Disclaimer: Die Story ist in gemeinschaftlicher Arbeit von Nils, Finja,
Benny und mir entstanden. Das Copyright von The Tribe liegt bei Cloud 9.
Die Charaktere sind zum Teil Personen die es wirklich gibt. Die anderen
Charaktere gehören den Autoren. Viel Spaß beim Lesen und reviewen bitte
nicht vergessen.
MfG Steffie
Es schneite heftig. Ein richtiger Schneesturm zog über die Stadt. Viele Kinder saßen halb erfroren auf der dicht geschneiten Straße. Darunter auch Steffie und ihr Bruder.. Die Beiden hatten sich seit dem Virus nicht mehr getrennt. Plötzlich sprang Steffie auf und sah ihren kleinen Bruder Benjamin in die Augen. Ihr mittlerweile eisigen Haare wehten im eisigen Wind. "So kann das doch nicht weiter gehen!", schrie sie. "Muss es wohl.", sagte ihr Bruder mit kalter rauen Stimme. Nein! Komm mit wir suchen uns jetzt einen warmen Platz zum Schlafen.", sagte sie fest entschlossen und zog Benjamin mit sich mit. Der stand widerwillig auf.
Währendessen saßen zwei Kinder vor einem warmen Ofen in einem großen warmen Haus. Der Weihnachtsbaum, der neben dem Ofen stand war festlich geschmückt. Schließlich war heute Heiligabend. Die 14 jährige Finja schob noch etwas mehr Holz in den Ofen. Dann stand sie auf und ging ins Badezimmer um sich dort die Hände zu waschen die vom Holz dreckig geworden waren. Der ebenfalls 14 jährige Nils holte aus der großen Küche einen Gaskocher und brachte ihn ins Wohnzimmer. Dann kam Finjas Schwester Bente. Sie war gerade 11 geworden. In ihren kleinen Händen hielt sie vier Dosen mit verschiedenen Suppen und zwei 2 Liter Cola Light Flaschen. Nils setzte sich wieder vor den Ofen. Auch Bente kam zu ihm und setzte sich hin. "Mist jetzt hab ich den Öffner und einen Topf vergessen.", fluchte Nils. Er stand noch mal auf um die Sachen zu holen.
Bente hatte sich mittlerweile eine Nudelsuppe aus gesucht, die Nils mit dem Öffner auf machte.
Als Finja den Geruch der Suppe in die Nase kam ging sie zurück ins Wohnzimmer. "Lecker Nudelsuppe.", sagte sie, "ich mag zwar eigentlich keine Nudeln aber was anderes haben wir wohl nicht, oder?" "Nein.", antwortete Bente und schob die Dosen mit den anderen Suppen unter ein schwarzes Sofa. Als die Suppe fertig gekocht war füllte Finja jeden etwas Suppe auf. "Na dann Frohe Weihnachten.", sagte Nils. Finja und Bente sagten leise und traurig auch Frohe Weihnachten.
Steffie und ihr Bruder Benjamin schlenderten immer noch durch die ziemlich kalten Straßen, bis sie an dem Haus von Bente, Finja und Nils vorbei kamen. "Da brennt Licht.", sagte Benjamin. Das Feuer vom Ofen fiel ihn in die Augen. "Man die haben nen´Ofen, Steffie.", freute sich Benjamin. "Sehe ich selbst.", gab Steffie trotzig zurück. Vorsichtig schlichen sie zu einem der großen Fenster, und schauten durch. "Besonders glücklich sind die wohl nicht.", stellte Benjamin fest. "Wie kann man auch glücklich sein?", fragte Steffie. "Oh nein, die haben uns gesehen.", rief Benjamin ängstlich und rannte davon. Steffie blieb alleine zurück. Bente öffnete das große Fenster. "Oh hallo. Dir ist wohl kalt, was?", fragte Nils Steffie. Steffie nickte heftig. "Dann komme doch rein und setze dich zu uns. Wir haben auch noch Suppe.", sagte Finja. Steffie sah sich nach ihrem Bruder um. Er war nicht zu sehen. Plötzlich hörte man einen lauten Schrei. "Benjamin.....?", schrie Steffie.
MfG Steffie
Es schneite heftig. Ein richtiger Schneesturm zog über die Stadt. Viele Kinder saßen halb erfroren auf der dicht geschneiten Straße. Darunter auch Steffie und ihr Bruder.. Die Beiden hatten sich seit dem Virus nicht mehr getrennt. Plötzlich sprang Steffie auf und sah ihren kleinen Bruder Benjamin in die Augen. Ihr mittlerweile eisigen Haare wehten im eisigen Wind. "So kann das doch nicht weiter gehen!", schrie sie. "Muss es wohl.", sagte ihr Bruder mit kalter rauen Stimme. Nein! Komm mit wir suchen uns jetzt einen warmen Platz zum Schlafen.", sagte sie fest entschlossen und zog Benjamin mit sich mit. Der stand widerwillig auf.
Währendessen saßen zwei Kinder vor einem warmen Ofen in einem großen warmen Haus. Der Weihnachtsbaum, der neben dem Ofen stand war festlich geschmückt. Schließlich war heute Heiligabend. Die 14 jährige Finja schob noch etwas mehr Holz in den Ofen. Dann stand sie auf und ging ins Badezimmer um sich dort die Hände zu waschen die vom Holz dreckig geworden waren. Der ebenfalls 14 jährige Nils holte aus der großen Küche einen Gaskocher und brachte ihn ins Wohnzimmer. Dann kam Finjas Schwester Bente. Sie war gerade 11 geworden. In ihren kleinen Händen hielt sie vier Dosen mit verschiedenen Suppen und zwei 2 Liter Cola Light Flaschen. Nils setzte sich wieder vor den Ofen. Auch Bente kam zu ihm und setzte sich hin. "Mist jetzt hab ich den Öffner und einen Topf vergessen.", fluchte Nils. Er stand noch mal auf um die Sachen zu holen.
Bente hatte sich mittlerweile eine Nudelsuppe aus gesucht, die Nils mit dem Öffner auf machte.
Als Finja den Geruch der Suppe in die Nase kam ging sie zurück ins Wohnzimmer. "Lecker Nudelsuppe.", sagte sie, "ich mag zwar eigentlich keine Nudeln aber was anderes haben wir wohl nicht, oder?" "Nein.", antwortete Bente und schob die Dosen mit den anderen Suppen unter ein schwarzes Sofa. Als die Suppe fertig gekocht war füllte Finja jeden etwas Suppe auf. "Na dann Frohe Weihnachten.", sagte Nils. Finja und Bente sagten leise und traurig auch Frohe Weihnachten.
Steffie und ihr Bruder Benjamin schlenderten immer noch durch die ziemlich kalten Straßen, bis sie an dem Haus von Bente, Finja und Nils vorbei kamen. "Da brennt Licht.", sagte Benjamin. Das Feuer vom Ofen fiel ihn in die Augen. "Man die haben nen´Ofen, Steffie.", freute sich Benjamin. "Sehe ich selbst.", gab Steffie trotzig zurück. Vorsichtig schlichen sie zu einem der großen Fenster, und schauten durch. "Besonders glücklich sind die wohl nicht.", stellte Benjamin fest. "Wie kann man auch glücklich sein?", fragte Steffie. "Oh nein, die haben uns gesehen.", rief Benjamin ängstlich und rannte davon. Steffie blieb alleine zurück. Bente öffnete das große Fenster. "Oh hallo. Dir ist wohl kalt, was?", fragte Nils Steffie. Steffie nickte heftig. "Dann komme doch rein und setze dich zu uns. Wir haben auch noch Suppe.", sagte Finja. Steffie sah sich nach ihrem Bruder um. Er war nicht zu sehen. Plötzlich hörte man einen lauten Schrei. "Benjamin.....?", schrie Steffie.