Danke für die vielen lieben Reviews!!!!
Ich habe mich entschlossen, eine Art Fortsetzung zu schreiben. Da ich aber heute in einer ziemlich depressiven Stimmung war, ist es nicht so geworden, wie ich anfangs wollte. Aber vielleicht könnte ich mich ja überreden lassen, ein Alternate Ending zu schreiben ;) Arwen wurde wieder ignoriert. (gutes Gefühl dass zu sagen) *räusper*
Viele Jahre lebten König Elessar und Prinz Legolas Seite an Seite und gemeinsam brachten sie Gondor und Anor Frieden und Wohlstand. Weise regierten sie die Lande und das Volk liebte ihr Herrscherpaar. Viele Lieder wurden über sie geschrieben und Geschichten über ihre Heldentaten kannte jedes Kind. Groß war ihre Liebe zu ihrem Land und viel größer noch zu einander. Und nichts konnte ihr Glück zunichte machen. Die Bündnisse aus den alten Zeiten zwischen Elben und Menschen gewannen wieder an Bedeutung durch die Verbindung des Königs der Menschen mit einem Prinz aus dem erstgeborenen Volk. Doch nicht lange verweilten sie auf Mittelerde. Der Ruf der See war zu stark für Viele und sie zogen nach Westen, um mit ihren Verwandten und Freunden in Valinor ein friedliches Leben führen zu können, denn die Zeit der Elben war vorüber. Auch in Legolas wurde der Wunsch stark über das Meer zu segeln, doch sein Herz hing an Aragorn. Nur wenige der Elben blieben in den sterblichen Landen und sie zogen nach Ithilien, um die geschädigte Natur, die von Sauron verwüstet wurde, zu pflegen und es wurde eines der schönsten Gebiete in ganz Mittelerde.
Aber die Jahre zogen dahin und fiele ihrer Freunde starben. Und obwohl der König mit einem langen Leben gesegnet worden war, alterte er. So wurde Legolas die Vergänglichkeit der Menschen zur großen Last, denn er bliebt von der Zeit unangetastet. Zeit spielte für ihn nie eine große Rolle, aber jetzt glitt sie ihm durch die Finger. So wie das Schicksal der Sterblichen unabwendbar ist. Er versuchte nicht an die Zukunft zu denken, aber Aragorns Körper wurde schwach und müde. Und es traf ihn unerwartet, wie damals, als er von der Klippe gestürzt war, als Elessar eines Abends zusammenbrach. Legolas schickte nach den Heilern und sie legten ihn auf das Bett, dass sie so viele Jahre geteilt hatten. Aber sie konnten ihm nicht helfen. Aragorn schickte sie hinaus, um mit seinem Geliebten allein zu sein. Legolas trat an das Bett und kniete sich neben ihn. Er legte seine Hand auf die kalte des Königs. "Du darfst mich nicht verlassen, Estel. Ich bitte dich." Tränen liefen ihm hinab und Aragorn wischte sie mit seinen Fingern ab. "Du weißt dass ich keine andere Wahl habe, mein Morgenstern, aber ich werde immer bei dir sein." Er strich Legolas zärtlich über die Wange. "Denk daran. Unsere Liebe ist stärker als der Tod. Sie wird die Jahrhunderte überdauern und hell scheinen. Denn dir gehört mein Herz. Du bist die andere Hälfte meiner Seele und ich bin glücklich, dass ich dich lieben durfte. Ich danke dir, dass du deine Liebe an mich verschenkt hast, denn ich habe dich nicht verdient." Er lächelte schwach. "Aber es ist besser die wahre Liebe zu finden und wieder zu verlieren, als sie nie kennengelernt zu haben. Denn ohne dich wäre mein Leben freudlos und unglücklich geworden. Du warst das Licht, dass mir in dunklen Zeiten geleuchtet hat, Legolas. Versprich mir, dass es weiter leuchten wird." Elessar legte seine Hand auf den Morgenstern, der an seinem Hals hing, dem Symbol ihrer unendlichen Liebe. "Aragorn, ich..." Er legte einen Finger über Legolas Lippen. "Versprich es mir." Der Prinz nickte während ihm Tränen den Blick verschleierten. Aragorn schaute ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich, mein Morgenstern. Für alle Ewigkeit." "Und ich liebe dich." Und mit seinem letzen Atem küsste er Legolas zum letzten mal, bevor sich seine Augen für immer schlossen.
Als Aragorn gegangen war, legte Legolas sich an seine Seite und blickte hinaus in die Nacht, die von den Sternen erhellt wurde. "Elbereth." flüsterte er. "Herrin der Sterne. Die Last die du mir auferlegt hast kann ich nicht tragen. Estel ist von mir gegangen, meine Hoffnung und ohne ihn gibt es kein Leben für mich. Ich bitte dich, lass mich mit ihm gehen." Plötzlich fegte ein Windstoß durch das offene Fenster und blies die Vorhänge auseinander. Wärme umfing Legolas, als die Valar ihm seinen Wunsch gewährten, denn stark war ihre Liebe, stärker als der Tod. Und als das trauernde Volk in dieser Nacht zum Sternenhimmel blickte, sahen sie zwei Lichter, die heller leuchteten, als alle anderen. Und man bettete Legolas neben Aragorn und mit ihrem scheiden, nahm der Bund der Gefährten ein Ende in Mittelerde.
Ich habe mich entschlossen, eine Art Fortsetzung zu schreiben. Da ich aber heute in einer ziemlich depressiven Stimmung war, ist es nicht so geworden, wie ich anfangs wollte. Aber vielleicht könnte ich mich ja überreden lassen, ein Alternate Ending zu schreiben ;) Arwen wurde wieder ignoriert. (gutes Gefühl dass zu sagen) *räusper*
Viele Jahre lebten König Elessar und Prinz Legolas Seite an Seite und gemeinsam brachten sie Gondor und Anor Frieden und Wohlstand. Weise regierten sie die Lande und das Volk liebte ihr Herrscherpaar. Viele Lieder wurden über sie geschrieben und Geschichten über ihre Heldentaten kannte jedes Kind. Groß war ihre Liebe zu ihrem Land und viel größer noch zu einander. Und nichts konnte ihr Glück zunichte machen. Die Bündnisse aus den alten Zeiten zwischen Elben und Menschen gewannen wieder an Bedeutung durch die Verbindung des Königs der Menschen mit einem Prinz aus dem erstgeborenen Volk. Doch nicht lange verweilten sie auf Mittelerde. Der Ruf der See war zu stark für Viele und sie zogen nach Westen, um mit ihren Verwandten und Freunden in Valinor ein friedliches Leben führen zu können, denn die Zeit der Elben war vorüber. Auch in Legolas wurde der Wunsch stark über das Meer zu segeln, doch sein Herz hing an Aragorn. Nur wenige der Elben blieben in den sterblichen Landen und sie zogen nach Ithilien, um die geschädigte Natur, die von Sauron verwüstet wurde, zu pflegen und es wurde eines der schönsten Gebiete in ganz Mittelerde.
Aber die Jahre zogen dahin und fiele ihrer Freunde starben. Und obwohl der König mit einem langen Leben gesegnet worden war, alterte er. So wurde Legolas die Vergänglichkeit der Menschen zur großen Last, denn er bliebt von der Zeit unangetastet. Zeit spielte für ihn nie eine große Rolle, aber jetzt glitt sie ihm durch die Finger. So wie das Schicksal der Sterblichen unabwendbar ist. Er versuchte nicht an die Zukunft zu denken, aber Aragorns Körper wurde schwach und müde. Und es traf ihn unerwartet, wie damals, als er von der Klippe gestürzt war, als Elessar eines Abends zusammenbrach. Legolas schickte nach den Heilern und sie legten ihn auf das Bett, dass sie so viele Jahre geteilt hatten. Aber sie konnten ihm nicht helfen. Aragorn schickte sie hinaus, um mit seinem Geliebten allein zu sein. Legolas trat an das Bett und kniete sich neben ihn. Er legte seine Hand auf die kalte des Königs. "Du darfst mich nicht verlassen, Estel. Ich bitte dich." Tränen liefen ihm hinab und Aragorn wischte sie mit seinen Fingern ab. "Du weißt dass ich keine andere Wahl habe, mein Morgenstern, aber ich werde immer bei dir sein." Er strich Legolas zärtlich über die Wange. "Denk daran. Unsere Liebe ist stärker als der Tod. Sie wird die Jahrhunderte überdauern und hell scheinen. Denn dir gehört mein Herz. Du bist die andere Hälfte meiner Seele und ich bin glücklich, dass ich dich lieben durfte. Ich danke dir, dass du deine Liebe an mich verschenkt hast, denn ich habe dich nicht verdient." Er lächelte schwach. "Aber es ist besser die wahre Liebe zu finden und wieder zu verlieren, als sie nie kennengelernt zu haben. Denn ohne dich wäre mein Leben freudlos und unglücklich geworden. Du warst das Licht, dass mir in dunklen Zeiten geleuchtet hat, Legolas. Versprich mir, dass es weiter leuchten wird." Elessar legte seine Hand auf den Morgenstern, der an seinem Hals hing, dem Symbol ihrer unendlichen Liebe. "Aragorn, ich..." Er legte einen Finger über Legolas Lippen. "Versprich es mir." Der Prinz nickte während ihm Tränen den Blick verschleierten. Aragorn schaute ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich, mein Morgenstern. Für alle Ewigkeit." "Und ich liebe dich." Und mit seinem letzen Atem küsste er Legolas zum letzten mal, bevor sich seine Augen für immer schlossen.
Als Aragorn gegangen war, legte Legolas sich an seine Seite und blickte hinaus in die Nacht, die von den Sternen erhellt wurde. "Elbereth." flüsterte er. "Herrin der Sterne. Die Last die du mir auferlegt hast kann ich nicht tragen. Estel ist von mir gegangen, meine Hoffnung und ohne ihn gibt es kein Leben für mich. Ich bitte dich, lass mich mit ihm gehen." Plötzlich fegte ein Windstoß durch das offene Fenster und blies die Vorhänge auseinander. Wärme umfing Legolas, als die Valar ihm seinen Wunsch gewährten, denn stark war ihre Liebe, stärker als der Tod. Und als das trauernde Volk in dieser Nacht zum Sternenhimmel blickte, sahen sie zwei Lichter, die heller leuchteten, als alle anderen. Und man bettete Legolas neben Aragorn und mit ihrem scheiden, nahm der Bund der Gefährten ein Ende in Mittelerde.
