Das kennt ihr ja.
Disclaimer: Nichts gehört mir, das ist alles von einer genialen Frau namens J. K. Rowling...ich benutze Harry und Draco nur für meine perversen Spielchen...hehehe.
Warnings: Öh...nichts schlimmes. Nur Yaoi. Also etwas ganz natürliches. Und das Ganze wurde von einer Geistesgestörten verfasst.
Kommentare: Ist aus Harry's Sicht geschrieben. Wenn auch nicht gerade gut. Vielleicht gefällt es ja jemandem. Hoffentlich.
Danksagungen: Ich danke meinen Eltern, dafür, dass sie mich gezeugt haben. Wem noch? Öh, Rowling-san, dafür, dass sie Harry & Co. geschaffen hat. Und Hans Olsson, der mich mit seinem Buch "Rollenspiele" inspiriert hat. Übrigens sehr zu empfehlen, das Buch! Und Dank an meine kranke Phantasie.
Und nun geht's weiter. Ich hoffe, es wird nicht wieder so ne Folter. Eigentlich müsste es auszuhalten sein. *grins* Viel Spaß!
~@~@~@~@~@~@~@~@~@~
Nach dem Frühstück ging ich nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und setzte mich an den Schreibtisch. "Weißt du, Hedwig, ich glaube, ich bin nicht mehr ganz dicht.", sagte ich und öffnete ihren Käfig. Sie zwickte mich in den Finger. Anscheinend war sie nicht meiner Meinung. Plötzlich hörte ich leises Flügelrauschen. Ich sah nach draußen. "Eine Eule!", rief ich erfreut und öffnete das Fenster. Das dunkle Etwas kam hereingeflogen und setzte sich auf meine Hand. "Hast du was für mich?" Hedwig lies ein missbilligendes Schnabelklappern vernehmen. Die große, pechschwarze Eule schuhute und legte einen dunkelgrünen Umschlag auf den Tisch. Ich setzte die Eule ab und nahm den Umschlag. Von wem der wohl sein könnte? Ich lies mich aufs Bett sinken. Doch bevor ich mich der geheimnisvollen Nachricht widmen konnte, wurde ich von lauten Geräuschen abgelenkt. Hedwig und die andere Eule lieferten sich einen erbitterten Kampf ums Futter. "Hedwig! Lass sie doch etwas fressen." , sagte ich energisch, doch beide waren von meinen Worten unbeeindruckt. Ich stand auf, schüttete etwas Futter aus der Packung und lockte so die dunkle Eule aus dem Käfig. Die pickte begeistert und flügelschlagend in meine Hand, wobei sie die Packung umschmiss. Doch diese Unordnung war kein Vergleich zu dem, was sie mit meiner Hand angerichtet hatte. Denn als die Dunkle fertig war, hatte ich an der Stelle eine blutende Wunde. Toll. Was war das nur für ein blödes Vieh? Hedwig war auch aus dem Käfig gekommen und bediente sich nun selbst an dem Inhalt der umgestoßenen Packung. Genervt von dem Geschehenen, drängte ich die fremde Eule in den nun freien Käfig und schloss die Tür zu. Ich sah auf meine Hand. Verdammt. Zögernd ging ich ins Bad um das Blut abzuwaschen. Als ich damit fertig war, nahm ich mir Verbandszeug und band die Wunden so gut es ging ab. Dann ging ich wieder in mein Zimmer.
"Dudley! Lass den Brief los!", schrie ich meinen fetten Cousin an, der sich gerade an dem Umschlag zu schaffen machte. "Uh, ist der von deiner Freundin?", fragte er hämisch grinsend und lies einen seiner dicken Finger in den schon von ihm geöffneten Umschlag verschwinden. "Gib es einfach her.", antwortete ich bestimmt. "Und was, wenn ich's nicht tue?" "Dann..." Ich überlegte. Er wusste, dass ich nicht Zaubern durfte. Womit hätte ich ihm drohen können? Mein Blick fiel auf den Käfig, in dem noch immer die dunkle Eule saß. "Was? Was dann? Du kannst ja eh nichts machen! Genau! Du darfst nämlich gar nicht." Unbeeindruckt von seinen Worten ging ich zu meinem Schreibtisch und warf mit etwas Eulenfutter nach ihm. Ich sah, wie die dunkle Eule ihn gierig anstarrte. "Oh, du beschmeißt mich mit Krümeln! Das hat ja gar nicht wehgetan!" "Das nicht. Aber das wird es." Dann öffnete ich die Käfigtür und sofort stürzte sich die Eule auf Dudley, beziehungsweise das Futter auf dessen fetten Körper. Der flüchtete schreiend und voller Angst aus dem Zimmer. Zum Glück verfolgte ihn die Eule nicht lange, so dass ich sie bald wieder in den Käfig schließen konnte.
Endlich konnte ich mich wieder dem Brief widmen. Aufgeregt nahm ich das graue, gefaltete Papier aus dem Umschlag. Ich setzte mich an den Schreibtisch. Dann las ich die Nachricht:
'Sehr geehrter Mr. Potter, aufgrund eines Anliegen meines Sohnes, sehe ich mich gezwungen Ihnen diesen Brief zukommen zu lassen. Da ich jedoch nicht sicher sein kann, dass nur Sie hiervon erfahren, möchte ich Sie bitten, persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie sind also eingeladen, am nächsten Samstag um 18 Uhr zu uns zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.: Lucius Malfoy
P.S.: Beiliegend finden Sie eine Wegbeschreibung. Um Antwort wird gebeten.'
Ich starrte den Brief an, als hätte er mir gesagt, Snape würde in seiner Freizeit gerne rosa Tangas tragen. Lucius Malfoy schrieb mir einen Brief? Und das im Namen von Draco? Ich kramte in der Schublade nach Papier für die Antwort. Was er wohl von mir wollte? Das war das erste Mal, dass ich einen Brief von den Malfoys bekommen hatte. Ich nahm meine Feder und fing an zu schreiben:
'Lieber Draco, ...'
Nein. Draco und lieb? Ganz davon abgesehen musste ich den Brief doch an seinen Vater schreiben. Also noch mal:
'Sehr geehrter Mr. Malfoy, ich freue mich natürlich sehr über diese Einladung.'
Natürlich. Schleimiger ging es wohl nicht?!
'Selbstverständlich nehme ich sie an und erwarte gespannt den nächsten Samstag.'
Das stimmte sogar. Es interessierte mich wirklich, was sie von mir wollten. Aber, ob die Dursley's mich gehen lassen würden? Egal. Ich würde schon einen Weg finden.
'Mit freundlichen Grüßen
gez.: Harry Potter'
Ob Draco und sein Vater mir das abkaufen würden? Auf jeden Fall blieb ihnen wohl nichts anderes übrig. Ich faltete den Brief zusammen und band ihn an das Bein der schwarzen Eule. Dann lies ich das Biest nach draußen fliegen. Endlich war ich es los. Hedwig hüpfte zufrieden in ihrem Käfig zurück und machte erst mal ein Nickerchen. "HARRY!!!", hörte ich Vernon von unten her brüllen. Es ging bestimmt um das, was Malfoys Eule Dudley angetan hatte. Eines musste man dem Vieh lassen: Wenn's drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen.
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Sooo. Ich hoffe, ihr freut euch auf den nächsten Teil und seid gespannt, wie's weitergeht! Um Kommentare wird wie immer gebeten. (Oh Gott, ich drücke mich schon fast aus wie Lucius!)
Disclaimer: Nichts gehört mir, das ist alles von einer genialen Frau namens J. K. Rowling...ich benutze Harry und Draco nur für meine perversen Spielchen...hehehe.
Warnings: Öh...nichts schlimmes. Nur Yaoi. Also etwas ganz natürliches. Und das Ganze wurde von einer Geistesgestörten verfasst.
Kommentare: Ist aus Harry's Sicht geschrieben. Wenn auch nicht gerade gut. Vielleicht gefällt es ja jemandem. Hoffentlich.
Danksagungen: Ich danke meinen Eltern, dafür, dass sie mich gezeugt haben. Wem noch? Öh, Rowling-san, dafür, dass sie Harry & Co. geschaffen hat. Und Hans Olsson, der mich mit seinem Buch "Rollenspiele" inspiriert hat. Übrigens sehr zu empfehlen, das Buch! Und Dank an meine kranke Phantasie.
Und nun geht's weiter. Ich hoffe, es wird nicht wieder so ne Folter. Eigentlich müsste es auszuhalten sein. *grins* Viel Spaß!
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Nach dem Frühstück ging ich nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und setzte mich an den Schreibtisch. "Weißt du, Hedwig, ich glaube, ich bin nicht mehr ganz dicht.", sagte ich und öffnete ihren Käfig. Sie zwickte mich in den Finger. Anscheinend war sie nicht meiner Meinung. Plötzlich hörte ich leises Flügelrauschen. Ich sah nach draußen. "Eine Eule!", rief ich erfreut und öffnete das Fenster. Das dunkle Etwas kam hereingeflogen und setzte sich auf meine Hand. "Hast du was für mich?" Hedwig lies ein missbilligendes Schnabelklappern vernehmen. Die große, pechschwarze Eule schuhute und legte einen dunkelgrünen Umschlag auf den Tisch. Ich setzte die Eule ab und nahm den Umschlag. Von wem der wohl sein könnte? Ich lies mich aufs Bett sinken. Doch bevor ich mich der geheimnisvollen Nachricht widmen konnte, wurde ich von lauten Geräuschen abgelenkt. Hedwig und die andere Eule lieferten sich einen erbitterten Kampf ums Futter. "Hedwig! Lass sie doch etwas fressen." , sagte ich energisch, doch beide waren von meinen Worten unbeeindruckt. Ich stand auf, schüttete etwas Futter aus der Packung und lockte so die dunkle Eule aus dem Käfig. Die pickte begeistert und flügelschlagend in meine Hand, wobei sie die Packung umschmiss. Doch diese Unordnung war kein Vergleich zu dem, was sie mit meiner Hand angerichtet hatte. Denn als die Dunkle fertig war, hatte ich an der Stelle eine blutende Wunde. Toll. Was war das nur für ein blödes Vieh? Hedwig war auch aus dem Käfig gekommen und bediente sich nun selbst an dem Inhalt der umgestoßenen Packung. Genervt von dem Geschehenen, drängte ich die fremde Eule in den nun freien Käfig und schloss die Tür zu. Ich sah auf meine Hand. Verdammt. Zögernd ging ich ins Bad um das Blut abzuwaschen. Als ich damit fertig war, nahm ich mir Verbandszeug und band die Wunden so gut es ging ab. Dann ging ich wieder in mein Zimmer.
"Dudley! Lass den Brief los!", schrie ich meinen fetten Cousin an, der sich gerade an dem Umschlag zu schaffen machte. "Uh, ist der von deiner Freundin?", fragte er hämisch grinsend und lies einen seiner dicken Finger in den schon von ihm geöffneten Umschlag verschwinden. "Gib es einfach her.", antwortete ich bestimmt. "Und was, wenn ich's nicht tue?" "Dann..." Ich überlegte. Er wusste, dass ich nicht Zaubern durfte. Womit hätte ich ihm drohen können? Mein Blick fiel auf den Käfig, in dem noch immer die dunkle Eule saß. "Was? Was dann? Du kannst ja eh nichts machen! Genau! Du darfst nämlich gar nicht." Unbeeindruckt von seinen Worten ging ich zu meinem Schreibtisch und warf mit etwas Eulenfutter nach ihm. Ich sah, wie die dunkle Eule ihn gierig anstarrte. "Oh, du beschmeißt mich mit Krümeln! Das hat ja gar nicht wehgetan!" "Das nicht. Aber das wird es." Dann öffnete ich die Käfigtür und sofort stürzte sich die Eule auf Dudley, beziehungsweise das Futter auf dessen fetten Körper. Der flüchtete schreiend und voller Angst aus dem Zimmer. Zum Glück verfolgte ihn die Eule nicht lange, so dass ich sie bald wieder in den Käfig schließen konnte.
Endlich konnte ich mich wieder dem Brief widmen. Aufgeregt nahm ich das graue, gefaltete Papier aus dem Umschlag. Ich setzte mich an den Schreibtisch. Dann las ich die Nachricht:
'Sehr geehrter Mr. Potter, aufgrund eines Anliegen meines Sohnes, sehe ich mich gezwungen Ihnen diesen Brief zukommen zu lassen. Da ich jedoch nicht sicher sein kann, dass nur Sie hiervon erfahren, möchte ich Sie bitten, persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie sind also eingeladen, am nächsten Samstag um 18 Uhr zu uns zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.: Lucius Malfoy
P.S.: Beiliegend finden Sie eine Wegbeschreibung. Um Antwort wird gebeten.'
Ich starrte den Brief an, als hätte er mir gesagt, Snape würde in seiner Freizeit gerne rosa Tangas tragen. Lucius Malfoy schrieb mir einen Brief? Und das im Namen von Draco? Ich kramte in der Schublade nach Papier für die Antwort. Was er wohl von mir wollte? Das war das erste Mal, dass ich einen Brief von den Malfoys bekommen hatte. Ich nahm meine Feder und fing an zu schreiben:
'Lieber Draco, ...'
Nein. Draco und lieb? Ganz davon abgesehen musste ich den Brief doch an seinen Vater schreiben. Also noch mal:
'Sehr geehrter Mr. Malfoy, ich freue mich natürlich sehr über diese Einladung.'
Natürlich. Schleimiger ging es wohl nicht?!
'Selbstverständlich nehme ich sie an und erwarte gespannt den nächsten Samstag.'
Das stimmte sogar. Es interessierte mich wirklich, was sie von mir wollten. Aber, ob die Dursley's mich gehen lassen würden? Egal. Ich würde schon einen Weg finden.
'Mit freundlichen Grüßen
gez.: Harry Potter'
Ob Draco und sein Vater mir das abkaufen würden? Auf jeden Fall blieb ihnen wohl nichts anderes übrig. Ich faltete den Brief zusammen und band ihn an das Bein der schwarzen Eule. Dann lies ich das Biest nach draußen fliegen. Endlich war ich es los. Hedwig hüpfte zufrieden in ihrem Käfig zurück und machte erst mal ein Nickerchen. "HARRY!!!", hörte ich Vernon von unten her brüllen. Es ging bestimmt um das, was Malfoys Eule Dudley angetan hatte. Eines musste man dem Vieh lassen: Wenn's drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen.
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Sooo. Ich hoffe, ihr freut euch auf den nächsten Teil und seid gespannt, wie's weitergeht! Um Kommentare wird wie immer gebeten. (Oh Gott, ich drücke mich schon fast aus wie Lucius!)