannung setzte. Jack schien ähnliche Gefühle zu haben, Sally bemerkte,
wie sich jeder seiner Muskeln anspannte.
Jacks tiefe und schnelle Stöße in sie hinein begannen beinahe Schmerzhaft zu werden,
sein lautes Stöhnen schien sie nahezu in den Wahnsinn zu treiben, als auf einmal
die heißersehnte Erlösung kam, die Jack und sie gleichzeitig erlebten.
Sally gab einen verzweifelten Schrei von sich, ehe ihr Körper sich völlig entspannte
und beruhigte.
Jacks Bewegungen wurden langsamer, bis sie völlig aufhörten. Völlig erschöpft sank er
auf den Boden der Dusche, immernoch mit Sally verbunden, die immernoch fest in seine
Arme geschlossen war. Auch ihr sah er die Erschöpfung an. Das Wasser prasselte
weiter auf die beiden hinab und wusch den Schweiß von ihrer Haut.
"Jetzt kann ich wirklich nicht mehr..". flüsterte Sally, und Jack gab ein leises Lachen von sich.