Kapitel 5
Steinerne Ketten
Die Nacht näherte sich dem Ende, als Phoebe und Severus beinahe gleichzeitig im Bett hochschreckten. Phoebe dachte an Severus und er dachte an sie.
Es war gespenstisch wie beide gleichzeitig aufstanden und in die Richtung des Anderen gingen. Mitten auf dem Gang liefen sie ineinander. Ein Blick. Alles ging ganz schnell.
Phoebe ergriff seine Hand und schritt mit ihm in ihr Zimmer. Er versuchte sich zu wehren. Sie wollte mit ihm reden und wies ihm einen Stuhl zu. Sie ihrerseits lief jedoch nur im Zimmer auf und ab. Alles lief erst ohne Worte ab. "Wo sind wir?", sie schrie beinahe, aber Severus wusste nicht, was sie meinte. "Was meinen sie damit ,Wo sind wir'?", "Wo stehen wir? Es ist wie ein Box- Kampf, wo niemand den ersten Schritt macht um den anderen anzugreifen.".
Er sah sie entgeistert an. "Severus. Was soll ich sagen? Wie soll ich es sagen? Ich...ich habe mich verliebt! In dich!". Er sah sie kälter und abweisender an, als sonst.
"In mich?", er verzog sein Gesicht. Es sollte ein fieses Grinsen werden, doch es wurde nur eine Grimasse, "Mich...liebt...niemand! Ich kann nur hassen! Niemand ist das...klar?", in seiner Schläfe sah man eine Ader pulsieren.
Fast jedes Wort, jede Silbe zitterte während er sprach. Ja, sogar sein Kopf zitterte. "Doch! Ich tue es! Warum? sag's mir!?", sie schien den Tränen nahe, "Warum lässt du jegliche Art von Gefühlen an dir abprallen?". Sie hielt an sich, denn sie wollte sich keine Blöße geben, indem sie weinte.
Nicht jetzt. Sie hatte schon Schwäche gezeigt, als sie sich ihren Gefühlen hingegeben hatte. Diesmal war es Severus, der einem Blick standzuhalten hatte, nämlich dem von Phoebe, die er so liebte.
Er wollte es nicht wahrhaben. Er konnte nicht, wollte nicht, war überfordert. Phoebe hatte schon länger aufgehört, herum zu wandern, stand aber immer noch. Sie stand hinter einem Stuhl und hielt sich an dessen Rückenlehne fest, als ob diese ihr Halt geben konnte. Severus war inzwischen aufgestanden.
Sie blickte auf den Boden, dann sah sie aber auf. Sie war mit wenigen Schritten bei. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn.
Es war ein verzweifelter Versuch, zu retten, was noch zu retten war. Er wollte sich gerade wehren, indem er sie wegschleuderte, doch er konnte nicht mehr. Er konnte seine Gefühle nicht weiter verstecken, geschweige denn, sie zurückhalten. Er erwiderte ihren verzweifelten, leidenschaftlichen Kuss.
Sie merkte es und hielt inne. "Wo sind wir jetzt?", sie war noch immer ernst aber nicht vollkommen. Er ließ von ihr ab und setzte sich aufs Bett. Sie tat es ihm gleich.
In seinen Augen war nicht nur noch Kälte, aber sie überwog immer noch. Gebannt starrte Phoebe auf seinen Mund und wartete sehnsüchtig darauf, dass er sich endlich öffnete.
"Es...ist...so...so ungewohnt! Nie...nie in meinem ganzen Leben habe ich mehr empfunden, als wenig Zuneigung. Es war eine Art Schutz. Ich war nicht sonderlich beliebt früher, im Gegenteil. Mir wurde beigebracht gefühllos oder fast vollkommen ohne Gefühlsregung zu sein. Allein schon, als...", er stoppte.
Er war sich nicht sicher, ob er es wagen konnte, ihr seine Geschichte von der Spion- Sache zu erzählen. Dumbledore wusste es bereits und auch fast alle anderen Lehrer. Phoeb sah ihn leicht irritiert an.
"Was? Rede ruhig weiter.". Er suchte nach den richtigen Worten,
"...als...als...als ich...als ich...ein...ein Todesser war. Ich bin es immer noch, da ich mich dem ganzen nicht entziehen konnte. Jedoch arbeite ich schon seit längerer Zeit als Spion für Dumbledore!", er war ein wenig erleichtert.
Natürlich, er wusste, dass er extrem gefährdet war. Er vermutete auch, dass eine Sache immer zwischen ihnen stehen würde, wenn Voldemort weiter herrschen würde, seine Kälte. Man konnte es sicher nicht 100%-ig, aber es war sehr wahrscheinlich, da er vor Voldemort kalt und gefühllos zu sein hatte. Er atmete ein wenig auf.
"Severus, was fühlst du gerade? Sag es mir!", "Ich weiß es nicht, ich glaube, ich bin...ich bin verliebt. Aber ich fürchte, ich darf in der Öffentlichkeit nicht dazu stehen. Ich bin sehr gefährdet, auch ohne dich. Du bist die Enkelin Dumbledore's! Das ist genauso gefährlich für dich wie für mich.".
Er blickte ihr in die Augen. Lange tat er das. Sie fuhr ihm durch die Haare und strich über seine Wange. Er ergriff ihre Hand und legte die Seine darüber, als versuchte er, sie allein damit zu schützen.
Seine Lippen berührten ihre Hand sanft und sie spürte dadurch ein wohliges Kribbeln überall in ihrem Körper. Ein angenehmes Prickeln. Nicht, dass sie sehr erregt gewesen wäre, sondern es tat einfach gut von dem Mann so zärtlich berührt zu werden, in den man verliebt war.
Sie wurde von ihm an sich gezogen und ihre Lippen fanden sich wieder. Immer noch hielt er ihre Hand. Es war ein langer, liebender Kuss. Phoebe wurde es leicht unbequem und Severus ging es genauso. Also stellten sich beide hin.
Er schloss sie in seine Arme und sie schmiegte sich an seine Brust. Er roch so gut. Es war ein leicht süßlicher Geruch. Beschreiben konnte sie ihn nicht. Sie liebte diesen Duft einfach. Jetzt löste sich Severus ein wenig, schloss seine Arme um ihre Taille und sah auf sie hinunter.
Er sah fast so aus, als müsse er lächeln, hielt sich aber noch zurück. Sie sah liebevoll und glücklich zu ihm hinauf. Als sie sich wieder seiner Brust zuwandte, fiel ihr eine Strähne ihres schönen schwarzen Haares ins Gesicht. Sanft strich er diese weg. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um an seinen Mund zu gelangen.
Dies vereinfachte er ihr, indem er sich ein wenig hinunter beugte. Wieder fanden ihre Lippen einander und ihre Zungen suchten zueinander. Es war wie ein Spiel.
Sie liebkosten ihr Zungen gegenseitig und luden sie in den Mund des anderen ein, als wollten sie sich noch näher sein, als sie schon waren. Seine Hände strichen stockend und fest über ihren Rücken. Sie merkte wie sie immer erregter wurde.
Sie wollte mehr, mehr von ihm. Doch als sie versuchte seinen Kragen zu öffnen, spannte er sich an und löste sich von ihren Lippen. "Nicht! Bitte nicht...Ich bin verliebt in dich und das heftig, aber bitte lass mir noch Zeit. Ich bin nicht sicher, ob ich das schon möchte. Bitte, versteh das! Eines Tages werde ich bereit sein...", dadurch war Phoebe ein wenig irritiert am Anfang, blickte dann aber verständnissvoll in seine Augen. "Ja, Severus, ich verstehe dich. Wir warten noch!". Er war erleichtert und langsam spürte er die Müdigkeit in sich hinauf kriechen. Nur mit Mühe konnte er ein Gähnen einigermaßen unterdrücken. Phoebe merkte dies und meinte darauf: "Oh, ich merke jetzt auch wie ich langsam werde. Lass uns schlafen gehen!".
Sie ging davon aus, dass er bei ihr schlief, doch Severus wandte sich zum Gehen. Sie hielt ihn fest und küsste ihn leidenschaftlich ein letztes Mal in dieser Nacht. Eine innige Umarmung zum Schluss und dann trennten sich beide.
Glücklich und nachdenklich ging Phoebe zu Bett. Nebenan zerbrach sich Severus den Kopf darüber, was er gerade getan. Er hatte sich seinen Gefühlen hingegeben. Er konnte es nicht fassen. Doch Phoebe hatte ihm die Sinne verdreht. Hatte der Kreis der Todesser ihm nicht jeglicher Gefühle dieser Art verboten? War er nicht seit mehr als 10 Jahren gefühllos gewesen?
War nun endlich die Auserwählte gekommen? Wie es ihm seine geliebte Schwester am Sterbebett prophezeit hatte? Er erinnerte sich an ihre Worte ,Severus, du wirst eines Tages wissen, was es heißt, zu lieben. Dann wird eine Frau in dein Leben treten und sie wird den Namen einer griechischen Göttin tragen. Sie wird zur weißen Seite gehören und sie wird die Ketten aus Stein um dein Herz endlich sprengen können!'.
Phoebe, das war ein griechischer Name. Der einer Göttin. Noch war er verliebt, doch er fühlte, dass er bald unendlich lieben würden und zwar Phoebe. So wunderschön ist. So schön. Ein so schöner Körper. Sein Herz begann zu rasen, wenn er an sie dachte.
Er flüsterte: "Oh, Phoebe, endlich bist du da! Danke, dass du stark genug bist, die Ketten zu sprengen!", mit diesen Gedanken schlief er ein.
Auch Phoebe wälzte sich noch ein wenig dann schlief auch sie ein und in dieser Nacht träumten beide ein und denselben Traum. Sie träumten voneinander.
Die Nacht näherte sich dem Ende, als Phoebe und Severus beinahe gleichzeitig im Bett hochschreckten. Phoebe dachte an Severus und er dachte an sie.
Es war gespenstisch wie beide gleichzeitig aufstanden und in die Richtung des Anderen gingen. Mitten auf dem Gang liefen sie ineinander. Ein Blick. Alles ging ganz schnell.
Phoebe ergriff seine Hand und schritt mit ihm in ihr Zimmer. Er versuchte sich zu wehren. Sie wollte mit ihm reden und wies ihm einen Stuhl zu. Sie ihrerseits lief jedoch nur im Zimmer auf und ab. Alles lief erst ohne Worte ab. "Wo sind wir?", sie schrie beinahe, aber Severus wusste nicht, was sie meinte. "Was meinen sie damit ,Wo sind wir'?", "Wo stehen wir? Es ist wie ein Box- Kampf, wo niemand den ersten Schritt macht um den anderen anzugreifen.".
Er sah sie entgeistert an. "Severus. Was soll ich sagen? Wie soll ich es sagen? Ich...ich habe mich verliebt! In dich!". Er sah sie kälter und abweisender an, als sonst.
"In mich?", er verzog sein Gesicht. Es sollte ein fieses Grinsen werden, doch es wurde nur eine Grimasse, "Mich...liebt...niemand! Ich kann nur hassen! Niemand ist das...klar?", in seiner Schläfe sah man eine Ader pulsieren.
Fast jedes Wort, jede Silbe zitterte während er sprach. Ja, sogar sein Kopf zitterte. "Doch! Ich tue es! Warum? sag's mir!?", sie schien den Tränen nahe, "Warum lässt du jegliche Art von Gefühlen an dir abprallen?". Sie hielt an sich, denn sie wollte sich keine Blöße geben, indem sie weinte.
Nicht jetzt. Sie hatte schon Schwäche gezeigt, als sie sich ihren Gefühlen hingegeben hatte. Diesmal war es Severus, der einem Blick standzuhalten hatte, nämlich dem von Phoebe, die er so liebte.
Er wollte es nicht wahrhaben. Er konnte nicht, wollte nicht, war überfordert. Phoebe hatte schon länger aufgehört, herum zu wandern, stand aber immer noch. Sie stand hinter einem Stuhl und hielt sich an dessen Rückenlehne fest, als ob diese ihr Halt geben konnte. Severus war inzwischen aufgestanden.
Sie blickte auf den Boden, dann sah sie aber auf. Sie war mit wenigen Schritten bei. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn.
Es war ein verzweifelter Versuch, zu retten, was noch zu retten war. Er wollte sich gerade wehren, indem er sie wegschleuderte, doch er konnte nicht mehr. Er konnte seine Gefühle nicht weiter verstecken, geschweige denn, sie zurückhalten. Er erwiderte ihren verzweifelten, leidenschaftlichen Kuss.
Sie merkte es und hielt inne. "Wo sind wir jetzt?", sie war noch immer ernst aber nicht vollkommen. Er ließ von ihr ab und setzte sich aufs Bett. Sie tat es ihm gleich.
In seinen Augen war nicht nur noch Kälte, aber sie überwog immer noch. Gebannt starrte Phoebe auf seinen Mund und wartete sehnsüchtig darauf, dass er sich endlich öffnete.
"Es...ist...so...so ungewohnt! Nie...nie in meinem ganzen Leben habe ich mehr empfunden, als wenig Zuneigung. Es war eine Art Schutz. Ich war nicht sonderlich beliebt früher, im Gegenteil. Mir wurde beigebracht gefühllos oder fast vollkommen ohne Gefühlsregung zu sein. Allein schon, als...", er stoppte.
Er war sich nicht sicher, ob er es wagen konnte, ihr seine Geschichte von der Spion- Sache zu erzählen. Dumbledore wusste es bereits und auch fast alle anderen Lehrer. Phoeb sah ihn leicht irritiert an.
"Was? Rede ruhig weiter.". Er suchte nach den richtigen Worten,
"...als...als...als ich...als ich...ein...ein Todesser war. Ich bin es immer noch, da ich mich dem ganzen nicht entziehen konnte. Jedoch arbeite ich schon seit längerer Zeit als Spion für Dumbledore!", er war ein wenig erleichtert.
Natürlich, er wusste, dass er extrem gefährdet war. Er vermutete auch, dass eine Sache immer zwischen ihnen stehen würde, wenn Voldemort weiter herrschen würde, seine Kälte. Man konnte es sicher nicht 100%-ig, aber es war sehr wahrscheinlich, da er vor Voldemort kalt und gefühllos zu sein hatte. Er atmete ein wenig auf.
"Severus, was fühlst du gerade? Sag es mir!", "Ich weiß es nicht, ich glaube, ich bin...ich bin verliebt. Aber ich fürchte, ich darf in der Öffentlichkeit nicht dazu stehen. Ich bin sehr gefährdet, auch ohne dich. Du bist die Enkelin Dumbledore's! Das ist genauso gefährlich für dich wie für mich.".
Er blickte ihr in die Augen. Lange tat er das. Sie fuhr ihm durch die Haare und strich über seine Wange. Er ergriff ihre Hand und legte die Seine darüber, als versuchte er, sie allein damit zu schützen.
Seine Lippen berührten ihre Hand sanft und sie spürte dadurch ein wohliges Kribbeln überall in ihrem Körper. Ein angenehmes Prickeln. Nicht, dass sie sehr erregt gewesen wäre, sondern es tat einfach gut von dem Mann so zärtlich berührt zu werden, in den man verliebt war.
Sie wurde von ihm an sich gezogen und ihre Lippen fanden sich wieder. Immer noch hielt er ihre Hand. Es war ein langer, liebender Kuss. Phoebe wurde es leicht unbequem und Severus ging es genauso. Also stellten sich beide hin.
Er schloss sie in seine Arme und sie schmiegte sich an seine Brust. Er roch so gut. Es war ein leicht süßlicher Geruch. Beschreiben konnte sie ihn nicht. Sie liebte diesen Duft einfach. Jetzt löste sich Severus ein wenig, schloss seine Arme um ihre Taille und sah auf sie hinunter.
Er sah fast so aus, als müsse er lächeln, hielt sich aber noch zurück. Sie sah liebevoll und glücklich zu ihm hinauf. Als sie sich wieder seiner Brust zuwandte, fiel ihr eine Strähne ihres schönen schwarzen Haares ins Gesicht. Sanft strich er diese weg. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um an seinen Mund zu gelangen.
Dies vereinfachte er ihr, indem er sich ein wenig hinunter beugte. Wieder fanden ihre Lippen einander und ihre Zungen suchten zueinander. Es war wie ein Spiel.
Sie liebkosten ihr Zungen gegenseitig und luden sie in den Mund des anderen ein, als wollten sie sich noch näher sein, als sie schon waren. Seine Hände strichen stockend und fest über ihren Rücken. Sie merkte wie sie immer erregter wurde.
Sie wollte mehr, mehr von ihm. Doch als sie versuchte seinen Kragen zu öffnen, spannte er sich an und löste sich von ihren Lippen. "Nicht! Bitte nicht...Ich bin verliebt in dich und das heftig, aber bitte lass mir noch Zeit. Ich bin nicht sicher, ob ich das schon möchte. Bitte, versteh das! Eines Tages werde ich bereit sein...", dadurch war Phoebe ein wenig irritiert am Anfang, blickte dann aber verständnissvoll in seine Augen. "Ja, Severus, ich verstehe dich. Wir warten noch!". Er war erleichtert und langsam spürte er die Müdigkeit in sich hinauf kriechen. Nur mit Mühe konnte er ein Gähnen einigermaßen unterdrücken. Phoebe merkte dies und meinte darauf: "Oh, ich merke jetzt auch wie ich langsam werde. Lass uns schlafen gehen!".
Sie ging davon aus, dass er bei ihr schlief, doch Severus wandte sich zum Gehen. Sie hielt ihn fest und küsste ihn leidenschaftlich ein letztes Mal in dieser Nacht. Eine innige Umarmung zum Schluss und dann trennten sich beide.
Glücklich und nachdenklich ging Phoebe zu Bett. Nebenan zerbrach sich Severus den Kopf darüber, was er gerade getan. Er hatte sich seinen Gefühlen hingegeben. Er konnte es nicht fassen. Doch Phoebe hatte ihm die Sinne verdreht. Hatte der Kreis der Todesser ihm nicht jeglicher Gefühle dieser Art verboten? War er nicht seit mehr als 10 Jahren gefühllos gewesen?
War nun endlich die Auserwählte gekommen? Wie es ihm seine geliebte Schwester am Sterbebett prophezeit hatte? Er erinnerte sich an ihre Worte ,Severus, du wirst eines Tages wissen, was es heißt, zu lieben. Dann wird eine Frau in dein Leben treten und sie wird den Namen einer griechischen Göttin tragen. Sie wird zur weißen Seite gehören und sie wird die Ketten aus Stein um dein Herz endlich sprengen können!'.
Phoebe, das war ein griechischer Name. Der einer Göttin. Noch war er verliebt, doch er fühlte, dass er bald unendlich lieben würden und zwar Phoebe. So wunderschön ist. So schön. Ein so schöner Körper. Sein Herz begann zu rasen, wenn er an sie dachte.
Er flüsterte: "Oh, Phoebe, endlich bist du da! Danke, dass du stark genug bist, die Ketten zu sprengen!", mit diesen Gedanken schlief er ein.
Auch Phoebe wälzte sich noch ein wenig dann schlief auch sie ein und in dieser Nacht träumten beide ein und denselben Traum. Sie träumten voneinander.
