So, meine erste FF und ich bin noch ziemlich neu hier was die ganzen rulz
und Bezeichnungen angeht, aber isch hoff, ich gewöhn mich hier ein. Ich
will eure Meinung hören: Ist die Handlung, sind die Zwillinge und bin ich
es wert, dass diese Geschichte fortgesetzt wird? VOTE NOW! (+flofl~)
Die Figuren gehören (er war schon immer so, es ist so, und es wird auch ziemlich lange so bleiben) zu J.K. Rowling und ich krieg kein Geld hierfür.
Und: Diese Geschichte entstand während einer Geschichtsstunde (son` Zufall...).
UND: Bei mir besuchen die Schüler Hogwarts bis zum 8. Schuljahr (die solln sich nicht beschweren, unsereins büffelt, bis man 19 ist...)
I break together
Erst letztes Wochenende waren sie in Hogsmade gewesen und hatten das gesamte Geld, das sie mit dem Verkauf von Kanarienkremschnitten eingenommen hatten, ausgegeben. George und Fred hatten es sich lange überlegt. Und für jemanden, der noch eine Menge Hausaufgaben zu tun hatte (ok, das Argument zählt bei den beiden wohl nicht) und innerhalb von zwei Stunden bei Professor McConagall zur Strafarbeit wegen mutwilliger Zerstörung von Schuleigentum antanzen musste, waren ein paar Sekunden kostbare und eine ziemlich lange Zeit.
Für einen Beutel voll mit diesen getrockneten Käferviechern, die aussahen wie Erdnüsse, hatten sie das Geld rausgehauen. Sie hatten die toten Tierchen unter das Party-Futter der Endlich-haben-wir-mal-wieder-gegen-die- Slytherins-gewonnen-und-können-die-Sau-raus-lassen-Partygemeinde im Griffindor-Gemeintschaftsraum gemischt. Es war laut und chaotisch gewesen. Sie waren erst herumgelaufen, und hatten ihre Leckereien angeboten, aber es hatte ihnen kaum einer getraut. Sie hatten festgestellt, das es am unauffälligsten war, das Zeug einfach zwischen die Schokofrösche und die Chips und den ganzen anderen Muggelkram (der übrigens von Dean Thomas stammte) zu stellen und abzuwarten.
Und sie hatten festgestellt, das die Hälfte ihrer Opfer nicht einmal mitbekommen hatten, das sie verarscht wurden. Dieser Scherz hatte eine Uneffektivität gehabt, die für einen Weasley-Zwillings unwürdig war. Ihr Ruhm war angekratzt.
Wie sollten sie nach so einem misslungenen Scherz ihren Ruf wahren können? Die gehobene Stimmung und die großen Mengen Butterbier waren wohl der Grund dafür gewesen, das kaum eines ihrer Opfer mitbekommen hatte, was es da aß. Aber die Filmrisse und Kopfschmerzen der Gryffindors am nächsten Tag sorgten dafür, dass niemand wirklich von dieser Peinlichkeit wusste oder erfuhr.
Jetzt saßen sie im Verwandlungs-Klassenzimmer, sollten Nadeln in Kissen stecken, die Professor McConagall später für Verwandlungen brauchen würde, und waren pleite.
"Ist dir eigentlich klar", hob Fred an seinen Bruder gewand an und klang dabei Mrs Weasley verblüffend ähnlich, "Dass wir dieses Geld auch in den Gully hätten werfen können?".
George seufzte, und eine Ähnlichkeit mit Mr Weasley war nicht zu überhören. "Ich würde...,", sagte er und warf einen tadelnden Blick in Richtung seines Bruders, der sein Nadelkissen kitzelte, sodass dieses losprustete und die Nadeln durch den Raum schleuderte, "...an unserer Stelle dafür sorgen, das Geld, das uns Mr Bagman noch schuldet...".
"No way, das haben wir letztes Jahr schon zu genüge durchdiskutiert." , Fred pickte sich eine Nadel aus den Haaren. Er versuchte es noch mal: "Und wie wär's mit dem Preisgeld von Har..." "Nein", sagte George entschieden und rammte seinem Nadelkissen gleich drei Nadeln gleichzeitig in den Bauch. "Das sind eh nur noch 500 Galleonen -die Hälfte, nur um das zu betonen- und wir müssen Ron noch son' Umhang kaufen." "Jaah...", Fred klang nicht sehr überzeugt.
Professor McConagall stürmte in den Raum und wäre beinahe auf dem Nadelteppich ausgerutscht. "Weasley!", donnerte sie und fing sich noch gerade so am Lehrerpult.
Freds Nadelkissen kicherte.
Die Figuren gehören (er war schon immer so, es ist so, und es wird auch ziemlich lange so bleiben) zu J.K. Rowling und ich krieg kein Geld hierfür.
Und: Diese Geschichte entstand während einer Geschichtsstunde (son` Zufall...).
UND: Bei mir besuchen die Schüler Hogwarts bis zum 8. Schuljahr (die solln sich nicht beschweren, unsereins büffelt, bis man 19 ist...)
I break together
Erst letztes Wochenende waren sie in Hogsmade gewesen und hatten das gesamte Geld, das sie mit dem Verkauf von Kanarienkremschnitten eingenommen hatten, ausgegeben. George und Fred hatten es sich lange überlegt. Und für jemanden, der noch eine Menge Hausaufgaben zu tun hatte (ok, das Argument zählt bei den beiden wohl nicht) und innerhalb von zwei Stunden bei Professor McConagall zur Strafarbeit wegen mutwilliger Zerstörung von Schuleigentum antanzen musste, waren ein paar Sekunden kostbare und eine ziemlich lange Zeit.
Für einen Beutel voll mit diesen getrockneten Käferviechern, die aussahen wie Erdnüsse, hatten sie das Geld rausgehauen. Sie hatten die toten Tierchen unter das Party-Futter der Endlich-haben-wir-mal-wieder-gegen-die- Slytherins-gewonnen-und-können-die-Sau-raus-lassen-Partygemeinde im Griffindor-Gemeintschaftsraum gemischt. Es war laut und chaotisch gewesen. Sie waren erst herumgelaufen, und hatten ihre Leckereien angeboten, aber es hatte ihnen kaum einer getraut. Sie hatten festgestellt, das es am unauffälligsten war, das Zeug einfach zwischen die Schokofrösche und die Chips und den ganzen anderen Muggelkram (der übrigens von Dean Thomas stammte) zu stellen und abzuwarten.
Und sie hatten festgestellt, das die Hälfte ihrer Opfer nicht einmal mitbekommen hatten, das sie verarscht wurden. Dieser Scherz hatte eine Uneffektivität gehabt, die für einen Weasley-Zwillings unwürdig war. Ihr Ruhm war angekratzt.
Wie sollten sie nach so einem misslungenen Scherz ihren Ruf wahren können? Die gehobene Stimmung und die großen Mengen Butterbier waren wohl der Grund dafür gewesen, das kaum eines ihrer Opfer mitbekommen hatte, was es da aß. Aber die Filmrisse und Kopfschmerzen der Gryffindors am nächsten Tag sorgten dafür, dass niemand wirklich von dieser Peinlichkeit wusste oder erfuhr.
Jetzt saßen sie im Verwandlungs-Klassenzimmer, sollten Nadeln in Kissen stecken, die Professor McConagall später für Verwandlungen brauchen würde, und waren pleite.
"Ist dir eigentlich klar", hob Fred an seinen Bruder gewand an und klang dabei Mrs Weasley verblüffend ähnlich, "Dass wir dieses Geld auch in den Gully hätten werfen können?".
George seufzte, und eine Ähnlichkeit mit Mr Weasley war nicht zu überhören. "Ich würde...,", sagte er und warf einen tadelnden Blick in Richtung seines Bruders, der sein Nadelkissen kitzelte, sodass dieses losprustete und die Nadeln durch den Raum schleuderte, "...an unserer Stelle dafür sorgen, das Geld, das uns Mr Bagman noch schuldet...".
"No way, das haben wir letztes Jahr schon zu genüge durchdiskutiert." , Fred pickte sich eine Nadel aus den Haaren. Er versuchte es noch mal: "Und wie wär's mit dem Preisgeld von Har..." "Nein", sagte George entschieden und rammte seinem Nadelkissen gleich drei Nadeln gleichzeitig in den Bauch. "Das sind eh nur noch 500 Galleonen -die Hälfte, nur um das zu betonen- und wir müssen Ron noch son' Umhang kaufen." "Jaah...", Fred klang nicht sehr überzeugt.
Professor McConagall stürmte in den Raum und wäre beinahe auf dem Nadelteppich ausgerutscht. "Weasley!", donnerte sie und fing sich noch gerade so am Lehrerpult.
Freds Nadelkissen kicherte.