Disclaimer – siehe Teil 1
*** und die Warnung gleich zu Beginn dieses Kapitels; diese Story trägt nicht umsonst ein "R"-Rating!!! ***
Teil 3 – Kostprobe gefällig? (oder: wie man sich bettet...)
Während Snape bereits die Hälfte der Strecke von Hermiones Quartier zum Kerker zurück gelegt hatte und seinem Plan in Gedanken den letzten Schliff verlieh, starrte Hermione immer noch ungläubig auf die Türe. War Snape wirklich soeben hier gewesen? Hatte er sich wirklich bei ihr entschuldigt? Für etwas, das er getan hatte? Für etwas, das er gesagt hatte? Dieses Ereignis war es zweifellos wert, in die Annalen Hogwarts einzugehen.
Ein neuerliches Klopfen holte sie zurück in die Realität. "Ja?", rief sie immer noch etwas verwirrt, und die Türe öffnete sich.
"Kind, wie siehst du denn aus?", fragte Minerva in einem belehrenden Tonfall, als sie Hermione in ihrem Bademantel erblickte, "Zieh dir etwas Vernünftiges an, bevor dich noch jemand in dieser Aufmachung sieht!"
'Ja, nicht wahr?', dachte Hermione verbittert, 'Ich werde in deinen Augen und in denen der meisten anderen hier wohl auf ewig die kleine Schülerin bleiben. Umhätschelt und umsorgt - scheinbar nicht fähig, selbst zu denken und zu handeln.'
"Mach es dir doch bequem, Minerva, ich komme gleich wieder.", erwiderte sie und ging ins Schlafzimmer ohne weiter auf McGonagalls Worte einzugehen, während ihre ehemalige Hauslehrerin sich in einen Sessel vor dem Kamin setzte.
Nach kurzem Überlegen entschied Hermione sich für ein dunkelrotes Hemd und ein Paar alte Jeans. Darüber zog sie ihre Robe an, welche ihr schon so zur zweiten Haut geworden war, dass sie diese auch während der Ferien trug. Die Haare, immer noch feucht von der Dusche, liess sie sich offen über den Rücken fallen. Sie hatte nicht vor, ihr Quartier heute Abend nochmals zu verlassen, und solange sie hier blieb, sah sie keinen Nutzen darin, die Haare mittels Zauberspruch zu trocknen. In den Augen von McGonagall nun hoffentlich anständig gekleidet, betrat Hermione das Wohnzimmer wieder.
Ein vages, nicht zu deutendes Gefühl liess sie plötzlich inne halten und zur Türe zu schauen. Von dort glitt ihr Blick den Boden entlang bis zu dem Platz, wo Snape nur Minuten zuvor gestanden hatte, und wieder zur Türe – wie wenn sie erwartete, dass sein Auftritt irgendwelche sichtbaren Spuren auf dem Teppich hinterlassen hätte.
Wo genau hatte er doch gleich gestanden?
Noch einmal liess sie ihren Blick von der Türe über den Boden schweifen... und plötzlich fuhr ihr ein kaltes Kribbeln den Rücken hinunter. Mit wenigen Schritten war sie beim Tisch mit den Geschenken angelangt, und als sie den gesuchten Gegenstand nicht sofort entdecken konnte, begann sie in überstürzter Hast, die Geschenke auf der einen Seite des Tisches aufzutürmen, während das Packpapier achtlos zu Boden geworfen wurde.
"Was...", begann McGonagall, doch Hermione schien sie nicht zu hören.
Als der ganze Tisch bis auf die Geschenke abgeräumt war, fluchte Hermione laut vor sich hin: "Diese falsche Schlange! Na warte, der kann was erleben!"
"Hermione?", fragte McGonagall verwirrt.
Ohne sich nochmals umzudrehen, stürmte Hermione zur Türe und rief ihrer Besucherin im Vorbeieilen zu: "Bin gleich wieder da, Minerva, bleib nur sitzen..."
Den Weg von ihrem Quartier im zweiten Stock bis hinunter zu Snapes Räumlichkeiten legte sie in Rekordzeit zurück, was jedoch nicht im Mindesten ihre Wut hatte abkühlen können. Sie gönnte sich keine Verschnaufpause, bevor sie an Snapes Türe polterte. Das freundliche "Herein" gab ihrem inneren Feuer neue Nahrung, und in einem Schwung riss sie die Türe auf.
"Was fällt Ihnen ein!", schrie sie Snape an, welcher sich ein wenig gedreht hatte um zum Eingang zu sehen, jedoch nicht aufgestanden war.
"Guten Abend, Miss Granger, was für eine angenehme Überraschung. Was führt Sie denn zu dieser späten Stunde noch zu mir?", erwiderte er höflich.
"Das wissen Sie genau!"
"Was soll ich wissen?", fragte er mit gespielt unschuldiger Miene und stand auf. "Aber bitte, nehmen Sie doch Platz. Darf ich Ihnen ein Glas Wein anbieten?"
"Nein, verdammt noch mal. Und nun her damit!"
"Womit denn, Miss Granger?", fragte Snape unschuldig.
"Das Geschenk! Geben Sie es auf der Stelle zurück!"
"Welches Geschenk?"
"Das Geschenk!"
"Welches Geschenk?"
"Na, eben das Geschenk! Die... die... das Geschenk von meinen Freunden, Rachel und Isi!"
Snapes unmögliches Verhalten machten Hermione immer wütender, vor allem auch deshalb, weil sie sich durchaus bewusst war, dass dies vollkommen in seiner Absicht lag und er genau wusste, wovon sie sprach.
Noch einmal bot er ihr einen Sitzplatz an und zeigte auf die Flasche 'Chateau Margaux 1961', welche auf dem kleinen Beistelltisch stand. Doch ihr Blick blieb nicht bei dem Wein hängen... denn daneben lag die Schachtel, mit dem Geschenk darin.
Mit wenigen Schritten war sie Snape geschickt ausgewichen und zum Tisch getreten. Triumphierend hob sie die Schachtel auf mit den Worten: "Das Geschenk, Professor Snape!", doch die letzte Silbe blieb ihr im Hals stecken. Die Schachtel war viel zu leicht. Ein kurzes Schütteln bestätigte ihre Vermutung.
"Wo sind sie?"
"Was 'sie'?"
"Tun Sie nicht so verdammt scheinheilig... die Sie-wissen-schon-was!"
Snapes Mundwinkel zuckten verräterisch, als er einen Schritt auf Hermione zu trat. Ohne es sich bewusst zu werden, wich sie einen Schritt zurück. Noch einmal rückte er näher, noch einmal trat sie zurück. Snape schaute kurz an ihr vorbei über ihre Schulter, bevor er ihr wieder direkt ins Gesicht blickte, immer noch schmunzelnd... Und noch einen Schritt nach vorne... und einen zurück... beinahe wie ein Tanz durch das Zimmer.
"Angst vor dem Namen, Miss Granger, erhöht nur die Angst vor dem Objekt selbst.", flüsterte Snape, als er näher an Hermione heran rückte und das Handgelenk umklammerte, in dessen Hand sie immer noch die Schachtel wie ein Schutzschild vor sich hielt. Es bedurfte ihn nicht allzu viel Kraft, ihren Arm nach unten zu drücken, und ein leises Geräusch bestätigte ihm, dass sie die Verpackung ihres Geschenkes fallen gelassen hatte. Hermione schien dies nicht zu bemerken.
Snape kam ihr einen weiteren Schritt näher, sie wich ihm erneut aus. Es war so einfach, sie auf diese Weise zu lenken, ohne dass sie sich dessen bewusst wurde. Und wieder einen Schritt zu ihr... wieder einen Schritt von ihm weg... Wie gebannt starrte sie ihm in seine schwarzen Augen, den Abstand zwischen ihnen immer aufrecht erhaltend.
Als sie plötzlich mit den Kniekehlen gegen eine weiche Kante stiess, setzte sie sich instinktiv hin und rutschte auf ihrem Po weiter. Snape indes kam immer näher, und bald hatte Hermione sich halbwegs hingelegt und schob sich mit ihren Ellbogen und den Händen von ihm weg.
Ihre Robe lag irgendwo vergessen auf dem Boden, denn Snape hatte während ihrer Durchquerung des Raumes ihr Handgelenk losgelassen und das schwarze Kleidungsstück von ihren Schultern gestreift – unbemerkt von ihr. Hermione war nicht einmal aufgefallen, dass seine Hand sich gelöst gehabt hatte. Immer noch schaute sie ihm paralysiert in die Augen und schien darin zu ertrinken, unfähig, auch nur den kleinsten Laut von sich zu geben.
Mittlerweile lag sie in der Mitte des Bettes, und Snape kniete über ihr, seine Knie links und rechts von ihrer Hüfte. Seine Hände berührten ihre Taille, doch bis auf ein leichtes Schaudern zeigte sie keinerlei Reaktion. Dann strichen seine Hände an ihrer Seite entlang, und wie in Trance legte Hermione ihre Arme nach oben um eine ebenmässige Linie zu ihrem Oberkörper zu bilden, verzweifelt darum bemüht, seine Bewegung nicht ins Stocken geraten zu lassen. Die Hände glitten weiter und weiter, über ihre Oberarme, dann über ihre Unterarme, während Snape sich näher zu Hermione hinunter beugte.
"So still, Miss Granger?", flüsterte er ihr leise ins Ohr, und ein erneuter Schauer durchlief ihren Körper, als seine warme Atemluft ihre Wange und den Hals streifte, "Hat es Ihnen zum ersten Mal die Sprache verschlagen?"
Mittlerweile hatte er zärtlich ihre Handgelenke umfasst, und sie schloss mit einem nicht hörbaren Seufzer die Augen, als seine Daumen die sensible Haut über der Pulsader liebkosten. Und was war das? Etwas anderes, weiches berührte nun ihre Haut... es fühlte sich beinahe so an wie...
Jähe Eingebung und ein deutlich hörbares Einschnappen wie von einem Schloss lösten schlagartig ihre Erstarrung und Hermione riss in plötzlicher Erkenntnis die Augen auf. Snape hatte sich wieder aufgerichtet und grinste sie selbstgefällig an – wie eine Katze, die heimlich die Sahne von der Torte geleckt hatte.
"Was zum... ", begann Hermione und versuchte ihre Arme nach unten zu reissen, doch ihre Ahnung von soeben wurde bestätigt, als sie den Druck von fest um ihre Handgelenke geschlossene Handschellen spürte, die einen unüberwindbaren Widerstand boten. Es klirrte leise, als die metallene Kette sich im Ring an der Wand bewegte. Das Weiche, was sie zuvor auf ihrer Haut gespürt hatte, war nichts anderes gewesen als das Leopardenfell, mit dem die Handschellen eingefasst waren, um ein Aufschürfen der Haut zu vermeiden.
"Was soll das?", fauchte sie ihn an, "Machen Sie mich augenblicklich los!"
Snape zuckte nur mit den Schultern, als er erwiderte: "Haben Sie denn einen Schlüssel dafür?"
Ihr wurde kalt. Nein, hatte sie nicht. Die Wut von vorhin wallte wieder in ihr auf, und sie begann sich unter Snape zu winden und zu drehen. Behende sprang dieser von ihr weg und setzte sich auf die Bettkante, stand dann aber rasch auf, als sie ihn mit dem Schienbein im Rücken traf.
Hermione schrie ihn lautstark an, stampfte mit den Füssen auf der Matratze herum und zerrte verzweifelt an den unnachgiebigen Handschellen. Snape beobachtete dies alles mit einem amüsierten Grinsen aus sicherer Entfernung, kam dann aber, als ihre Androhungen immer phantastischer wurden, wieder näher heran. Erleichtert, dass ihre Worte anscheinend Wirkung gezeigt hatten und er nun die Handschellen öffnen würde - und es war ihr egal ob mit einem Zauberspruch oder einem Seitenschneider – verstummte sie. Doch heute war ihr das Glück anscheinend nicht hold.
Snape beugte sich leicht zu ihr hinunter, bevor er mit ruhiger Stimme und verschmitztem Lächeln sagte: "Schreien Sie soviel Sie wollen, Miss Granger – die Wände hier sind dick, man wird Sie nicht hören..." Dann verliess er gemächlichen Schrittes das Schlafzimmer und liess eine völlig konsternierte Hermione zurück.
"He!", schrie sie ihm hinterher, nachdem sie sich wieder gefasst hatte, "Du verdammter Bastard! Komm sofort zurück!"
Nach einem kurzen Moment erschien Snape wieder im Türrahmen und erwiderte: "Sind wir also mittlerweile beim 'Du' angelangt? Nun, mir soll es recht sein... und wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest - ich werde noch ein wenig lesen, bis du dich wieder beruhigt hast."
"Ich bin ganz ruhig!", presste Hermione zwischen ihren Zähnen hervor, doch ihr gerötetes Gesicht strafte ihre Worte Lüge.
Snapes Augenbraue hob sich. "Das bezweifle ich", erwiderte er, kehrte ihr den Rücken zu und ging wieder ins Wohnzimmer. Hermione wurde darauf hin wieder um einiges lauter, doch Snape hatte es sich bereits auf dem Sofa gemütlich gemacht, sein Buch zur Hand genommen und sich ein frisches Glas Wein eingeschenkt. Er hatte nicht vor, in den nächsten Minuten wieder ins Schlafzimmer zurück zu kehren, und lauschte mit halbem Ohr Hermiones Flüchen, während er zwischendurch von seiner Lektüre zum Feuer und wieder zurück schaute.
Es war schon überraschende zehn Minuten vollkommen still in seinem Quartier, bevor Snape aufstand um nach Hermione zu schauen. Sie lag mit dem Kopf von der Türe abgewandt bewegungslos auf dem Bett. Hätte ihr Brustkorb sich nicht regelmässig gehoben und gesenkt, hätte man denken können, sie würde nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Lautlos ging er links um das Bett herum um einen Blick auf ihr Gesicht zu werfen, doch kaum erkannte sie seine Absicht, drehte sie den Kopf ruckartig auf die andere Seite.
Eine Weile blieb er neben ihr sitzen und beobachtete amüsiert ihre Trotzreaktion. Hermione rührte sich nicht und bemühte sich weiterhin, ihn zu ignorieren. Ebenfalls versuchte sie das aufkeimende Kribbeln in ihrem Bauch zu unterdrücken, als sie Snapes Hand auf ihrer rechten Seite spürte. Ihre Aufmerksamkeit war nun völlig auf die Stelle ihrer Haut konzentriert, die Snape berührte, und ihre Sinne wurden überflutet von ungewohnten und unerwarteten Gefühlen, als seine Hand sich allmählich nach oben bewegte.
"Nun, Hermione?", flüsterte er ihr zu, als er ihr die Haare aus dem Gesicht strich, "Und was jetzt?"
Langsam drehte sie ihren Kopf und schaute ihm in seine schwarzen Augen. Und wieder hätte sie in deren Tiefe ertrinken können. Sein Blick war offener, als sie es je bei ihm gesehen hatte, ehrlich und vollkommen frei von verletzendem Humor. Es war ihr, als ob sie einen Blick in seine Seele erhaschen konnte, und in diesem Moment wollte sie mehr als alles andere von dieser Essenz kosten, welche Severus Snape, verhassten und gefürchteten Zaubertrankprofessor Hogwarts und Hauslehrer Slytherins ausmachte.
"Ich... Ich...", stotterte sie.
"Sprich immer alles aus, Hermione, sonst wird die Furcht vor dem Ungesagten dich eines Tages lähmen.", unterwies er sie mit ruhiger Stimme, und Hermione schloss für einen Moment die Augen und schluckte leer. Er hatte ja so recht, nicht wahr? Nein, sie nahm es ihm nicht übel, dass er sich wieder einmal über sie stellte und sie belehrte – an seinem beinahe sanften Tonfall konnte sie erkennen, dass er es keinesfalls gesagt hatte, um sie zu verletzen.
Wenn er auf diese Weise mit ihr sprach, das wurde ihr mit einem Mal bewusst, war sie Wachs in seinen Händen. Vergessen waren die Vorkommnisse des heutigen Tages. Vergessen war die Tatsache, dass die Handschellen ihr gar keine andere Möglichkeit liessen, als ihm zuzuhören und ihn zu spüren. Vergessen war alles bis auf das Hier und Jetzt. Und es machte ihr nichts aus - ja, es war ihr sogar vollkommen egal.
"Forme mich.", hauchte sie zur Antwort und hätte beinahe aufgelacht, als sein Gesicht einen konsternierten Ausdruck annahm – konnte er ja nichts von ihren Gedankengängen wissen.
"Was?"
Sie hob ihren Kopf soweit es ihr in ihrer momentanen Position möglich war und sprach so leise, dass er sich noch dichter zu ihr beugen musste um sie verstehen zu können: "Küss mich."
Seine Antwort blieb unausgesprochen, statt dessen presste er als Erwiderung seine Lippen auf die ihren. Hermiones Kopf sank zurück auf das Kissen, während sie ihren Mund leicht öffnete um seine Zunge willkommen zu heissen. Sie hätte gerne seinen Kopf gehalten um ihn noch näher an sich heran ziehen zu können und den Kuss zu intensivieren, doch ihr waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. So blieb ihr nichts anderes übrig, als sich mit dem abzugeben, was er ihr anbot.
Es war ein hingebungsvoller, leidenschaftlicher und inniger Kuss, doch wiederum war er so zärtlich, dass er nicht als heftig oder sogar verzehrend gelten konnte. Hermione ertrank in ihm und liess sich auf der aufwogenden Welle Glücks treiben.
Frustriert murrte sie, als er sich schliesslich von ihr löste und ihr ins Gesicht schaute. Er nahm ihren Kopf in beide Hände, küsste dann zuerst ihre Stirn, ihre Nase, ganz kurz ihren Mund und wanderte dann weiter zu ihrer Kehle. Nippend und kostend, bis er Hermione ein leises Stöhnen entringen konnte, das auf seinen Lippen vibrierte.
Seine Hände glitten hinunter und begannen, Knopf für Knopf ihres Hemdes zu öffnen. Hermione hob ihm ihren Oberkörper entgegen, wie wenn sie es kaum erwarten könnte, dass er sie so rasch als möglich von dem Kleidungsstück befreite. Nur kurz streifte er ihre Brüste, doch ihre Brustwarzen reagierten sogleich und wurden hart und noch sensibler, als sie es bereits schon waren.
Weiter strich er ihren Körper entlang, die Beine hinunter bis zu den Füssen, wo er ihre Schuhe und Socken auszog. Dann tastete er sich wieder nach oben und öffnete gemächlich die Knöpfe ihrer Jeans, welche er zusammen mit ihrem Slip wiederum ihre Beine hinunter streifte und auf den Boden warf. Dieses Mal hob Hermione, deren Körper vor Erregung bereits leicht zitterte, ihre Hüfte, um seine Arbeit zu erleichtern.
"Und nun?", fragte er sie leise, als er mit seinem Kopf wieder auf gleicher Höhe mit dem ihren war.
Hermione, unfähig einen vollständigen Satz zu Stande zu bringen, erwiderte nur: "Mmh... weitermachen..."
Snape lachte leise und widmete sich dann wieder ihrem Körper. Er streifte ihr Hemd zur Seite und liess seine Finger über ihre immer noch verhüllten Brüste tanzen, bevor er diese mit seinem Mund bedeckte. Zuerst glitt nur seine Zunge über die von der Haut erwärmte Seide, dann begann er mit seinen Zähnen leicht am Stoff und dem darunter liegenden Fleisch zu knabbern. Hermione sog zischend den Atem ein.
'Gelobt sei der Erfinder von vorne öffnenden Büstenhaltern.', dachte Snape zu sich und öffnete den Verschluss des letzten Kleidungsstückes, welches noch zwischen ihm und Hermiones nackter Haut stand. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt, ihre Brustwarzen dunkel und hart vor Erregung. Einen Moment länger betrachtete er noch ihren Oberkörper, bevor er seine vorige Tätigkeit mit Händen und Mund wieder aufnahm.
Hermione hielt die Augen geschlossen und genoss das Gefühl, welches ihr durch die Adern strömte. Nie hätte sie es sich zu träumen gewagt, dass sie einmal auf Snapes Bett liegen und es sogar geniessen würde – nicht, dass sie bei ersterem eine andere Wahl hatte, aber bei letzterem...
Seine Zunge glitt über ihre rechte Brustwarze, während seine Hand mit der linken herumspielte. Dann nahm er sie in den Mund, sog daran und liess sie unerwartet wieder los. Hermione wollte gerade protestieren, als er ihr auf die nun feuchte Stelle auf der Haut blies und sie erschauern liess.
'Woher wissen die Männer bloss immer, was sie tun müssen?', wunderte sich Hermione kurz, doch weiter konnte sie den Gedanken nicht spinnen, da Snape ihrer rechten Brust nun die gleiche Aufmerksamkeit zukommen liess.
Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren, als er etwas vor sich hin murmelte, dass sie jedoch nicht verstehen konnte. Und dann schien vor ihren Augen ein Feuerwerk zu explodieren als sich ein noch nie zuvor gekanntes Prickeln von der Stelle, wo Snape kurz zuvor noch seinen Mund gehabt hatte, rasend schnell einen Weg durch ihre Blutbahnen suchte. Das hiess es also, mit einem Zauberer das Bett zu teilen...
Noch einmal wiederholte er den Zauberspruch, und wieder durchflutete ein Regenbogen an Gefühlen ihren Körper. Zwischen ihren Beinen pochte es schon beinahe unangenehm als die Eindrücke allmählich wieder abflauten. Aus ihrem Augenwinkel heraus konnte sie Snapes Kopf sehen, als er seine Lippen auf eine andere Stelle ihres Körpers legte, und nun sah sie, kaum hatte er den Zauber fertig gesprochen, ihre Haut unter seinem Mund leicht aufglühen. Gerade als sie dachte, dass dies alles war, was es zu sehen gab, glühte die Stelle nochmals auf und einem Wurm gleich schlängelte sich das schwache Licht dicht unter ihrer Haut dem Körper entlang. Hermione versuchte gar nicht erst das Stöhnen, das sich in ihrer Kehle aufbaute zu unterdrücken, als die Empfindungen sie erneut überwältigten.
Sich mit seinem linken Ellbogen aufstützend, glitt seine rechte Hand ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Hermione stöhnte auf, als seine Finger um ihre Klitoris kreisten. Zuerst zärtlich, dann drückte er leicht zu, dann wieder sanft und fliessend. Hermione drehte der Kopf, und sie war sich sicher, dass sie nicht mehr viel dergleichen aushalten konnte, doch er trieb sie noch weiter zu unbekannten Höhen.
Seine Finger blieben fordernd, und er strich ihr die Schamlippen entlang, wo sich die Feuchtigkeit ihrer Scheide bereits verteilt hatte. Dann drang er mit einem Finger in sie ein, und Hermione versteifte sich nur einen kurzen Augenblick, bevor sie sich wieder entspannte und sich ihm völlig ergab. Hinein und hinaus, mit dem Finger leicht gekrümmt die Scheidenwand entlang und tiefer bis zum Knöchel. Hermione drückte ihre Hüfte seiner Hand entgegen, doch Snape lachte nur leise und wich ihr nach unten aus, indem er ihre Bewegung mitmachte. Wieder strich er ihr über die Klitoris, während sein Mund sich immer noch mit ihrer Brust beschäftigte.
Dann streckte er sich, kletterte schliesslich über sie zwischen ihre Beine und küsste sie erneut, dieses Mal um einiges leidenschaftlicher, und Hermione erkannte darin auch seine eigene Erregung. Mit der rechten Hand umfasste er ihr Kinn, und sie konnte ihre eigene Feuchtigkeit auf ihrer Haut spüren. Beinahe hätte sie vergessen zu atmen und die Welt um sich herum vergessen, doch er löste sich bereits wieder von ihr und folgte mit seiner Zunge einer unsichtbaren Linie über ihr Kinn, ihren Hals und zwischen ihren Brüsten hindurch weiter nach unten.
Neugierig hob Hermione ihren Kopf und beobachtete Snape, dessen Zunge immer weiter ihren nackten Bauch hinunter wanderte. 'Was hat er vor?', wunderte sich Hermione irritiert, als er ihre Beine anwinkelte und ihre Hüfte anhob, 'Er wird doch nicht etwa...'
"Oh mein Gott!", keuchte Hermione überrascht auf und liess ihren Kopf zurück auf das Kissen fallen, als seine Zunge in sie hinein glitt. Ihre Nervenenden schienen in Flammen aufzugehen. Sie mochte schon mehrere sexuelle Beziehungen gehabt haben, aber so etwas... nein, so etwas hatte sie definitiv noch nie erlebt.
Snape hob kurz seinen Kopf und schaute sie verschmitzt an, bevor er sich wieder seiner Aufgabe widmete. Mit seiner Zunge strich er über ihre Schamlippen, was einen neuerlichen Schauer in ihrem Körper hervor rief. Sachte nahm er ihre Klitoris zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran, und Hermione schnappte hörbar nach Luft.
Nicht jeder schätzte den Geschmack von erregten Frauen, manche fanden ihn sogar geradezu abstossend – doch zu denen gehörte Snape nicht. Diese bittere, leicht säuerliche Essenz, bei jeder Frau verschieden und doch gleich, verlockte ihn. Es war die pure Weiblichkeit, urtümlich und makellos. Während er Hermione kostete, spürte er ihre Bereitwilligkeit, ihre völlige Hingabe und ihre Erregtheit, die die seine anstachelte und weiter trieb. Und gleichzeitig verspürte er ein gewisses Gefühl an Macht, doch achtete er sorgfältig darauf, die unsichtbare Linie zur völligen Dominanz nicht zu überschreiten.
Sein erigiertes Glied pochte fordernd nach Beachtung, doch er ignorierte es und drang mit seiner Zunge wieder in Hermione ein. Er mochte diese raue, unebene Haut der Scheide, die mit wachsender Erregung mehr und mehr Flüssigkeit absonderte. Hermione stöhnte wiederholt auf, und Snapes Mundwinkel zuckten. Es gab gewisse Dinge im Leben, die konnte man einfach nicht verlernen.
Er blickte zu ihr hoch, und ertrank beinahe in dem Anblick, der sich ihm bot. Hermione hatte die Augen fest geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Wangen vor Erregung gerötet. Als sie spürte, dass er zu ihr hoch schaute, öffnete sie die Augen und sah ihn an. Ihr Blick, voller Leidenschaft und Emotionen, verzauberte und fesselte ihn. Nicht mehr fähig zu widerstehen, kroch er ihrem Körper entlang hoch und küsste sie tief und heftig.
Hermione schmeckte sich selbst auf seiner Zunge, kostete von ihrer eigenen Erregung.
"Ich will dich.", flüsterte sie ihm zu, als er für einen kurzen Moment den Kuss unterbrach um Luft zu holen.
"Nein", lachte er und beabsichtigte, sich wieder von ihr weg zu bewegen, "noch nicht." – Wenn er sie nahm, wollte er sie ganz haben, und nicht mit dem Gefühl, dass sie ihm ergeben und ausgeliefert war, während sie an die Wand gekettet war. Zu gegebener Zeit würde er sie losmachen, und dann konnten sie sich gegenseitig vollständig geniessen.
"Jetzt!", zischte sie, und gleichzeitig schlossen sich ihre Beine um seine Hüfte und drückten ihn an sie. Snapes Arme gaben nach, und nun lag er der Länge nach auf ihrem Körper. Sie konnte seine eigene Erregung deutlich durch seine Hose gegen ihr Schambein gedrückt fühlen und in einer vielsagenden Geste bewegte sie ihr Becken.
"Wenn du dich nicht augenblicklich ausziehst und mich nimmst, dann – ich schwöre dir - wirst du deine Eier inskünftig in einem Einmachglas auf meinem Regal bewundern können!", drohte sie ihm neckend, jedoch mit einem gefährlich ernsten Unterton.
Er war nahe dran ihr zu widersprechen, doch kaum hatte sie geendet, war er sich sicher, dass er höchst wahrscheinlich nicht mehr viel länger durchgehalten hätte und eher früher als später an einer Überdosis Hormone gestorben wäre. Einen kurzen Augenblick lang suchte er nach einer Erwiderung, bevor er ihr ins Ohr flüsterte: "Unter einer Bedingung."
"Ja?"
"Du lässt mich los..." – ihr Gesichtsausdruck in diesem Moment war unbezahlbar, bevor sie ihn verschämt anlächelte und ihre Beine wieder löste.
Noch einmal gab er ihr einen innigen Kuss und setzte sich anschliessend auf, um die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Für Hermione verging eine halbe Ewigkeit, bevor endlich der letzte Knopf aus dem Knopfloch sprang und er sein Hemd abstreifte. Dann fuhr er mit den Knöpfen an seiner Hose fort...
"Noch mehr Knöpfe?", fragte sie verzweifelt, "Hast du denn keine Hose mit Reissverschluss?"
"Reissver-was?", wunderte er sich, als er den letzten Knopf geöffnet hatte und seine Schuhe auszog, bevor er die Hose mitsamt Unterhose abstreifte. Als letztes zog er seine Socken aus – er gehörte nicht zu der Sorte Männer, die sogar beim Sex die Socken anbehielten.
Er atmete erleichtert aus, dass sein Glied nun nicht mehr schmerzhaft eingeengt in seiner Hose steckte, sondern der Natur der Sache gemäss in einem schrägen Winkel vom Rest seines Körpers abstand.
Ein kaum merkliches Nicken von Hermione war die letzte Aufforderung, die er gebraucht hatte, und er legte sich langsam auf sie. Mit seiner linken Hand führte er sein Glied zu ihrer Scheide und in einer einzigen, fliessenden Bewegung drang er vollständig in sie ein.
Wie aus einem Mund entfuhr beiden ein Stöhnen, und Snape hielt kurz inne um das Gefühl vollständig auszukosten. Warme, feuchte Enge umhüllte ihn und hätte ihn beinahe augenblicklich zum Höhepunkt getrieben, hätte sie sich in diesem Moment auch nur das kleinste Bisschen bewegt.
Doch Hermione, völlig überfordert von den verschiedensten Sinneseindrücken, die alle gleichzeitig auf sie einstürmten, blieb vollkommen regungslos liegen. Die Leere und das Ziehen zwischen ihren Beinen war verschwunden und ersetzt worden durch ein Gefühl von Fülle und Sättigung. Und gerade als sie dachte, besser könnte es nicht mehr werden, begann Snape sich in ihr zu bewegen.
Zuerst zog er sich nur wenig zurück, bevor er wieder langsam in sie hinein glitt, und Hermiones Körper erzitterte. Nochmals verharrte er und verliess dann beinahe vollständig ihren Körper, nur um bedächtig wieder gänzlich in sie einzudringen.
"Oh!", entwich es ihrem Mund, und unbewusst drückte sie ihm ihr Becken entgegen um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Auch Snape begann zu stöhnen, und die Anstrengung, die es ihn kostete sich zurück zu halten, stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.
Er behielt seinen langsamen, süss-quälenden Rhythmus bei und Hermione hatte beinahe das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Ihre Beine schlossen sich abermals um ihn und zogen ihn noch dichter heran, während sie gleichzeitig ihre Hüfte hob um sein Tempo zu verändern.
Auch Snape spürte den Drang und das Bedürfnis nach 'mehr', und so wurden seine Bewegungen schneller und intensiver, während ihre Lippen sich zu einem leidenschaftlichen und verzehrenden Kuss fanden. Noch einmal drang er tief in sie ein und spürte dabei, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammen zogen und ihr Körper sich anspannte. Das war zuviel für ihn um sich noch weiter zurück zu halten, und gerade als sie sich auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus befand, erreichte auch er die Erlösung. Gemeinsam gingen sie in ihrer Ekstase auf und liessen die Lust ihre überempfindlichen Nerven umfluten.
Als auch die letzte Welle der Leidenschaft verebbt war, löste sich Snape sachte von ihr und legte sich neben ihr hin. Einen Moment lang schloss er die Augen und atmete regelmässig ein und aus um seinen Puls zu beruhigen, während er spürte, dass Hermione neben ihm dasselbe tat.
Gleichzeitig öffneten sie ihre Augen wieder und blickten sich an. Hermione lächelte ihm erschöpft und glücklich zu. "Danke.", hauchte sie ihm müde entgegen, und er strich ihr zärtlich über die Wange, bevor er ihr einen sanften Kuss gab.
"Ich habe zu danken", erwiderte er, und in seiner Stimme konnte sie nichts anderes als die Wahrheit erkennen.
Es vergingen einige Minuten, bevor Snape wieder zu sprechen begann: "Soll ich dich losmachen?"
"Wie denn? Ich habe doch keinen Schlüssel."
"Du nicht... aber ich"
"Was hast du?", fragte sie entsetzt.
"Den Schlüssel", gab er zur Antwort und drehte sich zum Nachttisch auf seiner Seite um, öffnete die Schublade und brachte einen kleinen Schlüssel zum Vorschein.
"Woher..."
"Nun, vielleicht wäre es an der Zeit, dass du mit Rachel und Isi bei Gelegenheit einmal ein ernsthaftes Wort wechselst.", flüsterte er ihr schelmisch zu, als er sich zu ihr beugte und die Handschellen aufschloss.
"Mmh...", entgegnete sie und atmete hörbar erleichtert aus, als sie ihre Arme endlich nach unten nehmen und sich die Handgelenke reiben konnte.
Snape nahm ihre Hände in die seinen und küsste ihre Gelenke zärtlich, bevor er sie umarmte und an ihn drückte. Geschickt drehte sie sich in seinen Armen und lag nun mit dem Rücken an ihn gekuschelt. Sein Atem strich ihr sanft über den Nacken. Sie genoss die Wärme und Geborgenheit, die er ihr in diesem Moment zu geben schien, und genauso fühlte auch er sich mit ihr im Arm. Einer von Hermiones letzten Gedanken galt McGonagall, und ob diese wohl immer noch in ihrem Quartier auf ihre Rückkehr wartete?
Kurz darauf schliefen sie beide schliesslich erschöpft ein, jeder mit einem heimlichen Lächeln auf den Lippen.
***
Hermione erwachte, als ein Strahl der aufgehenden Sonne durch das hoch oben in der Wand gelegene Fenster ihr direkt ins Gesicht schien. Seufzend öffnete sie die Augen und räkelte sich im Licht des Morgens. Der Protest ihrer Muskeln liess sie kurz inne halten und sie vermochte nicht, ein kurzes Aufstöhnen zu unterdrücken.
Zwischen ihren Beinen fühlte sie sich wund und klebrig, und die Haut juckte von getrocknetem Schweiss. Auch ihre Handgelenke schmerzten und als sie sie näher betrachtete, entdeckte sie ein paar aufgeschürfte Stellen - trotz des Leopardenfells mit welchem die Handschellen umwickelt waren. Vorsichtig berührte sie die gerötete Haut und strich sanft darüber. Wenn sie nicht eine Woche lang an den Folgen dieser Nacht leiden wollte, musste sie wohl Poppy um eine Heilsalbe bitten.
Hermione setzte sich im Bett auf, den erneuten Protest ihres Körpers ignorierend, und blickte auf ihren immer noch schlafenden Liebhaber neben sich. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie an die vergangenen Stunden zurück dachte. Im Licht des neuen Tages betrachtet, hätte sie, wenn sie wirklich ehrlich zu sich war, auch weitaus Schlimmeres als nur Muskelkater und ein paar Aufschürfungen in Kauf genommen - nur um so eine Nacht nochmals erleben zu können. Mit diesem Mann.
Sie beugte sich zu Snape hinunter und strich im eine Strähne aus dem Gesicht. "Severus? Bist du wach?", fragte sie leise und küsste ihn auf die Wange.
"Mmmh...", kam die Antwort und ein Arm schlang sich um ihre Hüfte, doch seine Augen blieben geschlossen.
Hermione blickte von ihm weg auf den Nachttisch neben dem Bett, wo er die Handschellen hingelegt hatte. So ein kleines Geschenk - so grosse Wirkung. Sie lehnte sich über ihn, sein Murren nicht beachtend, und nahm den Gegenstand in die Hand. Mit den Fingern strich sie über das weiche Leopardenfell und erneut musste sie lächeln, als ihre Gedanken abschweiften.
"Severus?", fragte sie erneut, als ihr Blick vom Gegenstand in ihren Händen, zu seinen Handgelenken und schliesslich zu dem in der Wand eingelassenen Ring glitt, "Wo hast du eigentlich den Schlüssel hingelegt?"
~~~ Ende ~~~
*aaaahh*.... geschafft!
Hat es euch gefallen? Ich würde mich über eure Reviews freuen .... Merci.
P.S.: Vielen Dank an alle, die mich vorangetrieben, motiviert und bedroht haben ;-) ... ohne euch hätte ich vermutlich den Durchhaltewillen nicht gehabt, dieses Kapitel bzw. die Story auch wirklich zu beenden. Und ja, die Fic ist _hier_ zu ende!
