Kuririn erwachte am nächsten Morgen von einem lauten Jubelschrei seines Freundes Son Goku. Sofort stand er und roch, was den Saiyajin zum jubeln gebracht hatte. Die Frühstücksüberraschung war Gohan diesmal wirklich gelungen. Drei große Fische hingen an einem Spieß über dem Felsblock, den Solstice offenbar erneut erhitzt hatte. Und es duftete einfach köstlich. Die letzte ernsthafte Mahlzeit der kleinen Gruppe waren die paar Beeren am Vortag gewesen und die hatten nicht lange vorgehalten. Jetzt führte Son Goku zur Überraschung Kuririn´s eine Art Freudentanz rund um den glühenden Stein auf. „Son Gohan, du bist der GRÖßTE!", rief er, schnappte sich seinen überraschten Sohn und schwenkte ihn durch die Luft. `Der muß ja schon sehr großen Hunger gehabt haben.´, dachte Kuririn und sah zu wie der große Saiyajin den kleinen wieder absetzte. Solstice hockte daneben und lachte. Piccolo ging an der kleinen Gruppe vorbei zum Wasser, wo er auf seine Art frühstücken wollte. Sein Blick verdüsterte sich, als er in die Quelle blickte. Das Wasser war schwarz und wirkte schlammig. Solstice nahm aus den Augenwinkeln war, daß der Namekianer am Wasser stehengeblieben war. Sie stand auf und trat neben ihn. Auch ihre Miene wurde finster: „Giftig!" Piccolo nickte. „Woher hast du die Fische?", fragte der Grüne an Son Gohan gewandt. „Nicht aus diesem Fluß.", versicherte der Kleine, „Ein Stück hinter den Felsen dort hinten ist noch ein anderer Fluß. Der war vorhin noch nicht vergiftet. Vielleicht einer der anderen Flußarme. Der war auch noch ziemlich groß." „Jetzt ganz egal," meinte Son Goku, der sich offenbar seine gute Frühstückslaune nicht verderben lassen wollte, „wir haben was zu Essen und wenn wir erstmal auf diesen Berg steigen ist es doch sowieso egal, ob die Flüsse hier unten schwarz sind. Meine Flasche ist voll! Laßt uns endlich essen!" Die anderen setzten sich um die Fische herum. Selbst Piccolo setzte sich zu den anderen. Sie begannen die Fische aufzuteilen. Kuririn und Solstice waren recht schnell satt. Son Goku und sein Sohn machten jedoch dem Ruf der Sayajins alle Ehre und verputzten die riesigen Mengen Fisch bis zum letzten Happen. Piccolo sah ihnen recht unbeeindruckt zu und nahm nur ein paar Schlucke aus seiner Wasserflasche.

Sie blieben nach dem reichlichen Essen noch eine gute halbe Stunde an ihrem Rastplatz. Den anderen wahr es zu riskant mit zwei vollgestopften Sayajins einen Berg zu besteigen und nutzten die Zeit ebenfalls, um sich noch etwas auszuruhen und sich vorzubereiten. Son Goku und Gohan lagen im Sand und ließen es sich gut gehen. Kuririn betrachtete die Felsen und suchte schon mal einen günstigen Weg. Piccolo saß am Wasser mit überkreuzten Beinen und vor der Brust verschränkten Armen und schien ebenfalls die Felsen zu mustern und Solstice machte ein paar leichte Dehnungsübungen. „Was tust du denn da überhaupt?", fragte Kuririn, „Du hast es doch am besten, du kannst ja fliegen." „Leider nicht mehr.", antwortete das Mädchen knapp. „Warum denn nicht mehr?" „Meine Flügel sind im Eimer." Ihre Antwort war so schnell und leise gekommen, daß Kuririn sie nicht verstanden hatte. Dafür aber Piccolo, der nun aufstand und sie ansah: „Flügel?" „Ja, Flügel!", antwortete sie trotzig mit einem deutlichen Unterton von `das geht dich gar nichts an´. „Deshalb konntest du als einzige fliegen," erkannte der Namekianer, „deine Fähigkeit zu fliegen kommt nicht aus deinem Geist, sondern aus deinem Körper! Das ist mit deinen anderen Kräften wohl genauso. Hast du vielleicht sowas wie ein Energieblitzorgan?" Beleidigt drehte sie sich weg: „Hab ich nicht und du mußt ja auch nicht alles über mich wissen." „Ich finde das allerdings alles sehr interessant." Sie drehte sich wütend zu dem Grünen um: „Es geht dich aber nichts an!" zischte sie und ein gefährliches Funkeln trat in ihre Augen. Son Goku war aufgestanden und trat zwischen die beiden Streithähne: „Immer mit der Ruhe. Spart eure Kräfte lieber für den Aufstieg und vergeßt nicht, wer euer eigentlicher Feind ist!" Der Namekianer und das Mädchen verschränkten gleichzeitig die Arme vor der Brust und drehten sich voneinander weg. Der Anblick ließ Son Gohan auflachen. Auch er war aufgestanden und war neben seinen Vater getreten: „Wollen wir endlich aufbrechen?" Er schaute von einem zum anderen und erntete Zustimmung. „Dann los!", meinte Goku und alle fünf überschritten die Quelle.

Kälte umfing sie plötzlich. Sie schien nicht körperlich zu sein, denn gleichzeitig brannte die Sonne, doch alle fröstelten. „Merkt ihr das auch?", fragte Goku. Alle nickten. „Das sind diese Berge," meinte Solstice, „wir sollten schnell mit dem Aufstieg beginnen. Sie zehren schon jetzt an unseren Kräften."

Sie begannen den Aufstieg. Die ersten paar hundert Meter waren noch verhältnismäßig einfach zu bewältigen. Die Felsen waren griffig und es gab viele Vorsprünge, um ein paar Minuten zu verschnaufen. Doch je höher sie kamen, desto schwerer wurde das Klettern. Son Goku war schon einige Meter vorausgeklettert. Hinter ihm folgte Kuririn. Piccolo hielt sich in der Nähe seines kleinen Schützlings Gohan, und Solstice bildete den Abschluß.




Gegen Mittag wurde es unerträglich heiß. Der schwarze Stein glühte geradezu und jede Berührung schmerzte. Besonders Gohan litt unter diesen Temperaturen und ihrer aller Aufmerksamkeit ließ nach. Der Kleine griff nach einem sicher aussehenden Gesteinsvorsprung, dieser brach ab. Der Junge stieß einen Schrei aus und konnte sich gerade noch mit der anderen Hand festhalten. Doch er verlor allmählich den Halt. „Piccolo, Hilfe!", rief er. Der Namekianer versuchte zu dem Freund hinüberzuklettern, doch er schaffte es nicht mehr. Son Gohan verlor jeglichen Halt und fiel.

Bereits nach drei Metern war sein Sturz beendet. Solstice klammerte sich mit einer Hand am Gestein fest und hatte mit der anderen Gohan am Kragen gepackt. Sie klebte ihn wieder an die Wand. Er verzog das Gesicht, als er sich mit den schmerzenden Händen wieder an dem glühend heißen Stein festhielt. „Pass auf, Gohan. Ich helfe dir." Sie legte die freie Hand über Son Gohan´s Hände. Nach Sekunden hellte sich das Gesicht des Jungen auf: „Es tut gar nicht mehr weh. Wie machst du das?" „Hitze tut mir nichts, jedenfalls keine, die auf der Erde möglich ist. Ich schenke dir nur ein wenig von meiner Energie, damit die dich beschützt." „Kannst du das für die anderen auch machen?" Sie nickte.

Piccolo wartete, bis das Mädchen mit Gohan zu ihm aufgeschlossen hatten. „Piccolo," sagte der Kleine begeistert, „sie kann dir helfen." Etwas erstaunt sah der Namekianer Solstice an. Dann wandte er jedoch stur den Kopf ab und kletterte weiter. „Warte," rief jetzt das Mädchen, „deine Hände müssen doch auch wehtun." Er ignorierte sie einfach. Verblüfft sah sie ihn an, zuckte dann mit den Schultern und kletterte ebenfalls weiter. „Warte mal," hörte sie Gohan hinter sich. Er sprach leise. „Bitte hilf Piccolo! Er ist ja gar nicht so. Eigentlich ist er ganz nett." „Ich weiß," antwortete sie, „aber ich kann ihm erst helfen, wenn er es zuläßt. Ich gehe und helfe erstmal deinem Vater." Sie kletterte an Piccolo vorbei ohne ihn zu beachten. Es ging ihr auf die Nerven, daß er offenbar einen Privatkrieg gegen sie führte. Auf dem Weg zu Goku traf sie noch auf Kuririn, der ebenfalls begeistert war, was Solstice mit seinen Händen anstellte. Ein paar Minuten später war sie bei Son Goku angekommen: "Halt, nicht so schnell!" keucht sie außer Atem. Der Saiyajin wartete auf sie . „Ein kleines Geschenk für dich.", verkündete sie grinsend und legte ihre Hand erst auf seine linke, dann auf die rechte. „Was ist das?", fragte er erstaunt. „Kleine Hilfe meinerseits. Kletter bitte nicht so schnell! Die anderen sind alle ziemlich erschöpft und können nicht so schnell. Ich übrigens auch nicht mehr." „Kein Problem." Das Mädchen ließ sich wieder zurückfallen. Sie war gerade auf Piccolos Höhe angekommen. Der Grünling sah wie alle anderen reichlich erschöpft aus. Son Gohan war jetzt ein Stück über ihnen. „Bitte nicht mehr böse sein.", bat Solstice versöhnlich. Er knurrte nur und sah weg.




Eine halbe Stunde später sahen sie über sich einen Absatz. Das gab allen neue Kraft. Sie erreichten ihn mit letzten Kräften. Son Goku war der erste, der oben war und half den anderen sich hochzuziehen. Einer nach dem anderen ließ sich auf den Rücken fallen. Sie waren völlig erledigt. „Ich glaube die brauchen wir jetzt.", keucht Goku und zog das Säckchen mit den magischen Bohnen hervor. Er legte jedem eine in die Hand. Sekunden später durchströmten neue Kräfte ihre Körper. Gohan sah nach oben: „Das sieht ja aus, als würden wir dem Gipfel gar nicht näher kommen." „Das scheint nur so," beruhigte Kuririn, „schau mal nach unten!" Der Junge schaute runter und ließ sich schnell wieder nach hinten fallen: „Man sind wir hoch!" „Ja," meinte auch Son Goku, „und ab jetzt scheinen wieder mehr Vorsprünge zum Ausruhen zu kommen."




Sie ruhten sich noch ein paar Minuten aus und kletterten weiter. Mit den aufgefrischten Kräften waren sie auch wieder schneller. Jetzt war der Namekianer echt im Nachteil. Seine Hände schmerzten bald mehr, als er ertragen konnte. Doch er war zu stolz, um das Mädchen anzusprechen. Er sah die anderen über sich, wie sie bereits auf den nächsten Vorsprung kletterten. Sie blickten nach unten und feuerten ihn an. Er versuchte sich zusammen zu reißen und kletterte schneller. Als die Rufe über ihm aufhörten, sah er wieder hoch. Er sah wie sie irgendwohin in die Luft deuteten. Und jetzt hörte er, was die anderen wohl sahen. Er vernahm ein lauter werdendes Rauschen, wie von einem Wasserfall. `Oder von Flügeln´, fiel ihm ein. Entsetzt warf er einen Blick hinter sich und sah einen riesigen dunkelblauen Vogel auf sich zufliegen. Hier, in der Felswand, saß er direkt auf dem Präsentierteller. Er hörte über sich wieder Rufe. Die Freunde versuchten die Aufmerksamkeit des Vogels auf sich zu lenken. Goku, Kuririn und Gohan warfen mit Steinen nach dem Tier, Solstice feuerte Energieblitze. Doch der Vogel schien nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Er war jetzt über Piccolo und hackte nach ihm. Piccolo hielt sich mit einer Hand am Felsen fest und rollte sich zur Seite. Der Vogel traf den Felsen und scharfe Steinnadeln flogen durch die Luft und bohrten sich in Piccolos schützend hochgehaltenen Arm. Piccolos rechte Hand verlor ihren Halt und mit einem heiseren Schrei stürzte er ab. Den Vogel schien das zu verwundern, dazu lenkten ihn die erschrockenen Schreie von dem Vorsprung über ihm ab. Er flog höher.




Solstice hatte gesehen wie der Namekianer abgestürzt war und auch, wie er durch reinen Zufall genau auf den darunterliegenden Vorsprung knallte. Er hatte es geschafft, sich darauf zu halten. Das Mädchen überlegte nicht lange. Sie hörte die erschrockenen Rufe nicht einmal, als sie mit einem großen Sprung in den Abgrund sprang.

Sie landete zielsicher auf dem Rücken der Kreatur. Der Vogel stieß einen hellen Pfiff aus und versuchte seine Last abzuschütteln. Solstice klammerte sich an seinem Federkleid fest und merkte dabei, wieso ihre Attacken das Tier so wenig gestört hatte. Seine Haut war hart wie Stein. Der Vogel änderte seine Taktik und versuchte sie mit seinem spitzen Schnabel zu erwischen. Sie wich aus und tastete sich dabei über die Haut ihres Gegners. Sie hatte sich bis zum Halsansatz vorgearbeitet und war dabei allen Attacken ausgewichen. Plötzlich spürte sie weiche Haut unter den Fingern. Hier oben am Hals war es also verwundbar. Sie hielt sich fest. Energie begann sich in ihren Fingerspitzen zu sammeln. Sie sah nach unten. Hundert Meter tiefer sah sie ihre Freunde auf dem Felsvorsprung hocken und gebannt nach oben starren. Der Vogel setzte zu einem Sturzflug an. Sie feuerte ihren Energieblitz ab als sie gerade an dem Vorsprung vorbei flog. Ihre Attacke bohrte sich in die Haut des Tieres und riß sie auf. Das Mädchen wartete nicht weiter was mit dem Vogel geschah. Sie sprang ab, überschlug sich ein paar mal in der Luft und landete dann geschickt neben Piccolo auf dem unteren Felsvorsprung. Sie hielt nach ihrem Gegner Ausschau und sah, wie er schon viele Meter tiefer war und offenbar abstürzte. Sie wandte sich Piccolo zu. Sein rechter Arm blutete. Seine Hände waren aufgerissen und von Brandwunden von den glühenden Felsen übersät. Er war noch bei Bewußtsein, doch sie war sich nicht sicher, ob er sie noch wirklich wahrnahm. „Armer Piccolo.", murmelte sie. Sie schaute nach oben. „Hört ihr mich?", schrie sie. „Ja. Wie geht's euch da unten?" „Wir brauchen dringend eine magische Bohne." „Bin gleich da." Sie sah wie Son Goku sich über den Vorsprung hinunterließ und sich ihnen näherte. Sie wandte sich wieder dem Namekianer zu: „Und du bleib mir ja bei Bewußtsein, sonst hilft auch die Bohne nicht viel." Es dauerte zum Glück nur ein paar Minuten bis Goku bei ihnen war. Solstice hatte bereits die Steinsplitter aus Piccolos Arm entfernt. „Sieht ja übel aus.", bemerkte Son Goku. Das Mädchen nahm ihm die Bohne aus der Hand und legte sie Piccolo in den Mund. Es dauerte einen Augen- blick, doch dann richtete sich der Namekianer wieder auf. Die Wunden und Brandblasen waren verschwunden. „Hey Piccolo, alles wieder in Ordnung?", fragte Son Goku. Verwirrt nickt er: „Was ist passiert." „Na dieser riesige Vogel hätte dich fast als Mittagessen genommen. Du hättest sehen sollen wie Solstice auf diesem Vieh gesessen hat. Ist jetzt abgestürzt." Der Grüne sah das Mädchen verwundert an. Sie nutzt seine Verwirrung aus und griff nach seinen Händen: „Jetzt wirst du auch keine Brandblasen mehr bekommen." Er war noch so überrascht, das er nicht einmal daran dachte seine Hände aus ihrem Griff zu lösen. Sie lächelte: „Du mußt ja sehr durcheinander sein. So ruhig hab ich dich bis jetzt noch nicht erlebt." Von oben rief Gohan runter: „Wie geht's Piccolo?" „Alles in Ordnung!", rief Goku hoch. Sie blieben noch einige Minuten sitzen bis sich der Namekianer erholt hatte. Dann kletterten sie weiter. Son Gohan war überglücklich als er seinen grünen Freund wohlbehalten die Felswand empor klettern sah.




Der Rest der Strecke verlief problemlos. Trotzdem war es schon fast Mitternacht als sich der letzte von ihnen zu Tode erschöpft auf das Plateau hinaufzog. Son Gohan war eingeschlafen ohne sich auch nur umzuschauen. Piccolo hob den Kleinen hoch und legte ihn ein paar Meter vom Abgrund entfernt in den Schutz eines Felsbrockens. Solstice hockte noch auf allen Vieren und sah sich um. Es bereitete ihr unendliche Mühe noch wirklich etwas wahrzunehmen. Sie sah, daß das Plateau einen Durchmesser von vielleicht hundert Metern hatte und offenbar wirklich der höchste Punkt in der Umgebung war. Fünf oder sechs Meter vor ihr saßen Kuririn und Son Goku und schienen noch gegen den Schlaf anzukämpfen. Sie sprachen leise miteinander. Piccolo schien der einzige zu sein, der tatsächlich stand. Sie kroch schwerfällig auf die anderen zu. Auf einmal versperrte ihr ein Hindernis den Weg. Sie blickte nach oben und glaubte Piccolo zu erkennen. Er bückte sich, zog sich einen ihrer Arme um die Schulter und richtete sie auf. Er schleppte sie mehr, als das sie wirklich lief und brachte sie ein Stück von den anderen weg. Die waren so erschöpft, daß sie gar nicht merkten, daß die beiden fehlten. Piccolo lehnte das Mädchen an einen Felsen. Son Gohan schlief gleich neben ihnen. „Verstehst du mich?", fragte der Namekianer leise. Solstice registrierte wie erschöpft seine Stimme klang. Sie nickte. „Ich wollte nur ...," begann er. Er sah sie an und drehte den Kopf dann wieder weg. „Lange halte ich heut nicht mehr durch.", hörte er die Stimme des Mädchens. Er zuckte zusammen und sah sie wieder an. „Danke!", brachte er schnell hervor, „Ich wollte nicht gemein zu dir sein. Ich weiß auch nicht wieso ich es war." Solstice lächelte: „Schon gut, weiß ich doch. Du mußt so müde sein wie wir anderen auch." Sie deutete schwach auf die beiden Männer, die nebeneinander eingeschlafen waren. „Wir reden morgen wenn es dir so wichtig ist. Ich kann jetzt nicht mehr." Er nickte. Das Mädchen lächelte noch einmal und ließ sich dann zur Seite fallen. Sie hatte den Boden noch nicht einmal berührt, da schlief sie schon.

Nachdenklich schaute der Namekianer auf sie hinab. Doch bevor es ihm gelang seine Gedanken zu ordnen, war auch er eingeschlafen.