Wow! Jetzt habe ich schon zwei Seiten voll mit Reviews! Danke! *freu* Ich
bin wirklich überrascht! Seepferd-Chan: Stimmt, ich habe einige japanische
Ausdrücke eingebaut, weil ich fand, dass sie einfach passen. Bulmas Mutter
ist für mich "Mrs. Briefs", denn "Frau Briefs klingt einfach blöde. Bei
Gokus Saiyajinn-Namen ist mir hinter dem ersten 'a' ein 'r'
hineingerutscht, also "Typo". Das zusätzliche 'o' am Ende von Kakarott ist
eine japanische Eigenart (nehme ich an), da man an Personennamen häufiger
ein überflüssiges 'o' findet. (Wer Weiß Kreuz gesehen hat, weiß das
spätestens seit er/sie herausgefunden hat, dass das vierte Mitglied von
"Schreiend" nicht Toto, sondern Tot heißt.) Habe mir deshalb erlaubt, eben
diesen Buchstaben wegzulassen. Außerdem klingt Kakarotto auch blöd. ... War
sonst noch was? ... *überleg* ... Hab' ich euch schon für die Reviews
gedankt? *schaut in die Gesichter der genervten Leserschaft* ^-^' Genug
von meinem Gelaber Klasse "Sondermüll"?
Okay. ^-^'
Disclaimer: Dragonball - nein, Idee - ja
Die heiße Luft und der beißende Gestank brannten in ihren Lungen. Durch den Tränenschleier konnte sie erkennen, dass der Himmel fast blutrot war. Trauer und Schmerz schnürten ihr das Herz. Wieder hörte sie die Stimme. "Bulma. Lass los! Du musst endlich loslassen! Bitte, lass los!" Diesmal erkannte sie, wer zu ihr sprach. Sie erkannte auch, wen sie in den Armen hielt. Tränen rannen noch immer ihr Gesicht hinunter. "Go... Goku ..kun," krächzte sie. Goku Son kniete neben ihr und hatte eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Er sah müde und abgekämpft aus und er blutete aus mehreren Wunden unterschiedlicher Größe. "Ja, genau, ich bin's, Bulma. Wir müssen endlich weg hier, sonst kriegen sie uns!" Drängte er. Sie blickte auf die Person in ihren Armen. Sie strich über ihr Gesicht. Blut klebte an ihren Fingern. "Er...er ist ... . Oh, Goku-kun," schluchzte sie. Goku streichelte ihr über das verfilzte blaue Haar. "Ich weiß. Vegeta ist tot. Er hat tapfer gekämpft und er hat dich sehr geliebt, deshalb musst du jetzt weiterleben und mit mir kommen. Deine Kinder brauchen dich jetzt mehr als vorher." Ihre Kinder. Sie schaute noch immer auf den toten Körper ihres Mannes herab. "Meine Kinder ... Trunks ... Bra," murmelte sie. "Deine Kinder," sagte der Saiyajin, " sie warten mit Chichi und den anderen im Versteck. Du musst ihn jetzt endlich loslassen, Bulma, lass ihn endlich gehen." Langsam wiegte Bulma ihren Oberkörper vor und zurück. Ihr Traum! Ihr schrecklicher Traum! Sie blickte sich um. Ein Trümmerfeld. Nichts als Ruinen. Nein, kein Traum. Realität. Er war tot. Er war tot! Er hatte gekämpft und sie hatten ihn getötet. Der Schmerz ließ sie kaum atmen.
Goku warf seiner Freundin einen besorgten Blick zu. Er hatte schon seit einer Viertelstunde auf sie eingeredet, aber sie war wie weggetreten gewesen. Sie hatte nur geweint und unsehend auf den Körper ihres Geliebten gestarrt. Er konnte ihre Auren spüren. Sie suchten nach ihnen. Viel Zeit hatten sie nicht mehr, um unbemerkt zu entkommen. "Bulma, sie kommen! Sie sind auf dem Weg! Wir müssen weg!" Die Frau hob den Kopf und schaute ihn mit klarem Blick aus großen, tränenhellen Augen an. "Es tut mir leid, Goku- kun," hauchte sie.
" ... sind wir immer eins." Sie lächelte. "Ja, mein Schatz, für immer."
In der Ferne spürte Goku, wie Bulmas Aura erlosch.
Disclaimer: Dragonball - nein, Idee - ja
Die heiße Luft und der beißende Gestank brannten in ihren Lungen. Durch den Tränenschleier konnte sie erkennen, dass der Himmel fast blutrot war. Trauer und Schmerz schnürten ihr das Herz. Wieder hörte sie die Stimme. "Bulma. Lass los! Du musst endlich loslassen! Bitte, lass los!" Diesmal erkannte sie, wer zu ihr sprach. Sie erkannte auch, wen sie in den Armen hielt. Tränen rannen noch immer ihr Gesicht hinunter. "Go... Goku ..kun," krächzte sie. Goku Son kniete neben ihr und hatte eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Er sah müde und abgekämpft aus und er blutete aus mehreren Wunden unterschiedlicher Größe. "Ja, genau, ich bin's, Bulma. Wir müssen endlich weg hier, sonst kriegen sie uns!" Drängte er. Sie blickte auf die Person in ihren Armen. Sie strich über ihr Gesicht. Blut klebte an ihren Fingern. "Er...er ist ... . Oh, Goku-kun," schluchzte sie. Goku streichelte ihr über das verfilzte blaue Haar. "Ich weiß. Vegeta ist tot. Er hat tapfer gekämpft und er hat dich sehr geliebt, deshalb musst du jetzt weiterleben und mit mir kommen. Deine Kinder brauchen dich jetzt mehr als vorher." Ihre Kinder. Sie schaute noch immer auf den toten Körper ihres Mannes herab. "Meine Kinder ... Trunks ... Bra," murmelte sie. "Deine Kinder," sagte der Saiyajin, " sie warten mit Chichi und den anderen im Versteck. Du musst ihn jetzt endlich loslassen, Bulma, lass ihn endlich gehen." Langsam wiegte Bulma ihren Oberkörper vor und zurück. Ihr Traum! Ihr schrecklicher Traum! Sie blickte sich um. Ein Trümmerfeld. Nichts als Ruinen. Nein, kein Traum. Realität. Er war tot. Er war tot! Er hatte gekämpft und sie hatten ihn getötet. Der Schmerz ließ sie kaum atmen.
Goku warf seiner Freundin einen besorgten Blick zu. Er hatte schon seit einer Viertelstunde auf sie eingeredet, aber sie war wie weggetreten gewesen. Sie hatte nur geweint und unsehend auf den Körper ihres Geliebten gestarrt. Er konnte ihre Auren spüren. Sie suchten nach ihnen. Viel Zeit hatten sie nicht mehr, um unbemerkt zu entkommen. "Bulma, sie kommen! Sie sind auf dem Weg! Wir müssen weg!" Die Frau hob den Kopf und schaute ihn mit klarem Blick aus großen, tränenhellen Augen an. "Es tut mir leid, Goku- kun," hauchte sie.
" ... sind wir immer eins." Sie lächelte. "Ja, mein Schatz, für immer."
In der Ferne spürte Goku, wie Bulmas Aura erlosch.
