Mein ertser Versuch eine WK Geschichte zu schreiben. Ich habe mich außerordentlich angestrengt und hoffe das dieser FF nicht total misslungen ist. Viel Spaß beim Lesen!
Paring: Yohji x Ken
Disclaimer: Ich mach das alles nur zum Vergnügen und besitze weder die süßen boys, noch mach ich Geld mit ihnen und so weiter, wir kennen das ja schon alle!!
Liebst du mich !?
Prolog
Ich liege in meinem Zimmer und versuche seit mindestens einer Stunde einzuschlafen. Aber heute will es mir einfach nicht gelingen. Meine Gedanken sind erfüllt von den Geschehnissen der letzten Tage. Immer wieder, wenn ich meine Augen schließe sehe ich irgendwelche Bilder, Dinge die passiert sind und die ich am liebsten ungeschehen machen möchte.
Ich hätte es mir gleich denken sollen! Hätte merken müssen das deine Zärtlichkeiten, deine schönen Worte, dein Lächeln, alles, alles Lügen waren. Lügen, Lügen, nichts als Lügen!
Wenn du wüsstest wie sehr ich dich dafür hasse. . .
Ich kann mich ganz genau an jenen Abend erinnern mit dem alles angefangen hat:
~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*
"Ken? Was hältst du davon heute mal mit in die große, weite Welt zu kommen?"
Fragend blicken meine rehbraunen Augen zu dir rauf. Dann wird mir mit einem Schlag der Sinn deiner Worte bewusst. Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf.
Hat er vielleicht bemerkt das ich in ihn verliebt bin?
Nein das kann nicht sein!
Und wenn doch?
Aber warum will er mich dann mitnehmen?
Will er mir in dem Club mit irgendeiner Tussi demonstrieren das er nicht auf Männer steht?
"Ich weiß nicht eigentlich wollte ich heute einfach ein bisschen vor dem Fernseher auf der Couch entspannen."
Eine Riesenlüge!
Die Wahrheit war, das ich dich vor ein paar Wochen gefragt hatte ob du mich mit auf Tour nimmst und damals sagtest du nur es wäre nichts für mich. Mit deinem üblichen arroganten Playboygrinsen: "Sorry, Kenken aber ich glaube das ist nichts für dich."
Du verdammter Bastard, ist dir klar das ich an dem Abend die ganze Zeit heulend im Zimmer gehockt habe! Nicht einmal Omis sorgenvolle Stimme und sein Flehen konnten mich dazu bewegen die Tür aufzuschließen.
Und jetzt? !
Jetzt willst du mich mitnehmen?
Einfach so?
Was glaubst du was ich bin?
Eine von deinen willigen Tussis die du jeden Abend abschleppst, damit sie die Beine für dich breit macht!
Nicht mit mir, vergiss es!
Ich drehe dir den Rücken zu und will Gehen, doch du lässt mich zurück.
"Geh! Geh doch einfach und lass mich in Ruhe. Ich habe keine Lust mit dir abzuhängen, du kotzt mich an!"
Ja, so hätte ich reagieren sollen.
Aber ich tat es nicht!
"Jetzt zier dich nicht so Kenken."
Du benutzt schon wieder meinen Spitznamen. Das hast du bis jetzt nur das eine mal getan an dem du mich abserviert hast.
Dann ziehst du mich an dich, schlingst deine starken Arme um meinen Körper und berührst mit deinen Lippen mein rechtes Ohr. Nur ganz flüchtig, aber es reicht bereits um einen Schauer über meinen Rücken laufen zu lassen.
Ich spüre deinen warmen Armen auf meiner Haut und deine Worte, so vielversprechend.
"Es wird dir gefallen, ich verspreche es!"
Es war, als wären meine Wünsche erhört worden. Und trotzdem hätte ich die warnende Stimme in meinem Kopf nicht ignorieren dürfen.
Ohne einen weiteren Protest habe ich zugestimmt. Habe nur genickt und mich dann umgezogen.
Keine fünfzehn Minuten später saßen wir dann im Auto auf dem Weg zu diesem scheiß Club!
Es ist genau das was ich von dir erwartet habe! Ein stickiger, kleiner Schuppen voller Tussis, von denen jede zweite wie eine Nutte aussieht und Typen die nur auf eine schnelle Nummer oder eine Fahne aus sind.
Aus einem Impuls heraus möchte ich mich umdrehen und wieder nach Hause laufen.
Ob du mich aufhalten würdest?
Aber ich bleibe. Genieße den Arm, den du um mich legst.
Du steuerst genau auf die Bar zu.
Es wundert mich nicht besonders. Ich setze mich wortlos neben dich und nutze die Gelegenheit um mich noch einmal umzusehen. Für einen Dienstagabend ist ziemlich viel los.
Meine Aufmerksamkeit ziehen zwei Männer auf sich die mir gegenüber an einem Tisch sitzen und sich leidenschaftlich küssen. Ich spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt und drehe mich schnell wieder um.
Du grinst mich an!
Hast beobachtet wie mich der Anblick der Küssenden erröten ließ.
Und auch jetzt werde ich wieder ganz rot.
"Hier, trink das. Schmeckt gut!" Mit diesen Worten schiebst du mir ein Glas mit klarer Flüssigkeit zu.
Zögerlich führe ich das Glas an meinen Mund, rieche erst kurz daran, bevor ich mir einrede vor dir nicht so ein jämmerliches Bild abzugeben und schütte das Zeug mit einem Zug runter.
"Respekt!"
Ich drehe mich wieder zu dir. Du lächelst!
Ich kann es nicht glauben aber du lächelst mich an!
Was bedeutet das?
Ist dein Lächeln ehrlich?
Ich weiß es nicht und bevor ich noch weiter denken kann, stehst du auf und packst meine Handgelenke.
Sanft aber bestimmt ziehst du mich zur Tanzfläche.
Ich wehre mich, doch es hat keinen Sinn. Du legst die Arme um mich und beginnst dich langsam zu bewegen.
Im nachhinein kann ich nicht mehr sagen welches Lied gespielt wurde, ich war zu überrascht und auch verwirrt um mich zu erinnern und vielleicht tat das komische Gesöff auch noch sein Übriges dazu, ich weiß nur es war ein langsames, ruhiges Lied.
Ich habe deine Arme gespürt, die sich um meine Taille legten. Ich kann einfach nicht mehr anders und lege meine kurzentschlossen um deinen Nacken.
Wie lange wir uns so bewegt haben weiß ich auch nicht aber plötzlich spürte ich wie deine Hände weiter wanderten und anfingen sanft meinen Hintern zu massieren.
Erschrocken winde ich mich aus deinem Griff und stürme aus diesem ekelhaften Laden.
Raus!
Ich will nur noch raus hier, irgendwie ist das alles zuviel für mich.
Aber ich komme nicht weit.
Kaum bin ich aus der Tür, stehst du auch schon hinter mir und hältst mich fest.
Doch diesmal bin ich nicht gewillt so schnell aufzugeben!
Ich stoße dich mit aller Kraft zurück und versuche wegzulaufen.
Aber du bist schneller als ich!
Packst mich von hinten und stürzt mit mir eine kleine Böschung hinunter.
Ich brauche erst ein paar Minuten, um zu realisieren was los ist.
Schließlich spüre ich deinen Körper auf meinem und deinen heißen Atem in meinem Gesicht.
Wie ist das nur passieren?
Ich war fest überzeugt davon das ich mich von dir losgerissen habe und abhauen konnte. Und nun liege ich da!
"Was soll das Kenken?" Deine Stimme klingt wütend. "Ich dachte du stehst auf mich, dann müsste dir das doch gefallen! Oder hast du inzwischen deine Meinung geändert?"
Ich verstehe nicht was los ist! Warum schreist du mich so an?
"Ich hoffe sehr das deine Meinung sich nicht geändert hat!"
Mein Verstand setzt einen Augenblick völlig aus, als ich deine Erektion an meiner Hüfte spüre.
In diesem Moment wird mir klar was du gemeint hast mit: "Ich hoffe sehr das deine Meinung sich nicht geändert hat!"
Ich spüre deine Lippen an meinem Hals wie sie meine Haut erst sanft küssen und später brutal zubeißen.
Mir wird klar was heute Nacht hier unten im Gras passieren wird.
Etwas wovon ich schon so lange träume.
Aber jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich es noch will und unter diesen Umständen!
Deine Hände wandern zu meiner Hose, öffnen sie geschickt.
"Nein, Yohji hör auf!"
"Das willst du doch gar nicht Kenken!"
Ich spüre gar nichts mehr außer der Hand die sich brutal in meinem Schritt reibt und mich gequält aufstöhnen lässt.
Als du mich dann nimmst und nach unendlichen Stößen in mir kommst, verliere ich zum Glück das Bewusstsein.
Irgendwann wache ich auf.
Furchtbare Schmerzen in meinem Unterleib aber wenigstens bin ich zu Hause.
Ich höre wie die Tür sich öffnet und drehe meinen Kopf in die Richtung.
Zum Glück ist es nur Omi, der mein Zimmer betritt aber ich kann dich sehen!
Du stehst vor der Tür und blickst mich entschuldigend an.
Aber du bist kommst nicht rein!
Erschöpft schließe ich die Augen.
Ich will nur noch schlafen . . .
~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*
Vor zwei Tagen ist etwas passiert das so nie hätte passieren dürfen. . .
Nun liege ich hier im Bett, kann nicht einschlafen!
Die anderen drei sind auf Mission, aber das interessiert mich nicht!
Ich habe noch ein bisschen Fieber aber es ist schon nicht mehr so schlimm wie vor zwei Tagen.
Ich muss mir in der Nacht auf dem kalten Boden irgendetwas eingefangen haben.
Die andern sind jedoch sicher das ich morgen, spätestens übermorgen wieder aufstehen kann.
Und wie soll es dann weitergehen?
Wenn du wüsstest wie sehr du mich verletzt hast!
Warum?
Sag mir nur warum!
Aus Liebe! ?
Paring: Yohji x Ken
Disclaimer: Ich mach das alles nur zum Vergnügen und besitze weder die süßen boys, noch mach ich Geld mit ihnen und so weiter, wir kennen das ja schon alle!!
Liebst du mich !?
Prolog
Ich liege in meinem Zimmer und versuche seit mindestens einer Stunde einzuschlafen. Aber heute will es mir einfach nicht gelingen. Meine Gedanken sind erfüllt von den Geschehnissen der letzten Tage. Immer wieder, wenn ich meine Augen schließe sehe ich irgendwelche Bilder, Dinge die passiert sind und die ich am liebsten ungeschehen machen möchte.
Ich hätte es mir gleich denken sollen! Hätte merken müssen das deine Zärtlichkeiten, deine schönen Worte, dein Lächeln, alles, alles Lügen waren. Lügen, Lügen, nichts als Lügen!
Wenn du wüsstest wie sehr ich dich dafür hasse. . .
Ich kann mich ganz genau an jenen Abend erinnern mit dem alles angefangen hat:
~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*
"Ken? Was hältst du davon heute mal mit in die große, weite Welt zu kommen?"
Fragend blicken meine rehbraunen Augen zu dir rauf. Dann wird mir mit einem Schlag der Sinn deiner Worte bewusst. Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf.
Hat er vielleicht bemerkt das ich in ihn verliebt bin?
Nein das kann nicht sein!
Und wenn doch?
Aber warum will er mich dann mitnehmen?
Will er mir in dem Club mit irgendeiner Tussi demonstrieren das er nicht auf Männer steht?
"Ich weiß nicht eigentlich wollte ich heute einfach ein bisschen vor dem Fernseher auf der Couch entspannen."
Eine Riesenlüge!
Die Wahrheit war, das ich dich vor ein paar Wochen gefragt hatte ob du mich mit auf Tour nimmst und damals sagtest du nur es wäre nichts für mich. Mit deinem üblichen arroganten Playboygrinsen: "Sorry, Kenken aber ich glaube das ist nichts für dich."
Du verdammter Bastard, ist dir klar das ich an dem Abend die ganze Zeit heulend im Zimmer gehockt habe! Nicht einmal Omis sorgenvolle Stimme und sein Flehen konnten mich dazu bewegen die Tür aufzuschließen.
Und jetzt? !
Jetzt willst du mich mitnehmen?
Einfach so?
Was glaubst du was ich bin?
Eine von deinen willigen Tussis die du jeden Abend abschleppst, damit sie die Beine für dich breit macht!
Nicht mit mir, vergiss es!
Ich drehe dir den Rücken zu und will Gehen, doch du lässt mich zurück.
"Geh! Geh doch einfach und lass mich in Ruhe. Ich habe keine Lust mit dir abzuhängen, du kotzt mich an!"
Ja, so hätte ich reagieren sollen.
Aber ich tat es nicht!
"Jetzt zier dich nicht so Kenken."
Du benutzt schon wieder meinen Spitznamen. Das hast du bis jetzt nur das eine mal getan an dem du mich abserviert hast.
Dann ziehst du mich an dich, schlingst deine starken Arme um meinen Körper und berührst mit deinen Lippen mein rechtes Ohr. Nur ganz flüchtig, aber es reicht bereits um einen Schauer über meinen Rücken laufen zu lassen.
Ich spüre deinen warmen Armen auf meiner Haut und deine Worte, so vielversprechend.
"Es wird dir gefallen, ich verspreche es!"
Es war, als wären meine Wünsche erhört worden. Und trotzdem hätte ich die warnende Stimme in meinem Kopf nicht ignorieren dürfen.
Ohne einen weiteren Protest habe ich zugestimmt. Habe nur genickt und mich dann umgezogen.
Keine fünfzehn Minuten später saßen wir dann im Auto auf dem Weg zu diesem scheiß Club!
Es ist genau das was ich von dir erwartet habe! Ein stickiger, kleiner Schuppen voller Tussis, von denen jede zweite wie eine Nutte aussieht und Typen die nur auf eine schnelle Nummer oder eine Fahne aus sind.
Aus einem Impuls heraus möchte ich mich umdrehen und wieder nach Hause laufen.
Ob du mich aufhalten würdest?
Aber ich bleibe. Genieße den Arm, den du um mich legst.
Du steuerst genau auf die Bar zu.
Es wundert mich nicht besonders. Ich setze mich wortlos neben dich und nutze die Gelegenheit um mich noch einmal umzusehen. Für einen Dienstagabend ist ziemlich viel los.
Meine Aufmerksamkeit ziehen zwei Männer auf sich die mir gegenüber an einem Tisch sitzen und sich leidenschaftlich küssen. Ich spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt und drehe mich schnell wieder um.
Du grinst mich an!
Hast beobachtet wie mich der Anblick der Küssenden erröten ließ.
Und auch jetzt werde ich wieder ganz rot.
"Hier, trink das. Schmeckt gut!" Mit diesen Worten schiebst du mir ein Glas mit klarer Flüssigkeit zu.
Zögerlich führe ich das Glas an meinen Mund, rieche erst kurz daran, bevor ich mir einrede vor dir nicht so ein jämmerliches Bild abzugeben und schütte das Zeug mit einem Zug runter.
"Respekt!"
Ich drehe mich wieder zu dir. Du lächelst!
Ich kann es nicht glauben aber du lächelst mich an!
Was bedeutet das?
Ist dein Lächeln ehrlich?
Ich weiß es nicht und bevor ich noch weiter denken kann, stehst du auf und packst meine Handgelenke.
Sanft aber bestimmt ziehst du mich zur Tanzfläche.
Ich wehre mich, doch es hat keinen Sinn. Du legst die Arme um mich und beginnst dich langsam zu bewegen.
Im nachhinein kann ich nicht mehr sagen welches Lied gespielt wurde, ich war zu überrascht und auch verwirrt um mich zu erinnern und vielleicht tat das komische Gesöff auch noch sein Übriges dazu, ich weiß nur es war ein langsames, ruhiges Lied.
Ich habe deine Arme gespürt, die sich um meine Taille legten. Ich kann einfach nicht mehr anders und lege meine kurzentschlossen um deinen Nacken.
Wie lange wir uns so bewegt haben weiß ich auch nicht aber plötzlich spürte ich wie deine Hände weiter wanderten und anfingen sanft meinen Hintern zu massieren.
Erschrocken winde ich mich aus deinem Griff und stürme aus diesem ekelhaften Laden.
Raus!
Ich will nur noch raus hier, irgendwie ist das alles zuviel für mich.
Aber ich komme nicht weit.
Kaum bin ich aus der Tür, stehst du auch schon hinter mir und hältst mich fest.
Doch diesmal bin ich nicht gewillt so schnell aufzugeben!
Ich stoße dich mit aller Kraft zurück und versuche wegzulaufen.
Aber du bist schneller als ich!
Packst mich von hinten und stürzt mit mir eine kleine Böschung hinunter.
Ich brauche erst ein paar Minuten, um zu realisieren was los ist.
Schließlich spüre ich deinen Körper auf meinem und deinen heißen Atem in meinem Gesicht.
Wie ist das nur passieren?
Ich war fest überzeugt davon das ich mich von dir losgerissen habe und abhauen konnte. Und nun liege ich da!
"Was soll das Kenken?" Deine Stimme klingt wütend. "Ich dachte du stehst auf mich, dann müsste dir das doch gefallen! Oder hast du inzwischen deine Meinung geändert?"
Ich verstehe nicht was los ist! Warum schreist du mich so an?
"Ich hoffe sehr das deine Meinung sich nicht geändert hat!"
Mein Verstand setzt einen Augenblick völlig aus, als ich deine Erektion an meiner Hüfte spüre.
In diesem Moment wird mir klar was du gemeint hast mit: "Ich hoffe sehr das deine Meinung sich nicht geändert hat!"
Ich spüre deine Lippen an meinem Hals wie sie meine Haut erst sanft küssen und später brutal zubeißen.
Mir wird klar was heute Nacht hier unten im Gras passieren wird.
Etwas wovon ich schon so lange träume.
Aber jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich es noch will und unter diesen Umständen!
Deine Hände wandern zu meiner Hose, öffnen sie geschickt.
"Nein, Yohji hör auf!"
"Das willst du doch gar nicht Kenken!"
Ich spüre gar nichts mehr außer der Hand die sich brutal in meinem Schritt reibt und mich gequält aufstöhnen lässt.
Als du mich dann nimmst und nach unendlichen Stößen in mir kommst, verliere ich zum Glück das Bewusstsein.
Irgendwann wache ich auf.
Furchtbare Schmerzen in meinem Unterleib aber wenigstens bin ich zu Hause.
Ich höre wie die Tür sich öffnet und drehe meinen Kopf in die Richtung.
Zum Glück ist es nur Omi, der mein Zimmer betritt aber ich kann dich sehen!
Du stehst vor der Tür und blickst mich entschuldigend an.
Aber du bist kommst nicht rein!
Erschöpft schließe ich die Augen.
Ich will nur noch schlafen . . .
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Vor zwei Tagen ist etwas passiert das so nie hätte passieren dürfen. . .
Nun liege ich hier im Bett, kann nicht einschlafen!
Die anderen drei sind auf Mission, aber das interessiert mich nicht!
Ich habe noch ein bisschen Fieber aber es ist schon nicht mehr so schlimm wie vor zwei Tagen.
Ich muss mir in der Nacht auf dem kalten Boden irgendetwas eingefangen haben.
Die andern sind jedoch sicher das ich morgen, spätestens übermorgen wieder aufstehen kann.
Und wie soll es dann weitergehen?
Wenn du wüsstest wie sehr du mich verletzt hast!
Warum?
Sag mir nur warum!
Aus Liebe! ?
