Verlasse mich nicht ... bitte [14] von LadyRayden
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Autor: LadyRayden / Joe
Mail: DainabArawan@hotmail.com
Story: Dies ist meine Version warum King Vegeta kalt und grausam wurde.
!!!!!!!!!!!ACHTUNG!!!!!!!!!!!
In dieser Story geht es um KING Vegeta, nicht um den Vegeta den wir alle aus der
Serie kennen [und anschmachten *grin*].
Bitte behaltet dies beim lesen im Hinterkopf.
Kommentar: Ungebetat weil ich nicht weiß ob ich mich nach dieser langen zeit
noch bei meiner Betaleserin Nova melden darf *hüstel*
Achtung, entstanden nach einer Überdosis Kaffee und der CD Mankinds Dream von
Elevate [great group, listen to them!*nodnod*]



--- Dain ---

Unruhig laufe ich auf der Terrasse auf und ab. Man ist mir
langweiiiilllliiiiiggggggggggggg! Seit gut sechs Monaten bin ich nun schon hier
und die ganze Zeit über nur in den Räumen seiner königlichen Hoheit gefangen.
Mittlerweile kenne ich jeden einzelnen Winkel auswendig, weis sogar das es im
Wohnraum einen kleinen Riss in dem Bücherregal mit den Märchen- und
Legendenbüchern gibt. Zweites Regal von oben, ca. sieben Zentimeter links. Ahrg!
Mir ist ja soooooooo langweilig!
Mit einem frustriertem lasse ich mich in eine der Liegen fallen die auf
der Terrasse stehen. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Irgendwie ist
alles so frustrierend und verwirrend. Ich frage mich schon länger wann dieser
vorbei sein wird. Was will er als haben wollen? Die ganze
Zeit in der ich hier bin hat er nicht davon gesprochen wie lange dieses ganze
Theater noch laufen soll, allerdings sagte er auch nichts davon das er mich
jemals wieder hinaus lassen wird. Außerdem ... ich weis gar nicht ob ich hier
wieder weg will. In letzter Zeit ist mir aufgefallen das ich ihn gerne um mich
herum habe. Ich frage ihn wegen tausend Kleinigkeiten um seine Meinung,
unterhalte mich mit ihm, bin einfach gerne mit ihm zusammen. Was bitte soll das
denn? Hast du sie eigentlich nicht mehr alle? Ich meine, was denkst du passiert
wenn er deiner überdrüssig ist? Er wird dich entweder weiterverkaufen, töten
oder seinen Wachen vorwerfen. Und was bitte soll diese dumme Gefühlsduselei? So
was ist ja echt nicht mehr normal!
Seufzend schlage ich die Augen wieder auf und starre in den Himmel. Ich weis das
es keinen Zweck hat mit meiner Inneren Stimme zu diskutieren. In den letzten
paar Wochen habe ich genug Erfahrungen gesammelt um es gar nicht erst zu
versuchen. Ich verliere jedes mal. Meine Augen fangen an zu tränen je länger ich
in den Mittagshimmel Vegeta-Seis starre.
Plötzlich wird meine Wahrnehmung verdunkelt und zwei Hände legen sich über meine
Augen. Du solltest nicht so in den Himmel sehen, vor allem jetzt nicht. Es ist
viel zu hell und deine Augen sind empfindlich. Seine Stimme hat einen leicht
belehrenden Unterton. Jawohl Herr General. flaxe ich und stehe auf. Nun ja,
zumindest versuche ich es, aber anscheinend habe ich etwas zu lange gelegen,
denn es beginnen schwarze Punkte vor meinen Augen zu kreisen. Langsam lasse ich
mich wieder zurücksinken und schließe die Augen. Seine Hände fahren über mein
Gesicht. Keine Sorge, geht gleich wieder. Hab nur zu lange gelegen. Komme ich
seiner Frage zuvor. Ein leises Seufzen begleitet von dem Geräusch seiner
Bewegungen ist die einzige Warnung die ich bekomme ehe mich seine Arme sanft
umschlingen und hochheben. Meine Proteste von wegen das ich alleine laufen kann
verhallen ungehört und wenn ich ehrlich bin gefällt es mir so doch ganz gut.
Außerdem tränen meine Augen immer noch so das ich die Augen einfach geschlossen
lasse und meinen Kopf an seine Schulter lehne.
Er setzt sich mit mir hin und ich rutsche auf seinem Schoß hin und her bis ich
bequem sitze. Schließlich reibe ich mit den Händen über meine Augen was aber
auch nur minimal hilft. Hier, das hilft. Sagt er an meinem Ohr während etwas
kühles über meine geschlossenen Augenlider fährt. Nach kurzer Zeit hören meine
Augen tatsächlich auf zu tränen und ich blinzele nur noch ein wenig stärker als
normal.
Hast du Lust ein wenig ... ein leichtes zögern in seiner Stimme ... aus dem
Palast rauszukommen? Augenblicklich drehe ich mich so das ich ihm halb
zugewandt bin. Wohin und was willst du dafür? Ich weiß das sich in meiner
Stimme Freude und Misstrauen mischen. Freude weil ich endlich hier herauskommen
könnte, Misstrauen weil ich nicht weiß was für einen Preis er dafür verlangen
wird. Gespannt warte ich auf seine Antwort.

--- King Vegeta ---

Wohin und was willst du dafür?
Das trifft mich jetzt doch etwas unvorbereitet, vor allem das Misstrauen in
ihrer Stimme. Hm ... also wohin wäre raus aus dem Palast und was ich dafür
will? Hmmmmm, lass mich überlegen. Ich hab Ich lächele sie an. Ich möchte
das du dich amüsierst und lachst.
Auf ihren skeptischen Blick hin lächele ich noch ein bisschen mehr und schweige
dann. Einen Augenblick lang kaut sie auf ihrer Unterlippe herum und fragt dann
mit einem nervösen Unterton in ihrer Stimme: Nur ... lachen und mich amüsieren?
Nicht mehr? Auf mein Nicken hin gibt sie einen Ton von sich den man nur als
Quietschen bezeichnen kann und springt von meinem Schoß. Wann können wir
losgehen?
Ich greife nach einem der belegten Brote, beiße ab und kaue genüsslich bevor ich
ihr antworte. Wenn du es Madame genehm ist gleich nachdem wir gegessen haben.
Und ich meine wir! Sie wirft mir einen Blick zu der einen Stein zum nachgeben
bewegen könnte und schiebt ihre Unterlippe ein wenig vor. Aber ich bleibe hart
... selbst wenn mir dieser Blick wirklich an die Nieren geht. Oh nein, du isst
mit mir. Ich ignoriere diesen Blick. Mit einem leisen lässt sie die
Luft aus ihren aufgeblasenen Wangen und setzt sich hin. Ok ok, wenn es sein
muss.
Leise vor sich hingrummelnd isst sie bis sie auf einmal innehält und mich groß
ansieht. Uhm ... was soll ich anziehen? SO gehe ich ganz sicher nicht raus!
Meint sie während sie an der leichten Bluse und den Shorts zupft die sie trägt.

Das könnte wirklich ein Problem werden ... wir sollten nicht zuviel
Aufmerksamkeit auf uns lenken wenn wir draußen sind Ein leises Räuspern lässt
uns beide herumfahren. Senail taucht aus einem der Schatten aus und hält ein
kleines Päckchen in der Hand. Herr, ich habe etwas angemessene Kleidung für
ihren Ausflug besorgt. Mit diesen Worten und einer kleinen Verbeugung reicht er
das Päckchen Dain. Sie zupft ungeduldig daran herum und bald schon breiten sich
ein leichtes, langärmeliges Hemd in grüner Farbe und eine schwarze Hose vor ihr
aus. Passend dazu ein Paar halbhoher grauer Stiefel.
Mit einem Quietschen springt sie auf und umarmt Senail um ihm einen
Schmetterlingskuss auf die Wange zu hauchen während er mir einen Blick hilflosen
Entsetzens zuwirft. Ich grinse ihn nur an, beschließe dann aber ihn von seinen
Qualen zu erlösen. Ich denke wir können dann gehen wenn du dich umgezogen
hast. Kommt es von ihr und sie stürmt in Richtung Schlafzimmer
davon.
Das war ... unerwartet. Kommt es von Senail der immer noch neben Dains Stuhl
steht und sehe ich richtig? eine leichte Röte im Gesicht hat. Senail, kann
es sein das du rot geworden bist? Frage ich ihn grinsend. Er wirft mir einen
säuerlichen Blick zu und wendet sich ab. Ich bereite eure Abreise vor und ich
denke ihr solltet euch allmählich auch fertig machen. Mit diesen Worten
verschmilzt er wieder mit den Schatten. Ich grinse noch immer als ich aufstehe
und in Richtung Badezimmer gehe.
Im Badezimmer wechsele ich in abgetragene Lederhosen, ein weises Hemd und
leichte Stiefel. Dann nehme ich das Kästchen das Senail zuvor schon dort
abgestellt hatte und nehme einen der Färberlinge heraus. Er hat einen
hellbraunen Panzer was heißt das er auch hellbraun färbt. Die Färberlinge sind
etwas das ich aus Zufall entdeckt habe und gerne verwende. Sie hinterlassen dort
wo sie entlang kriechen einen farbigen Film der meistens von den Frauen dzu
benutzt wird um ihre Haarfarbe zu ändern. Man kann an ihren Panzerfarben
erkennen was für eine Farbe sie hinterlassen und sie danach auswählen. Zehn
Minuten nachdem ich den Färberling in mein Haar gesetzt habe ist er fertig und
meine Haare präsentieren sich in einem glänzenden hellbraun. Damit ist meine
Verkleidung fast komplett, nur die Kontaktlinsen fehlen noch. Seufzend setze ich
sie ein und meine Augen haben nun ebenfalls eine braune Farbe.
Nach einem prüfenden Blick in den Spiegel gehe ich in den Wohnraum und werde
schon von einer ungeduldig hin und herlaufenden Dain erwartet. Na endlich,
können wir jetzt endlich gehen?
Ja, wir können gleich gehen, nur noch ein paar Informationen für dich. Also,
wir sind sozusagen . Nur Senail wird uns begleiten und für unseren
Schutz sorgen. Mit einem ungeduldigen wedeln ihrer Hand gibt sie ihr Ok. Jaja,
schon gut, aber wohin gehen wir eigentlich?
Mit einem gemeinen kleinen Grinsen stehe ich auf. Das meine liebe Dain, wirst
du schon noch sehen.



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*lach*
Ja~ha, es ist kurz, aber hm ... ich wollte mal wieder was posten ^__^
Als Belohung können mir Rückenmassagen oder Besuche auf der Tipps & Tricks ML
[ http://de.groups.yahoo.com/group/Tipps_und_Tricks ] der ML für
Informationssuchende Schreiberlinge.







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