Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören Joanne K. Rownling
Kapitel 3
Den Rest des Tages verbrachte Katie im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws. Sie wollte niemanden sehen. Nicht einmal John. Mit ihrer schlechten Laune würde sie ihm nur den Tag verderben. Katie zog die Decke fester über sich. Sie konnte sich nicht damit abfinden, daß sie das Spiel heute verloren hatten. Was aber noch schlimmer war, war die Tatsache, daß ein Slytherin ihr das Leben gerettet hatte. Das wollte sie nicht wirklich wahrhaben. Sie dachte über Lizzys Worte nach. Tom sei zu nett für Slytherin hatte sie gesagt. Wenn Katie so darüber nachdachte, hatte ihre Freundin nicht ganz unrecht. Tom Riddle war tatsächlich immer nett und freundlich gegenüber allen gewesen. Und was er heute getan hatte, entsprach auch nicht den üblichen Verhaltensweisen der Slytherins. Je mehr Katie darüber nachdachte, um so mehr wurde ihr bewußt, daß sie sich eine festgesetzte Meinung über Slytherin gebildet hatte und einfach jeden aus Slytherin automatisch damit verband. Es war tatsächlich ihre Arroganz, die ihre Augen geblendet hatten. Selbst das hatte Tom erkannt, denn obwohl sie heute verloren hatten, war Larry Setenvson nach dem Ende der heutigen Begegnung zu ihr gekommen und hatte sie gelobt, so gut wie noch nie zuvor gespielt zu haben. Sie hatte Tom Riddle einiges zu verdanken, wie sich eingestand.
Die nächsten Wochen vergingen schnell und mit jedem Tag der verging, dachte Katie immer weniger an Tom Riddle. Sie traf sich wieder fast jeden Tag mit John und beide lebten ihre Liebe wider vollends aus. Katie begegnete Tom zwar oft genug und sie grüßte ihn inzwischen auch, aber zu mehr sah sie sich nicht imstande. Weihnachten rückte immer näher und alle begannen Pläne für die Ferien zu machen. Nur wenige würden in Hogwarts bleiben. Dann kam der Tag der Absreise. Hektik herrschte in allen Gängen. Schüler und Schülerinnen aller Häuser machten sich bereit für ihre Fahrt nach Hause und freuten sich auf die kommenden Tage. Auch Katie und Sam waren in fröhlicher Stimmung. Sie hatten es geschafft, ihre Eltern zu überreden, sich während der Ferien zu besuchen und somit auch diese Zeit des Jahres miteinander zu verbringen. "Na freut ihr euch auch schon so auf zu Hause?" fragte Lizzy die beiden. Sie standen bei der Eingangstür und warteten auf die Kutschen. Katie hatte sich an John gelehnt, der seine Arme um sie geschlungen hatte. "Ja." Katie strahlte. "Das wir einfach schön." "Nicht mehr lange und wir werden zum Zug gebracht." Meinte John. "Wird auch Zeit. Ist ziemlich kalt hier." "Komm ich wärme dich." Katie drehte sich um und schlang ihre Arme um John. "Besser?" John lächelte sie an. "Viel besser." "Miß McDougle, könnte ich sie sprechen?" Professor Dumbledore stand direkt vor den dreien. "Ja natürlich, aber die Kutschen kommen doch gleich." "Es ist wirklich wichtig." Dumbledores Stimme duldete keine Widerrede. "Ich bin gleich wieder da." Sagte Katie zu John und Lizzy und folgte dann Dumbledore.
Sie liefen ein paar Gänge entlang, bis sie Dumbleodres Büro kamen.
Es war ein gemütlicher Raum voll von ungewöhnlichen Dingen. "Setzen Sie sich doch." Dumbledore wies auf einen bequem aussehenden Sessel. Katie tat wie ihr geheißen. "ich weiß, ich bin nicht ihr Hauslehrer, aber man hat mich darum gebeten mit Ihnen zu sprechen." "Nun Miß McDougle. Ich fürchte ich habe keine guten Nachrichten für sie." Er machte eine Pause. "Es hat einen Unfall gegeben." Was Dumbledore danach sagte, bekam Katie nicht wirklich mit. Er erzählte etwas von einem Flugzeugabsturz der Einheit ihres Vaters und daß es keine Überlebenden gab. Ihre Mutter sei bereits auf dem Weg zur Identifikation der Leiche, so daß sie trotz ihrer Trauer, in der sich nichts lieber tun würde, als bei ihrer Mutter zu sein, über Weihnachten in Hogwarts bleiben sollte. "Ich könnte doch zu John." Schlug sie Dumbleodre vor. "Seine Eltern kennen mich und ich wäre dort sicher gut aufgehoben." Dumbledore schüttelte den Kopf. "Das ist leider nicht mehr möglich. Der Zug ist bereits unterwegs nach London und außerdem hat mir Ihre Mutter versichert, so bald es möglich ist, nach Hogwarts zu kommen." "Verstehe." Sagte Katie. "Kann ich dann gehen?" Dumbledore nickte. "Wenn Sie das Bedürfnis haben, mit jemandem zu reden; meine Tür steht Ihnen jederzeit offen. "Vielen Dank, aber ich möchte jetzt alleine sein." Mit diesen Worten verließ Katie das Büro des Vertrauenslehrers von Gryffindor.
Als sie an diesem Abend in die große Halle kam, waren kaum noch Schüler zu sehen. Die großen Haustische waren zur Seite geschoben worden und in der Mitte des Raumes stand ein einzelner Tisch, an dem bereits alle Platz genommen hatten. Katie war die einzige aus Ravenclaw, die nicht nach Hause gegangen war. Nur drei Gryffindor und Tom Riddle waren außer ihr in Hogwarts geblieben. Dumbledore hatte Katie einen Platz neben sich aufgehoben. Offensichtlich hielt er es für besser, wenn sie neben ihm saß. Sie setzte sich auf den freien Stuhl und spürte Dumbledores fürsorglichen Blick auf sich. Sie schaute ihn kurz an und versuchte ein 'Mir-geht-es-gut' Gesicht zu machen. Außer ihr schienen alle bester Laune zu sein. Nach dem Essen schlug Professor Dippet vor, Weihnachtslieder zu singen, was bei allen Anklang fand. Die übertriebene, fröhliche Stimmung der anderen machten sie alle blind für Katies Stimmung und es schien keiner zu bemerken, als sie sich einfach während des fünften Liedes aus dem Staub machte.
Die Gänge wirkten so groß und endlos wie noch nie zuvor. Katie lief wahllos herum. Es war ihr egal, wo sie hinkommen würde. "He alles in Ordnung mir dir?" Katie drehte sich um. An die Wand gelehnt stand Tom Riddle da. "Mir geht's gut." Sagte Katie ziemlich tonlos. "Das glaub ich wiederum nicht. Dein Gesicht spricht Bände." "Mir geht es gut." wiederholte Katie mit Nachdruck. "Jemand, dem es gut geht, verhält sich anders. Aber du brauchst es mir ja nicht erzählen, ich wollte dir nur helfen." Tom stieß sich von der Wand ab und lief los. "Mein Vater ist bei einem Flugzeugabsturz gestorben." Sagte Kate plötzlioch. Die Worte kamen einfach au ihrem Mund und mit ihnen die Erkenntnis, daß sie ihren Vater für immer verloren hatte. Jetzt, nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, wurde ihr erst wirklich bewußt, was Dumbledore ihr vor wenigen Stunden gesagt hatte. Tränen liefen ihr über die Wangen. Tom war stehengeblieben und hatte sich umgedreht. Er lief auf Katie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Dann legte er seine Arme um sie und nahm sie in den Arm. Seine starken Arme wirkten auf sie wie zwei Beschützer, die nicht wollten, daß sie litt. "Halt mich bitte einfach fest." schluchzte sie und drückte sich an seine Brust. Es war ein ungewöhnliches Gefühl in Tom Riddles Armen zu liegen und sich an seiner Brust auszuweinen, aber er war der einzige der da war und er hatte ihr mehr als einmal zu verstehen gegeben, daß er sie irgendwie mochte. Sie spürte, wie er ihr übers Haar strich. Ihr tat plötzlich alles leid, was sie all die Jahre über ihn gedacht hatte. All die schlechten Dinge, weil er ein Slytherin war. In diesem Augenblick hatte er es endlich geschafft, sie von dieser Meinung zu befreien. Sie löste sich von seiner Brust und schaute ihm nach oben ins Gesicht. Seine Augen strahlten etwas aus, was Katie noch nie zuvor gesehen hatte. Es war einfach nicht zu beschreiben. Sie spürte nur, wie sie sie in ihren Bann zogen. Katie hob ihre Arme und fuhr damit durch Toms schwarze Haare und hielt ihn im Nacken umschlungen. Dann zog sie seinen Kopf zu ihrem herunter und küßte ihn. Sie wollte es. Sie wollte es in diesem Augenblick mehr als alles andere und Tom erwiderte ihren Kuß. Zuerst etwas zaghaft, dann leidenschaftlich. Sie küssten sich mindestens zwei Minuten, ehe sich ihre Münder voneinander trennten. Katie nahm Toms Arm und zog ihn in den nächsten freien Raum. Sofort schlang sie wieder die Arme um ihn und küßte ihn noch leidenschaftlicher als auf dem Gang. Dann machte sie sich daran, ihn von seinem Umhang zu befreien und ihn auf den Boden fallen zu lassen. Tom tat es ihr gleich und so kam es, daß Katie McDougle, die ihren Freund über alles liebte, ihn an diesem Abend betrog.
Kapitel 3
Den Rest des Tages verbrachte Katie im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws. Sie wollte niemanden sehen. Nicht einmal John. Mit ihrer schlechten Laune würde sie ihm nur den Tag verderben. Katie zog die Decke fester über sich. Sie konnte sich nicht damit abfinden, daß sie das Spiel heute verloren hatten. Was aber noch schlimmer war, war die Tatsache, daß ein Slytherin ihr das Leben gerettet hatte. Das wollte sie nicht wirklich wahrhaben. Sie dachte über Lizzys Worte nach. Tom sei zu nett für Slytherin hatte sie gesagt. Wenn Katie so darüber nachdachte, hatte ihre Freundin nicht ganz unrecht. Tom Riddle war tatsächlich immer nett und freundlich gegenüber allen gewesen. Und was er heute getan hatte, entsprach auch nicht den üblichen Verhaltensweisen der Slytherins. Je mehr Katie darüber nachdachte, um so mehr wurde ihr bewußt, daß sie sich eine festgesetzte Meinung über Slytherin gebildet hatte und einfach jeden aus Slytherin automatisch damit verband. Es war tatsächlich ihre Arroganz, die ihre Augen geblendet hatten. Selbst das hatte Tom erkannt, denn obwohl sie heute verloren hatten, war Larry Setenvson nach dem Ende der heutigen Begegnung zu ihr gekommen und hatte sie gelobt, so gut wie noch nie zuvor gespielt zu haben. Sie hatte Tom Riddle einiges zu verdanken, wie sich eingestand.
Die nächsten Wochen vergingen schnell und mit jedem Tag der verging, dachte Katie immer weniger an Tom Riddle. Sie traf sich wieder fast jeden Tag mit John und beide lebten ihre Liebe wider vollends aus. Katie begegnete Tom zwar oft genug und sie grüßte ihn inzwischen auch, aber zu mehr sah sie sich nicht imstande. Weihnachten rückte immer näher und alle begannen Pläne für die Ferien zu machen. Nur wenige würden in Hogwarts bleiben. Dann kam der Tag der Absreise. Hektik herrschte in allen Gängen. Schüler und Schülerinnen aller Häuser machten sich bereit für ihre Fahrt nach Hause und freuten sich auf die kommenden Tage. Auch Katie und Sam waren in fröhlicher Stimmung. Sie hatten es geschafft, ihre Eltern zu überreden, sich während der Ferien zu besuchen und somit auch diese Zeit des Jahres miteinander zu verbringen. "Na freut ihr euch auch schon so auf zu Hause?" fragte Lizzy die beiden. Sie standen bei der Eingangstür und warteten auf die Kutschen. Katie hatte sich an John gelehnt, der seine Arme um sie geschlungen hatte. "Ja." Katie strahlte. "Das wir einfach schön." "Nicht mehr lange und wir werden zum Zug gebracht." Meinte John. "Wird auch Zeit. Ist ziemlich kalt hier." "Komm ich wärme dich." Katie drehte sich um und schlang ihre Arme um John. "Besser?" John lächelte sie an. "Viel besser." "Miß McDougle, könnte ich sie sprechen?" Professor Dumbledore stand direkt vor den dreien. "Ja natürlich, aber die Kutschen kommen doch gleich." "Es ist wirklich wichtig." Dumbledores Stimme duldete keine Widerrede. "Ich bin gleich wieder da." Sagte Katie zu John und Lizzy und folgte dann Dumbledore.
Sie liefen ein paar Gänge entlang, bis sie Dumbleodres Büro kamen.
Es war ein gemütlicher Raum voll von ungewöhnlichen Dingen. "Setzen Sie sich doch." Dumbledore wies auf einen bequem aussehenden Sessel. Katie tat wie ihr geheißen. "ich weiß, ich bin nicht ihr Hauslehrer, aber man hat mich darum gebeten mit Ihnen zu sprechen." "Nun Miß McDougle. Ich fürchte ich habe keine guten Nachrichten für sie." Er machte eine Pause. "Es hat einen Unfall gegeben." Was Dumbledore danach sagte, bekam Katie nicht wirklich mit. Er erzählte etwas von einem Flugzeugabsturz der Einheit ihres Vaters und daß es keine Überlebenden gab. Ihre Mutter sei bereits auf dem Weg zur Identifikation der Leiche, so daß sie trotz ihrer Trauer, in der sich nichts lieber tun würde, als bei ihrer Mutter zu sein, über Weihnachten in Hogwarts bleiben sollte. "Ich könnte doch zu John." Schlug sie Dumbleodre vor. "Seine Eltern kennen mich und ich wäre dort sicher gut aufgehoben." Dumbledore schüttelte den Kopf. "Das ist leider nicht mehr möglich. Der Zug ist bereits unterwegs nach London und außerdem hat mir Ihre Mutter versichert, so bald es möglich ist, nach Hogwarts zu kommen." "Verstehe." Sagte Katie. "Kann ich dann gehen?" Dumbledore nickte. "Wenn Sie das Bedürfnis haben, mit jemandem zu reden; meine Tür steht Ihnen jederzeit offen. "Vielen Dank, aber ich möchte jetzt alleine sein." Mit diesen Worten verließ Katie das Büro des Vertrauenslehrers von Gryffindor.
Als sie an diesem Abend in die große Halle kam, waren kaum noch Schüler zu sehen. Die großen Haustische waren zur Seite geschoben worden und in der Mitte des Raumes stand ein einzelner Tisch, an dem bereits alle Platz genommen hatten. Katie war die einzige aus Ravenclaw, die nicht nach Hause gegangen war. Nur drei Gryffindor und Tom Riddle waren außer ihr in Hogwarts geblieben. Dumbledore hatte Katie einen Platz neben sich aufgehoben. Offensichtlich hielt er es für besser, wenn sie neben ihm saß. Sie setzte sich auf den freien Stuhl und spürte Dumbledores fürsorglichen Blick auf sich. Sie schaute ihn kurz an und versuchte ein 'Mir-geht-es-gut' Gesicht zu machen. Außer ihr schienen alle bester Laune zu sein. Nach dem Essen schlug Professor Dippet vor, Weihnachtslieder zu singen, was bei allen Anklang fand. Die übertriebene, fröhliche Stimmung der anderen machten sie alle blind für Katies Stimmung und es schien keiner zu bemerken, als sie sich einfach während des fünften Liedes aus dem Staub machte.
Die Gänge wirkten so groß und endlos wie noch nie zuvor. Katie lief wahllos herum. Es war ihr egal, wo sie hinkommen würde. "He alles in Ordnung mir dir?" Katie drehte sich um. An die Wand gelehnt stand Tom Riddle da. "Mir geht's gut." Sagte Katie ziemlich tonlos. "Das glaub ich wiederum nicht. Dein Gesicht spricht Bände." "Mir geht es gut." wiederholte Katie mit Nachdruck. "Jemand, dem es gut geht, verhält sich anders. Aber du brauchst es mir ja nicht erzählen, ich wollte dir nur helfen." Tom stieß sich von der Wand ab und lief los. "Mein Vater ist bei einem Flugzeugabsturz gestorben." Sagte Kate plötzlioch. Die Worte kamen einfach au ihrem Mund und mit ihnen die Erkenntnis, daß sie ihren Vater für immer verloren hatte. Jetzt, nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, wurde ihr erst wirklich bewußt, was Dumbledore ihr vor wenigen Stunden gesagt hatte. Tränen liefen ihr über die Wangen. Tom war stehengeblieben und hatte sich umgedreht. Er lief auf Katie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Dann legte er seine Arme um sie und nahm sie in den Arm. Seine starken Arme wirkten auf sie wie zwei Beschützer, die nicht wollten, daß sie litt. "Halt mich bitte einfach fest." schluchzte sie und drückte sich an seine Brust. Es war ein ungewöhnliches Gefühl in Tom Riddles Armen zu liegen und sich an seiner Brust auszuweinen, aber er war der einzige der da war und er hatte ihr mehr als einmal zu verstehen gegeben, daß er sie irgendwie mochte. Sie spürte, wie er ihr übers Haar strich. Ihr tat plötzlich alles leid, was sie all die Jahre über ihn gedacht hatte. All die schlechten Dinge, weil er ein Slytherin war. In diesem Augenblick hatte er es endlich geschafft, sie von dieser Meinung zu befreien. Sie löste sich von seiner Brust und schaute ihm nach oben ins Gesicht. Seine Augen strahlten etwas aus, was Katie noch nie zuvor gesehen hatte. Es war einfach nicht zu beschreiben. Sie spürte nur, wie sie sie in ihren Bann zogen. Katie hob ihre Arme und fuhr damit durch Toms schwarze Haare und hielt ihn im Nacken umschlungen. Dann zog sie seinen Kopf zu ihrem herunter und küßte ihn. Sie wollte es. Sie wollte es in diesem Augenblick mehr als alles andere und Tom erwiderte ihren Kuß. Zuerst etwas zaghaft, dann leidenschaftlich. Sie küssten sich mindestens zwei Minuten, ehe sich ihre Münder voneinander trennten. Katie nahm Toms Arm und zog ihn in den nächsten freien Raum. Sofort schlang sie wieder die Arme um ihn und küßte ihn noch leidenschaftlicher als auf dem Gang. Dann machte sie sich daran, ihn von seinem Umhang zu befreien und ihn auf den Boden fallen zu lassen. Tom tat es ihr gleich und so kam es, daß Katie McDougle, die ihren Freund über alles liebte, ihn an diesem Abend betrog.
