Also: vielen Dank an kazumi, und du glaubst nicht, wie mich dein rev
gefreut hat!
Disclaimer: s. chap 1-3
************************************
"Fre-ed! Fre-ed!", tönte es um sechs Uhr morgens durch den Fuchsbau. "Was-denn, was-denn?", rief Fred gutgelaunt zurück. Er hatte die vergangene restliche Nacht gut geschlafen und kramte jetzt unter der ganzen Eulenpost nach dem Tagespropheten. "Stimmt es, dass du und George, dass ihr, Percy in seiner Bettdecke festgenäht habt?" "Nicht so vorlaut, kleines Fräulein!", George packte kurzerhand die wild kichernde Aime und setzte sie auf den Küchenschrank, wo sie weiterkicherte. "Woher weißt du das denn schon wieder, he?", er stellte sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor sie hin und setzte seinen grausamsten Blick auf. Aime kicherte nur. "Ich weiß alles! Sogar wie ein Zauberer einfach so verschwindet!", sie warf stolz den Kopf in denn Nacken und sah George wichtig von oben herab an. Der hob die eine Augenbraue. "Soso, Misses Oberschlau! Darum ging es bei Bills und deiner "wichtigen" Unterhaltung gestern, he? Ja, ja, Fred hat mir davon erzählt, nicht war Fred?" Sein Bruder antwortete nicht. Er starrte nur entsetzt den Tagespropheten an.
***********************************
Hermione ließ Wizzy herein. Sie nahm ihm das Pergament vom Fuß, und rollte es hastig auf. Alles war wie am Vorabend. Harrys Brief, ihre Bitte an Sirius... Was sollte das? Sie funkelte Wizzy verärgert an. "Kannst du keine Briefe überbringen?", brüllte sie ihn an. "Wozu bist du eigentlich gut?!? Bist du zu doof, um...?", Hermione stockte. Nein, dachte sie, es war nicht Wizzys Schuld. Es war nicht die Schuld des Kauzes, der, völlig verstört und verschreckt aus dem Zimmer flatterte. Irgendetwas war faul. Oh scheiße, da hatte sie die zwei Jahre nach Hogwarts und Voldemorts Sturz in wunderschöner Ruhe und Frieden gelebt, und hier kam die Mitteilung für die Beendigung ihres Urlaubs. Sofortige Rückkehr in den Dienst! Es würde das passieren, was immer passierte, seit sie Harry kennengelernt hatte: Ein verdammtes Abenteuer nach dem anderen. Nur weilte Dumbledore nicht mehr unter ihnen, und je älter sie wurden, desto gefährlicher waren die Abenteuer geworden und desto mehr Opfer forderte jedes. Ihr erschien ein Bild vor Augen. Ein Bild, das sie die letzten Jahre gutmöglichst verdrängt hatte. Harry, wie er neben dem toten Hagrid saß. Verdammt, sie hatte genug getrauert, sie wollte nicht wieder sentimental werden. Das war sie lange genug gewesen. Aber- Hagrid war im letzten Moment gestorben. Unnötig. Mann konnte fast nicht ein mal mehr sagen, er wäre gestorben, um die Menschheit zu retten. Er war gestorben, als eigentlich keine Gefahr mehr für sie bestanden hatte... ... Nur weil sie einen Moment gezögert hatte. Nur einen dämlichen, bescheuerten, verdammten, zu langen... "HERMIONE!" ...Moment, dachte sie. Es war wieder etwas passiert, und wenn dieses Abenteuer schlimmer werden sollte als das letzte... "... dann Mahlzeit.", dachte sie sarkastisch. "HERMIONE! Das interessiert dich bestimmt auch! Das ist voll der Skandal!", Hermione kam total fertig in die Küche geschlurft. "Jaah?", sie wollte es eigentlich gar nicht wissen. Was, wenn sie sich einschließen oder unsichtbar werden würde? Einfach so untertauchen, und keine Abenteuer zu bestehen haben. Sie hatte von einem neuen Trank erfahren, ganz neu entwickelt, angeblich ein wahres Wundermittel für... "Sie haben Harry Potter mit Sirius Black erwischt!", las Dylan triumphierend vor. " Hör zu: BLUTBAD IN FERLONWALD!'Wer hätte das gedacht? Der junge Potter mit dem Death Eater unter einer Decke! Mit seinem schlimmsten Erzfeind!'" Hermione hatte das Gefühl, in kaltes Wasser gestoßen worden zu sein. Und da würde sie auch ne Weile erst mal nicht herauskommen.
************************************
Fred schüttelte nur den Kopf, während er den anderen laut vorlas. Sein Zwillingsbruder, Bill, Arthur und Percy standen in Percys Schlafzimmer versammelt und lauschten ihm fassungslos. "Was geht in dem Jungen vor sich? Dazu unsere Expertin Magda von Schlau: "Manche meinen, der Junge ist komplett verwirrt. Vielleicht ein spätes Trauma, und er hätte den Tod seiner Eltern nicht überwunden, usw, usw. Ich bin aber der Ansicht, und diese Meinung teilen auch meine Kollegen vom Ministerium, dass Potter seine Macht bewusst in die Dienste der Anhänger von Du-weißt-schon-wem stellt." Potter und der schrecklichste aller Death- Eater wurden von drei Ministeriumszaubern gesehen, die aufgrund einer anonymen Nachricht nach Ferlonwald, nähe London aufgebrochen waren. Es waren seltsame Geräusche gemeldet worden. "Und dann stand noch ganz krakelig hingekritzelt "Das tote Mal" auf dem Brief, und dann war er zuende.", berichtet McCanness, einer der Ministeriumszauberer, die Potter und Sirius Black sahen. "Das riesige Feld war mit Leichen übersät, und ich fürchte, es waren nicht nur Zauberer", McCanness versagt bei dem Gedanken an die Erlebnisse der letzten Nacht fast die Stimme, " Als wir dazustießen , hatten Potter und Black die Zauberstäbe auf ein paar noch stehende unbewaffnete Gestalten gerichtet und einen der Unforgiveables ausgesprochen. Die letzten Worte eines Schwerverletzten, den wir fanden, waren noch "Potter, sucht Potter!" Ich werde diese Nach nie vergessen!" Diese Aussagen können seine Kollegen nur bestätigen. Die Geschehnisse dieser Nacht lassen uns die Frage aufwerfen..." "Das reicht!", Arthur Wesley sah sich in der Runde um. "Ich glaube, was Harry angeht, sind wir uns einig." Die Umstehenden nickten wortlos. Fred pfefferte den Tagespropheten in die Zimmerecke. "Verfluchtes, naives Regierungspack!", stieß er hervor.
*****************************
Er hatte Hedwig weggeschickt. Sie hatte nicht gehen wollen. Und es hatte ihm wiederstrebt, sie dazu zu überreden. Seit fünf Minuten war sie außer Sichtweite. Er hatte die Sekunden gezählt.
Die drei Ministeriumszauberer tauchten in seinen Gedanken auf. Erst ihre fassungslosen Gesichter, und dann dieser zornige Ausdruck. Er hatte nur Sirius geholfen, und damit verdammt noch mal auch dem Ministerium. Und was hatten diese unfähigen Zauberer geschrieen? Sie hatten ihn außer Gefecht setzen wollen, verfluchtes Pack, sie hätten kurzen Prozess gemacht. Sie waren so, so....leichtgläubig. "Imperio!", hatten sie geschrieen. "Imperio!" Die Stimmen hallten in seinem Kopf wieder. Er war überstürzt disapperiert und im Nirgendwo gelandet. Ob Hedwig den Weg in den Fuchsbau finden würde? "Verfluchtes, naives Regierungspack!", stieß er hervor.
*gimme reviews*, please!
************************************
"Fre-ed! Fre-ed!", tönte es um sechs Uhr morgens durch den Fuchsbau. "Was-denn, was-denn?", rief Fred gutgelaunt zurück. Er hatte die vergangene restliche Nacht gut geschlafen und kramte jetzt unter der ganzen Eulenpost nach dem Tagespropheten. "Stimmt es, dass du und George, dass ihr, Percy in seiner Bettdecke festgenäht habt?" "Nicht so vorlaut, kleines Fräulein!", George packte kurzerhand die wild kichernde Aime und setzte sie auf den Küchenschrank, wo sie weiterkicherte. "Woher weißt du das denn schon wieder, he?", er stellte sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor sie hin und setzte seinen grausamsten Blick auf. Aime kicherte nur. "Ich weiß alles! Sogar wie ein Zauberer einfach so verschwindet!", sie warf stolz den Kopf in denn Nacken und sah George wichtig von oben herab an. Der hob die eine Augenbraue. "Soso, Misses Oberschlau! Darum ging es bei Bills und deiner "wichtigen" Unterhaltung gestern, he? Ja, ja, Fred hat mir davon erzählt, nicht war Fred?" Sein Bruder antwortete nicht. Er starrte nur entsetzt den Tagespropheten an.
***********************************
Hermione ließ Wizzy herein. Sie nahm ihm das Pergament vom Fuß, und rollte es hastig auf. Alles war wie am Vorabend. Harrys Brief, ihre Bitte an Sirius... Was sollte das? Sie funkelte Wizzy verärgert an. "Kannst du keine Briefe überbringen?", brüllte sie ihn an. "Wozu bist du eigentlich gut?!? Bist du zu doof, um...?", Hermione stockte. Nein, dachte sie, es war nicht Wizzys Schuld. Es war nicht die Schuld des Kauzes, der, völlig verstört und verschreckt aus dem Zimmer flatterte. Irgendetwas war faul. Oh scheiße, da hatte sie die zwei Jahre nach Hogwarts und Voldemorts Sturz in wunderschöner Ruhe und Frieden gelebt, und hier kam die Mitteilung für die Beendigung ihres Urlaubs. Sofortige Rückkehr in den Dienst! Es würde das passieren, was immer passierte, seit sie Harry kennengelernt hatte: Ein verdammtes Abenteuer nach dem anderen. Nur weilte Dumbledore nicht mehr unter ihnen, und je älter sie wurden, desto gefährlicher waren die Abenteuer geworden und desto mehr Opfer forderte jedes. Ihr erschien ein Bild vor Augen. Ein Bild, das sie die letzten Jahre gutmöglichst verdrängt hatte. Harry, wie er neben dem toten Hagrid saß. Verdammt, sie hatte genug getrauert, sie wollte nicht wieder sentimental werden. Das war sie lange genug gewesen. Aber- Hagrid war im letzten Moment gestorben. Unnötig. Mann konnte fast nicht ein mal mehr sagen, er wäre gestorben, um die Menschheit zu retten. Er war gestorben, als eigentlich keine Gefahr mehr für sie bestanden hatte... ... Nur weil sie einen Moment gezögert hatte. Nur einen dämlichen, bescheuerten, verdammten, zu langen... "HERMIONE!" ...Moment, dachte sie. Es war wieder etwas passiert, und wenn dieses Abenteuer schlimmer werden sollte als das letzte... "... dann Mahlzeit.", dachte sie sarkastisch. "HERMIONE! Das interessiert dich bestimmt auch! Das ist voll der Skandal!", Hermione kam total fertig in die Küche geschlurft. "Jaah?", sie wollte es eigentlich gar nicht wissen. Was, wenn sie sich einschließen oder unsichtbar werden würde? Einfach so untertauchen, und keine Abenteuer zu bestehen haben. Sie hatte von einem neuen Trank erfahren, ganz neu entwickelt, angeblich ein wahres Wundermittel für... "Sie haben Harry Potter mit Sirius Black erwischt!", las Dylan triumphierend vor. " Hör zu: BLUTBAD IN FERLONWALD!'Wer hätte das gedacht? Der junge Potter mit dem Death Eater unter einer Decke! Mit seinem schlimmsten Erzfeind!'" Hermione hatte das Gefühl, in kaltes Wasser gestoßen worden zu sein. Und da würde sie auch ne Weile erst mal nicht herauskommen.
************************************
Fred schüttelte nur den Kopf, während er den anderen laut vorlas. Sein Zwillingsbruder, Bill, Arthur und Percy standen in Percys Schlafzimmer versammelt und lauschten ihm fassungslos. "Was geht in dem Jungen vor sich? Dazu unsere Expertin Magda von Schlau: "Manche meinen, der Junge ist komplett verwirrt. Vielleicht ein spätes Trauma, und er hätte den Tod seiner Eltern nicht überwunden, usw, usw. Ich bin aber der Ansicht, und diese Meinung teilen auch meine Kollegen vom Ministerium, dass Potter seine Macht bewusst in die Dienste der Anhänger von Du-weißt-schon-wem stellt." Potter und der schrecklichste aller Death- Eater wurden von drei Ministeriumszaubern gesehen, die aufgrund einer anonymen Nachricht nach Ferlonwald, nähe London aufgebrochen waren. Es waren seltsame Geräusche gemeldet worden. "Und dann stand noch ganz krakelig hingekritzelt "Das tote Mal" auf dem Brief, und dann war er zuende.", berichtet McCanness, einer der Ministeriumszauberer, die Potter und Sirius Black sahen. "Das riesige Feld war mit Leichen übersät, und ich fürchte, es waren nicht nur Zauberer", McCanness versagt bei dem Gedanken an die Erlebnisse der letzten Nacht fast die Stimme, " Als wir dazustießen , hatten Potter und Black die Zauberstäbe auf ein paar noch stehende unbewaffnete Gestalten gerichtet und einen der Unforgiveables ausgesprochen. Die letzten Worte eines Schwerverletzten, den wir fanden, waren noch "Potter, sucht Potter!" Ich werde diese Nach nie vergessen!" Diese Aussagen können seine Kollegen nur bestätigen. Die Geschehnisse dieser Nacht lassen uns die Frage aufwerfen..." "Das reicht!", Arthur Wesley sah sich in der Runde um. "Ich glaube, was Harry angeht, sind wir uns einig." Die Umstehenden nickten wortlos. Fred pfefferte den Tagespropheten in die Zimmerecke. "Verfluchtes, naives Regierungspack!", stieß er hervor.
*****************************
Er hatte Hedwig weggeschickt. Sie hatte nicht gehen wollen. Und es hatte ihm wiederstrebt, sie dazu zu überreden. Seit fünf Minuten war sie außer Sichtweite. Er hatte die Sekunden gezählt.
Die drei Ministeriumszauberer tauchten in seinen Gedanken auf. Erst ihre fassungslosen Gesichter, und dann dieser zornige Ausdruck. Er hatte nur Sirius geholfen, und damit verdammt noch mal auch dem Ministerium. Und was hatten diese unfähigen Zauberer geschrieen? Sie hatten ihn außer Gefecht setzen wollen, verfluchtes Pack, sie hätten kurzen Prozess gemacht. Sie waren so, so....leichtgläubig. "Imperio!", hatten sie geschrieen. "Imperio!" Die Stimmen hallten in seinem Kopf wieder. Er war überstürzt disapperiert und im Nirgendwo gelandet. Ob Hedwig den Weg in den Fuchsbau finden würde? "Verfluchtes, naives Regierungspack!", stieß er hervor.
*gimme reviews*, please!