Disclaimer: Alles was ihr aus den Harry Potter Büchern wiedererkennt gehört
J.K Rowling. Jerome Malfoy und James Allmon sowie der Plot gehören mir.
Kapitel VI: Wir sind die Herren, wir sind die Sklaven
Der Tag war vergangen wie jeder andere auch, doch irgendetwas lag in der Luft. Etwas schweres, dass ich langsam wie ein dunkler Schatten über die gesamte Schule legte.
Es war bereits nach Mitternacht, als aus einem der Gänge ein lauter Schrei ertönte, der durch das ganze Gebäude hallte. Als er verklang, lag ein ohnmächtiges Mädchen auf dem steinernen Boden.
"Es ist Jennifer Savoy, Ravenclaw Prefect..." murmelte Prof. McGonagall entsetzt als die Lehrer an der Unfallstelle eintrafen. Albus Dubledore nickte nur.
"Keine Sorge, ihr ist nichts passiert." meinte Mme.Pomfrey erleichtert, während sie versuchte das Mädchen wieder aufzuwecken.
Jennifer öffnete langsam ihre Augen.
"Wie fühlst du dich?" fragte die Krankenschwester besorgt.
"Es ist hier!" sagte Jennifer leise. "Es ist hier!"
"Was ist hier?" Dubledores Stimme klang besorgt und ernst zugleich.
"Ich weiß es nicht. Es war groß, trug einen schwarzen Umhang und schien kein Gesicht zu haben. Ich wollte weglaufen, aber es hat mich verfolgt, und dann, dann verschwamm alles vor meinen Augen." Das Mädchen brach in Tränen aus. "Dabei wollte ich doch nur mein Handtuch hohlen, das ich im Prefect´s Bathroom vergessen habe."
"Was kann das nur gewesen sein." Prof. McGonagall sah den Direktor fragend an.
"Ich weiß es nicht Minerva, aber es hört sich nicht gut an."
"Schwarzer Umhang, kein Gesicht... Klingt irgendwie wie ein Sephien..." Mischte sich Prof. Figg ein."
"Die Geschöpfe der Nacht... Sie tun alles für ihre Meister, denen sie verpflichtet sind..." Fügte Snape hinzu.
"Es wird das Beste sein, wenn wir uns aufteilen und danach suchen." beschloß Dumbledore schließlich. "Minerva, du benachrichtigst die übrigen Prefects, sowie den Head Boy und das Head Girl. Severus, Sie wecken Jerome, er ist als einziger nicht hier, und wir brauchen jeden."
Nach wenigen Minuten war der Gang wieder leer.
~*~
Es dauerte mehrere Minuten, bis Snapes Klopfen an der Tür des Duelling Lehrers erhört wurde. Als die Tür sich einen Spaltbreit öffnete blickte Sanpe in das Gesicht eines sichtlich genervten Jerome, der in ein Bettlaken gehüllt war und den Potions Master müde musterte.
"Guten Abend Severus, was kann ich zu so später Stunde noch für dich tun?" fragte er sarkastisch und schenkte Snape ein gespieltes Lächeln.
"Guten Abend Jerome. Glaub mir, auch ich habe um diese Uhrzeit eigentlich etwas besseres zu tun, als Ewigkeiten darauf zu warten dass du die Tür öffnest, aber es handelt sich um etwas Wichtiges." entgegnete Severus gleichgültig. "Irgendetwas geistert gerade durch die Schule und ist vielleicht im Begriff die gesamte Schülerschaft umzubringen."
"Was?" Jeromes Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. "Warte einen Moment, ich komme gleich." Im selben Augenblick flog die Tür zu nur um sich nach wenigen Minuten erneut zu öffnen. Jerome, wieder in seinem schwarzen Mantel lächelte Snape an. "Also, wo ist es, und was genau ist es?"
Snape seufzte. "Würden wir das wissen, hätten wir keine Probleme, und ich hätte dich nicht wecken müssen. Such in den Kellerräumen, und sieh dich vor." mit diesen Worten verschwand der Potions Master in der Dunkelheit und ließ Jerome alleine zurück.
~*~
"Lumos!" Jerome blickte sich forschend um. Die Kellerräume waren düsterer als sonst. "Verdammt, das mußte so kommen..." murmelte er und schritt langsam weiter.
"Ich habe auf Euch gewartet..." Ein leises Surren erhallte plötzlich hinter dem jungen Mann, und bildete Worte, die fast unhörbar schienen. "Malfoy..."
Jerome drehte sich vorsichtig um. Vor ihm stand ein Wesen, das beinahe mit der Dunkelheit verschmolz. Es schien wie ein Schatten, schwarz, gesichtslos und finster.
"Wer schickt dich, Sephien?" Jeromes Stimme klang kühl.
"Malfoy... Der Meister hat mir gesagt, ich werde Euch hier finden." Plötzlich wurden dort, wo das Gesicht des Sephiens sein sollte, zwei rot brennende Augen sichtbar, die Jerome anblickten.
"Wieso hat er dich geschickt?"
Der Sephien zögerte einen Moment. "Der Meister verlangt nach den vier Ringen, um dem Dark Lord ewige Macht zu schenken." Die glühenden Augen verschwanden wieder. "Und Ihr sollst mich führen junger Meister."
"Mein Vater will also die vier Ringe der Gründer." Jerome lächelte. "Doch ich muß dich enttäuschen, denn leider weiß ich nicht wo sie sich befinden. Geh und richte meinem Vater aus, er soll mir seine Absichten das nächste Mal kund tun, ansonsten bin ich nicht in der Lage ihm zu helfen."
"Aber der Meister schickte Euch einen Brief, junger Herr." Der Sephien verbeugte sich kurz.
"Vater hat mir einen Brief geschickt?"
"Ja, junger Herr. Ich selbst habe die Eule in die Nacht gesand."
"Ganz anscheinend hast du einen Fehler begangen, sonst hätte ich den Brief erhalten." Jeromes Gesicht war erfüllt mit Zorn.
"Es war nicht meine Schuld, junger Meister!" rief das Wesen mit einer fast ängstlichen Stimme.
"Doch dich wird die Strafe treffen!" Mit einer bedachten Bewegung zog Jerome einen silbernen Dolch aus seinem Umhang.
"Nein!" Die Worte des Sephiens hallten laut durch alle Flure. "Nein! Der Meister braucht mich noch!" Die schwarze Hand griff nach Jeromes Arm. "Ihm bin ich verpflichtet, nur ihm werde ich dienen!"
Jerome wand sich vor Schmerz, die Finger des Sephien brannten Wunden in seinen Arm, ließ ihn an jeder berührten Stelle bluten.
Mit letzter Kraft erfasste Jerome den Dolch fester und zielte auf das Herz seines Gegners. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Bevor ich dich töte, und das werde ich, werde ich dir etwas verraten. Wir sind die Herren, wir sind die Sklaven. Wir sind überall, wir sind nirgends. Wir beherrschen die purpurnen Flüsse." Nach diesen Worten stieß Jerome den Dolch in das Herz des Sephiens.
"Was?" Die Stimme des Schattenwesens schien entsetzt und hasserfüllt zugleich. "Aber..." Doch bevor er weiter sprechen konnte, brach der Sephien zusammen und fiel zu Boden. Ein letztes Surren erfüllte den Raum, bevor der leblose Körper zu Staub zerfiel.
Im selben Moment wurde eine der Kellertüren aufgerissen.
"Jerome!" Mit eiligen Schritten lief James zu dem jungen Lehrer. "Meine Güte, was ist hier passiert?"
"Ein Sephien. Hat nach irgendwelchen Schätzen gesucht. Als ich ihn entdeckte, hat er mich angegriffen." sagte Jerome müde, warf dem Logiklehrer jedoch einen Blick zu, der verriet, dass er hier nicht über das wahre Geschähen reden konnte.
"Sie müssen sofort in den Krankenflügel!" raunte Mme. Pomfrey erbost. "Und wehe Sie wehren sich!"
"Ich hatte also recht..." murmelte Prof. Figg. "Es war tatsächlich ein Sephien."
Hermione, die als Prefect ebenfalls in den Keller geeilt war sah der ganzen Szene wortlos von der Seite zu. Dann und wann glitt ihr Blick hinüber zu Draco, dem Slytherin Prefect, der seinen Bruder voller Wut beobachtete., sich jedoch gleichzeitig kein höhnischen Grinsen verkneifen konnte.
"Ich denke, wir können uns jetzt alle wieder schlafen legen." meinte Dumbledore schließlich. "Zu unserem Glück tauchen Sephien nie zu mehreren auf."
Alles Anwesenden nickten zustimmend.
"Wie gut das Morgen Samstag ist..." gähnte Hermione und machte sich auf den Weg zurück zum Gryffindor Tower.
A/N: Als erstes, nein, dies ist keine Anspielung auf den "Herrn der Ringe" gewesen. Wirklich. Zweitens, der Spruch "Wir sind die Herren, wir sind die Sklaven..." ist nicht von mir, sondern stammt aus dem Film "Les rivières poupres" (Die purpurnen Flüsse). Ich habe die Bedeutung dieser Sätze in meiner Geschichte umgeändert und erkläre diese auch in einem der folgenden Kapitel. Wer wissen möchte was die ursprüngliche Bedeutung ist, dem kann ich nur empfehlen sich den Film anzusehen (Er ist wirklich klasse! Es lohnt sich!). Drittens, vielen Dank für die Reviews, und um auf eine Frage zu antworten, ja, der Name Lamarque ist aus Les Miserablès geklaut. Ehm... Ich habe ein viel zu großes Faible für alles
Kapitel VI: Wir sind die Herren, wir sind die Sklaven
Der Tag war vergangen wie jeder andere auch, doch irgendetwas lag in der Luft. Etwas schweres, dass ich langsam wie ein dunkler Schatten über die gesamte Schule legte.
Es war bereits nach Mitternacht, als aus einem der Gänge ein lauter Schrei ertönte, der durch das ganze Gebäude hallte. Als er verklang, lag ein ohnmächtiges Mädchen auf dem steinernen Boden.
"Es ist Jennifer Savoy, Ravenclaw Prefect..." murmelte Prof. McGonagall entsetzt als die Lehrer an der Unfallstelle eintrafen. Albus Dubledore nickte nur.
"Keine Sorge, ihr ist nichts passiert." meinte Mme.Pomfrey erleichtert, während sie versuchte das Mädchen wieder aufzuwecken.
Jennifer öffnete langsam ihre Augen.
"Wie fühlst du dich?" fragte die Krankenschwester besorgt.
"Es ist hier!" sagte Jennifer leise. "Es ist hier!"
"Was ist hier?" Dubledores Stimme klang besorgt und ernst zugleich.
"Ich weiß es nicht. Es war groß, trug einen schwarzen Umhang und schien kein Gesicht zu haben. Ich wollte weglaufen, aber es hat mich verfolgt, und dann, dann verschwamm alles vor meinen Augen." Das Mädchen brach in Tränen aus. "Dabei wollte ich doch nur mein Handtuch hohlen, das ich im Prefect´s Bathroom vergessen habe."
"Was kann das nur gewesen sein." Prof. McGonagall sah den Direktor fragend an.
"Ich weiß es nicht Minerva, aber es hört sich nicht gut an."
"Schwarzer Umhang, kein Gesicht... Klingt irgendwie wie ein Sephien..." Mischte sich Prof. Figg ein."
"Die Geschöpfe der Nacht... Sie tun alles für ihre Meister, denen sie verpflichtet sind..." Fügte Snape hinzu.
"Es wird das Beste sein, wenn wir uns aufteilen und danach suchen." beschloß Dumbledore schließlich. "Minerva, du benachrichtigst die übrigen Prefects, sowie den Head Boy und das Head Girl. Severus, Sie wecken Jerome, er ist als einziger nicht hier, und wir brauchen jeden."
Nach wenigen Minuten war der Gang wieder leer.
~*~
Es dauerte mehrere Minuten, bis Snapes Klopfen an der Tür des Duelling Lehrers erhört wurde. Als die Tür sich einen Spaltbreit öffnete blickte Sanpe in das Gesicht eines sichtlich genervten Jerome, der in ein Bettlaken gehüllt war und den Potions Master müde musterte.
"Guten Abend Severus, was kann ich zu so später Stunde noch für dich tun?" fragte er sarkastisch und schenkte Snape ein gespieltes Lächeln.
"Guten Abend Jerome. Glaub mir, auch ich habe um diese Uhrzeit eigentlich etwas besseres zu tun, als Ewigkeiten darauf zu warten dass du die Tür öffnest, aber es handelt sich um etwas Wichtiges." entgegnete Severus gleichgültig. "Irgendetwas geistert gerade durch die Schule und ist vielleicht im Begriff die gesamte Schülerschaft umzubringen."
"Was?" Jeromes Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. "Warte einen Moment, ich komme gleich." Im selben Augenblick flog die Tür zu nur um sich nach wenigen Minuten erneut zu öffnen. Jerome, wieder in seinem schwarzen Mantel lächelte Snape an. "Also, wo ist es, und was genau ist es?"
Snape seufzte. "Würden wir das wissen, hätten wir keine Probleme, und ich hätte dich nicht wecken müssen. Such in den Kellerräumen, und sieh dich vor." mit diesen Worten verschwand der Potions Master in der Dunkelheit und ließ Jerome alleine zurück.
~*~
"Lumos!" Jerome blickte sich forschend um. Die Kellerräume waren düsterer als sonst. "Verdammt, das mußte so kommen..." murmelte er und schritt langsam weiter.
"Ich habe auf Euch gewartet..." Ein leises Surren erhallte plötzlich hinter dem jungen Mann, und bildete Worte, die fast unhörbar schienen. "Malfoy..."
Jerome drehte sich vorsichtig um. Vor ihm stand ein Wesen, das beinahe mit der Dunkelheit verschmolz. Es schien wie ein Schatten, schwarz, gesichtslos und finster.
"Wer schickt dich, Sephien?" Jeromes Stimme klang kühl.
"Malfoy... Der Meister hat mir gesagt, ich werde Euch hier finden." Plötzlich wurden dort, wo das Gesicht des Sephiens sein sollte, zwei rot brennende Augen sichtbar, die Jerome anblickten.
"Wieso hat er dich geschickt?"
Der Sephien zögerte einen Moment. "Der Meister verlangt nach den vier Ringen, um dem Dark Lord ewige Macht zu schenken." Die glühenden Augen verschwanden wieder. "Und Ihr sollst mich führen junger Meister."
"Mein Vater will also die vier Ringe der Gründer." Jerome lächelte. "Doch ich muß dich enttäuschen, denn leider weiß ich nicht wo sie sich befinden. Geh und richte meinem Vater aus, er soll mir seine Absichten das nächste Mal kund tun, ansonsten bin ich nicht in der Lage ihm zu helfen."
"Aber der Meister schickte Euch einen Brief, junger Herr." Der Sephien verbeugte sich kurz.
"Vater hat mir einen Brief geschickt?"
"Ja, junger Herr. Ich selbst habe die Eule in die Nacht gesand."
"Ganz anscheinend hast du einen Fehler begangen, sonst hätte ich den Brief erhalten." Jeromes Gesicht war erfüllt mit Zorn.
"Es war nicht meine Schuld, junger Meister!" rief das Wesen mit einer fast ängstlichen Stimme.
"Doch dich wird die Strafe treffen!" Mit einer bedachten Bewegung zog Jerome einen silbernen Dolch aus seinem Umhang.
"Nein!" Die Worte des Sephiens hallten laut durch alle Flure. "Nein! Der Meister braucht mich noch!" Die schwarze Hand griff nach Jeromes Arm. "Ihm bin ich verpflichtet, nur ihm werde ich dienen!"
Jerome wand sich vor Schmerz, die Finger des Sephien brannten Wunden in seinen Arm, ließ ihn an jeder berührten Stelle bluten.
Mit letzter Kraft erfasste Jerome den Dolch fester und zielte auf das Herz seines Gegners. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Bevor ich dich töte, und das werde ich, werde ich dir etwas verraten. Wir sind die Herren, wir sind die Sklaven. Wir sind überall, wir sind nirgends. Wir beherrschen die purpurnen Flüsse." Nach diesen Worten stieß Jerome den Dolch in das Herz des Sephiens.
"Was?" Die Stimme des Schattenwesens schien entsetzt und hasserfüllt zugleich. "Aber..." Doch bevor er weiter sprechen konnte, brach der Sephien zusammen und fiel zu Boden. Ein letztes Surren erfüllte den Raum, bevor der leblose Körper zu Staub zerfiel.
Im selben Moment wurde eine der Kellertüren aufgerissen.
"Jerome!" Mit eiligen Schritten lief James zu dem jungen Lehrer. "Meine Güte, was ist hier passiert?"
"Ein Sephien. Hat nach irgendwelchen Schätzen gesucht. Als ich ihn entdeckte, hat er mich angegriffen." sagte Jerome müde, warf dem Logiklehrer jedoch einen Blick zu, der verriet, dass er hier nicht über das wahre Geschähen reden konnte.
"Sie müssen sofort in den Krankenflügel!" raunte Mme. Pomfrey erbost. "Und wehe Sie wehren sich!"
"Ich hatte also recht..." murmelte Prof. Figg. "Es war tatsächlich ein Sephien."
Hermione, die als Prefect ebenfalls in den Keller geeilt war sah der ganzen Szene wortlos von der Seite zu. Dann und wann glitt ihr Blick hinüber zu Draco, dem Slytherin Prefect, der seinen Bruder voller Wut beobachtete., sich jedoch gleichzeitig kein höhnischen Grinsen verkneifen konnte.
"Ich denke, wir können uns jetzt alle wieder schlafen legen." meinte Dumbledore schließlich. "Zu unserem Glück tauchen Sephien nie zu mehreren auf."
Alles Anwesenden nickten zustimmend.
"Wie gut das Morgen Samstag ist..." gähnte Hermione und machte sich auf den Weg zurück zum Gryffindor Tower.
A/N: Als erstes, nein, dies ist keine Anspielung auf den "Herrn der Ringe" gewesen. Wirklich. Zweitens, der Spruch "Wir sind die Herren, wir sind die Sklaven..." ist nicht von mir, sondern stammt aus dem Film "Les rivières poupres" (Die purpurnen Flüsse). Ich habe die Bedeutung dieser Sätze in meiner Geschichte umgeändert und erkläre diese auch in einem der folgenden Kapitel. Wer wissen möchte was die ursprüngliche Bedeutung ist, dem kann ich nur empfehlen sich den Film anzusehen (Er ist wirklich klasse! Es lohnt sich!). Drittens, vielen Dank für die Reviews, und um auf eine Frage zu antworten, ja, der Name Lamarque ist aus Les Miserablès geklaut. Ehm... Ich habe ein viel zu großes Faible für alles
